Gradda (Forsthaus)
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Allgemeine Informationen
Gradda war ein Forst-Etablissement [nicht zu verwechseln mit Gradda (Gut) im ehemaligen Landkreis Allenstein in Ostpreußen. Seit 1945 gehört das Forsthaus zu Polen.
Kirchliche Zugehörigkeit
Ev. Kirche
Kath. Kirche
Politische Einteilung
- 1820: Königliche Unterförsterei im Amt Allenstein</ref>Wald, S. 166</ref>
Geschichte
- 1820: Die Königliche Unterförsterei im Amt Allenstein hat eine Feuerstelle und 11 Seelen.[1]
- 1857: Das Königliche Forstetablissement hat 4 Einwohner. Förster ist Theo. Trübe. Die Försterei gehört zum ev. bzw. kath. Kirchspiel Allenstein bzw. Gr. Bertung. Poststation ist Allenstein.[2]
- 03.12.1861: Bei der Volkszählung hat das Forstetablissement 6 Wohngebäude und 6 deutschsprachige Einwohner (3 Protestanten, 3 Katholiken).[3]
- 01.01.1908: Der Amtsbezirk Oberförsterei Lanskerofen umfasst den Gutsbezirk Lanskerofen Oberförsterei in Teilen (Bahnhof Ganglau, Neugradda, Forsthäuser Gradda, Kerrey, Plautzig, Stabigotten und Ustrich).
Daten aus dem GOV
<gov>GRAAUSKO03FQ</gov>
Fußnoten