Neu Schöneberg: Unterschied zwischen den Versionen
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Alternativer Name: 1785 Purbaden<ref>Goldbeck, S.184</ref> | |||
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Version vom 7. Dezember 2014, 08:56 Uhr
Hierarchie
Regional > Historisches Territorium > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Allenstein > Landkreis Allenstein > Neu Schöneberg
Einleitung
Allgemeine Information
Neu Schöneberg war bis 1935 eine Landgemeinde und von 1935-1945 eine Gemeinde im ehemaligen Landkreis Allenstein in Ostpreußen. Seit 1945 gehört der Ort zu Polen und heißt auf polnisch Porbady.
Alternativer Name: 1785 Purbaden[1]
Politische Einteilung
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Katholische Kirchen
Geschichte
- 08.05.1517: Übernahme von 1,5 Hufen des unter Diebstahlsverdacht geflohenen Matz Leze durch Gregor Noske. Bürge ist Matz Noske. Zeugen sind Kaplan Nikolaus Vicky und der Diener Hieronymus.[Eintragung des Kopernikus im Lokationsregister][2]
- 02.04.1599: Adam Ritsicki hat das Krugprivileg ebd.[3]
- 11.07.1845 Die für die nächsten drei Jahre wiedergewählten Schiedsmänner der Kirchspiele Alt Schöneberg, Gr. Purden, und Klaukendorf, nämlich a) Schulze Herr Guski in Neu Schöneberg, b) Rittergutsbesitzer Herr von Palmowski in Wallen und c) Landgeschworener Herr Palmowski in Schönwalde sind durch Zurückweisung auf den bereits geleisteten Amtseid bestätigt und verpflichtet worden.[4]
- 21.02.1852: Dem Bauerwirthen Peter Braun wurden Kleidungsstücke von dem Bodenraume seines Hauses gestohlen.[5]
- 20.04.1852: Der Gem. Johann Barczewski wird in der Einbeorderungs-Liste der zur Übung 1852 verpflichteten Mannschaften der Infanterie, Kavallerie und Artillerie genannt.[6]
- 24.06.1859: Jakob Barczewski aus Neu Schöneberg hat einen Musterungstermin in Allenstein.[7]
- 03.09.1859: Jakob Barczewski aus Neu Schöneberg hat einen Musterungstermin in Allenstein.[8]
- 20.01.1866: Die Dorfschaft sammelt 5 Thlr 12 Sgr zum Bau einer katholischen Kirche in Liebstadt.[9]
- 07.05.1874: Bildung des Amtsbezirks Schöneberg Nr. 5 aus den Landgemeinden Alt Schöneberg, Ballingen, Gedaithen, Gottken, Neu Schöneberg, Stenkienen, Warkallen und Windtken sowie dem Gutsbezirk Stenkienen Forst.[10]
- 01.01.1883: Der Amtsbezirk Schöneberg umfasst die Landgemeinden Alt Schöneberg, Ballingen, Gedaithen, Gottken, Neu Schöneberg, Stenkienen, Warkallen und Windtken und den Gutsbezirk Stenkienen Forst.[11]
- 01.01.1908: Der Amtsbezirk Schöneberg umfasst die Landgemeinden Alt Schöneberg, Ballingen, Gedaithen, Gottken, Neu Schöneberg, Stenkienen, Warkallen und Windtken sowie Teile des Gutsbezirks Kudippen Oberförsterei (Forsthaus Stenkienen).[12]
- 1913: Neu Schöneberg hat 179 Einwohner. Gemeindevorsteher ist Penczerzynski. Besitzer ist Conrad Guski.[13]
- 01.09.1931: Der Amtsbezirk Schöneberg umfasst die Landgemeinden Alt Schöneberg, Ballingen, Gedaithen, Gottken, Neu Schöneberg, Stenkienen, Warkallen und Windtken.[14]
- 27.08.1933: Einweisung von otto Braun in das Amt des Schöffenstellvertreters ebd.[15]
- 01.08.1935: Paul Schwarzer wird Lehrer ebd.[16]
- 01.01.1945: Der Amtsbezirk Schöneberg umfasst die Gemeinden Alt Schöneberg, Ballingen, Gedaithen, Gottken, Neu Schöneberg, Stenkienen, Warkallen und Windtken.[17]
- 1972: Otto Braun ist Ortsvertrauensmann von Neu Schönebreg in der Kreisgemeinschaft Allenstein.[18]
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Bibliografie
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>SCHERGKO03CT</gov>
Fußnoten
- ↑ Goldbeck, S.184
- ↑ HB A-L 27 (1996), S. 33
- ↑ HB A-L 29 (1998), S. 29
- ↑ AK 1845, S. 145
- ↑ AK 1852, S. 55
- ↑ AK 1852, S. 114
- ↑ AK 1859, S. 162
- ↑ AK 1859, S. 240
- ↑ AK 1866
- ↑ http://territorial.de/ostp/allenst/schoeneb.htm
- ↑ http://territorial.de/ostp/allenst/schoeneb.htm
- ↑ http://territorial.de/ostp/allenst/schoeneb.htm
- ↑ Adressbuch Allenstein 1913, S. 220
- ↑ http://territorial.de/ostp/allenst/schoeneb.htm
- ↑ AK 1933, S. 411
- ↑ http://bbf.dipf.de/hans/VLK/VLK-0007/vlk-0007-0186.jpg
- ↑ http://territorial.de/ostp/allenst/schoeneb.htm
- ↑ HB A-L 3 (1972), S. 87