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Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfund]]e''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen. | Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfund]]e''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen. |
Version vom 17. Januar 2020, 14:28 Uhr
Hierarchie
Regional > Historisches Territorium > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Allenstein > Landkreis Allenstein > Odritten
Einleitung
Allgemeine Information
Politische Einteilung
- 1785: Das Dorf gehört zum Amt Wartenburg im Kreis Heilsberg im Ostpreußischen Cammer-Departement.
- 1817: Das Amt Wartenburg - und damit auch Odritten - kommt zum neugegründeten Kreis Allenstein.
- 1874-1945: Die Landgemeinde gehört zum Amt Hirschberg im Landkreis Allenstein.
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
1861: Wartenburg i. Ostpr. (Ev. Kirchspiel)
Katholische Kirchen
Geschichte
- 1785: Das Dorf gehört zum Amt Wartenburg im Kreis Heilsberg im Ostpreußischen Cammer-Departement.
- 1817: Das Amt Wartenburg - und damit auch Odritten - kommt zum neugegründeten Kreis Allenstein.[1]
- Herbst 1817: Das Köllmische Bauerndorf hat 13 Feuerstellen und 63 Seelen.[2]
- 15.05.1845: Die Ortschaft hat sich an den Reparaturkosten der kath. Kirche zu Wartenburg zu beteiligen.
- 02.01.1854: Der Köllmer Andreas Schlesiger ist als Schulze vereidigt worden.[3]
- 1855: Die Dorfschaft spendet für die Abgebrannten in Schönwalde 4 Rthlr.
- 03.12.1861: Bei der Volkszählung hat das Dorf eine Fläche von 1888 Morgen 16 Dez sowie 12 Wohngebäude mit 109 Einwohnern (1 Protestant, 108 Katholiken). Als Muttersprache geben 28 Personen deutsch und 81 polnisch an.[4]
- 20.01.1866: Die Dorfschaft sammelt 1 Thlr zum Bau einer katholischen Kirche in Liebstadt.
- 07.05.1874: Bildung des Amtsbezirks Hirschberg Nr. 18 aus den Landgemeinden Daumen, Hirschberg, Kirschlainen und Odritten sowie den Gutsbezirken Daumen und Kutzborn.
- 01.01.1883: Der Amtsbezirk Hirschberg umfasst die Landgemeinden Daumen, Hirschberg, Kirschlainen und Odritten und den Gutsbezirken Daumen und Kutzborn.
- 01.01.1908: Der Amtsbezirk Hirschberg umfasst die Landgemeinden Daumen, Hirschberg, Kirschlainen und Odritten und die Gutsbezirke Daumen, Kutzborn und Seebezirk (teilweise).
- 01.09.1931: Der Amtsbezirk Hirschberg umfasst die Landgemeinden Daumen, Hirschberg, Kirschlainen und Odritten.
- 01.01.1945: Der Amtsbezirk Hirschberg umfasst die Gemeinden Daumen, Hirschberg, Kirschlainen und Odritten.
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Bibliografie
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>ODRTENKO03JS</gov>