Zasdrosz (Kreis Allenstein): Unterschied zwischen den Versionen
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* 04.04.1878: Eingliederung von Teilen des Gutsbezirks Kellaren (1,013 ha) in den Gutsbezirk Ramuck Forst; Eingliederung des Gutsbezirks Ramuck Forst (Fläche von 1,098 ha der Dienstländereien der Waldwärterstelle Zasdrosz) in den Gutsbezirk Kellaren. | * 04.04.1878: Eingliederung von Teilen des Gutsbezirks Kellaren (1,013 ha) in den Gutsbezirk Ramuck Forst; Eingliederung des Gutsbezirks Ramuck Forst (Fläche von 1,098 ha der Dienstländereien der Waldwärterstelle Zasdrosz) in den Gutsbezirk Kellaren. | ||
* 03.05.1909: Eröffnung einer Telegraphenanstalt mit öffentlicher Sprechstelle.<ref>AK 1909, S. 174</ref> | * 03.05.1909: Eröffnung einer Telegraphenanstalt mit öffentlicher Sprechstelle.<ref>AK 1909, S. 174</ref> |
Version vom 29. September 2013, 06:17 Uhr
Hierarchie
Regional > Historisches Territorium > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Allenstein > Landkreis Allenstein > Zasdrosz (Kreis Allenstein)
Einleitung
Allgemeine Information
Zasdrosz war ab 17.10.1928 ein Wohnplatz von Reußen im Landkreis Allenstein in Ostpreußen. Ab dem 03.09.1935 hieß der Ort Neidhof. Seit 1945 gehört der Ort zu Polen und heißt auf polnisch Zazdrość.
Politische Einteilung
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Katholische Kirchen
Geschichte
- 1785: Das Königliche Bauerdorf hat 2 Feuerstellen.[1]
- 04.04.1878: Eingliederung von Teilen des Gutsbezirks Kellaren (1,013 ha) in den Gutsbezirk Ramuck Forst; Eingliederung des Gutsbezirks Ramuck Forst (Fläche von 1,098 ha der Dienstländereien der Waldwärterstelle Zasdrosz) in den Gutsbezirk Kellaren.
- 03.05.1909: Eröffnung einer Telegraphenanstalt mit öffentlicher Sprechstelle.[2]
- 17.10.1928: Zasdrosz wird ein Wohnplatz von Reußen.
- 03.09.1935: Umbenennung in Neidhof.
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Bibliografie
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
Archive und Bibliotheken
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Bibliotheken
Verschiedenes
Weblinks
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
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