Dziergunkenmühle
Hierarchie
Regional > Historisches Territorium > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Allenstein > Landkreis Allenstein > Dziergunkenmühle
Einleitung
Allgemeine Information
Dziergunkenmühle war 1905 ein Wohnplatz der Landgemeinde Sombien im ehemaligen Landkreis Allenstein in Ostpreußen. 1939 Umbenennung in Kiebitzbruchmühle.
Politische Einteilung
- 1785: Cöllm. Mühle Dziergunka im Hauptamt Allenstein im Kreis Heilsberg.
- 1817: Cöllm. Mühle Dziergunka im Hauptamt Allenstein, Landkreis Allenstein.
- 1861: Köllm. Mühle Dziergunka im Landkreis Allenstein.
- 1905: Wohnplatz der Landgemeinde Sombien, Landkreis Allenstein
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Kurken (Kreis Osterode)
Katholische Kirchen
Geschichte
- 1785: Cöllm. Mühle Dziergunka mit 2 Feuerstellen im Hauptamt Allenstein im Kreis Heilsberg.
- 1817: Die cöllmische Mühle Dziergunka hat drei Feuerstellen und 14 Seelen.[1] Das Amt Allenstein - und damit auch Dziergunkenmühle - kommt zum neugegründeten Kreis Allenstein.
- 03.12.1861: Die köllmische Mühle hat eine Fläche von 346 Morgen und 15 Dez sowie 3 Wohnhäuser mit 26 Einwohnern ((22 Protestanten und 4 Katholiken). Fünf Einwohner gaben deutsch als Muttersprache an und 21 polnisch.
- 01.12.1905: Die Mühle ist ein Wohnplatz der Landgemeinde Sombien im ehemaligen Landkreis Allenstein mit einem Wohnhaus und 12 Einwohnern.
- 1939: Umbenennung in Kiebitzbruchmühle.
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Bibliografie
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
Archive und Bibliotheken
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Bibliotheken
Verschiedenes
Weblinks
Offizielle Webseiten
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>KIEHLEKO03GN</gov>
Fußnoten
- ↑ Wald, S. 174