Alt Kaletka: Unterschied zwischen den Versionen
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* 1817: Kaletka hat 37 Feuerstellen und 151 Einwohner.<ref>Wald, S. 174</ref> | * 1817: Kaletka hat 37 Feuerstellen und 151 Einwohner.<ref>Wald, S. 174</ref> | ||
* 1855: Die Dorfschaft spendet für die Abgebrannten in [[Schönwalde (Kreis Allenstein)|Schönwalde]] 13 Sgr 8 Pf. | * 1855: Die Dorfschaft spendet für die Abgebrannten in [[Schönwalde (Kreis Allenstein)|Schönwalde]] 13 Sgr 8 Pf. |
Version vom 21. Januar 2013, 05:05 Uhr
Hierarchie
Regional > Historisches Territorium > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Allenstein > Landkreis Allenstein > Alt Kaletka
Einleitung
Allgemeine Information
Landgemeinde (bis 1935) bzw. Gemeinde (1935-1945) im ehemaligen Landkreis Allenstein in Ostpreußen, umbennannt am 03.06.1938 in Teerwalde. Seit 1945 gehört die Gemeinde zu Polen und heißt auf polnisch Stara Kaletka.
Politische Einteilung
- 1874-1935: Landgemeinde im Amt Wuttrienen, Landkreis Allenstein.
- 1935-1945: Gemeinde im Amt Wuttrienen, Landkreis Allenstein.
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Neu Bartelsdorf (Ev. Kirchspiel)
Katholische Kirchen
Geschichte
- 1658: Ersterwähnung als Teerbrennerei.[1]
- 1817: Kaletka hat 37 Feuerstellen und 151 Einwohner.[2]
- 1855: Die Dorfschaft spendet für die Abgebrannten in Schönwalde 13 Sgr 8 Pf.
- 31.01.1856: Aus den Ersparnissen des Maskenballs zu Allenstein sind an den Veteranen Johann Toffel zu Alt Kaletka, 65 Jahre alt, 1 Rthlr verteilt worden.
- 20.01.1866: Die Dorfschaft sammelt 21 Sgr zum Bau einer katholischen Kirche in Liebstadt.
- 29.03.1867: Der Wirt Valentin Czyborra ist als Schulz gewählt und bestätigt worden.[3]
- 07.05.1874: Bildung des Amtsbezirks Wuttrienen Nr. 36 aus den Landgemeinden Alt Kalettka, Friedrichstädt und Wuttrienen.[4]
- 15.04. 1876: Bildung der neuen Landgemeinde Neu Kalettka aus Teilen der Landgemeinden Alt Kalettka und Wuttrienen und Teilen der Gutsbezirke Hartigswalde, Forst und Ramuck, Forst.[5]
- 01.10.1879: Eingliederung von Teilen der Landgemeinde Lansk (Halbinsel Lallka mit 17,128 ha) aus dem Amtsbezirk Plautzig in die Landgemeinde Alt Kalettka.[6]
- 01.01.1883: Der Amtsbezirk Wuttrienen umfasst die Landgemeinden Alt Kaletka, Friedrichstädt, Neu Kaletkaund Wuttrienen.[7]
- 16.04.1894: Alexander Weiß wird Lehrer in Kaletka[8]
- 01.04.1895: Alexander Weiß beendet seinen Dienst als Lehrer in Kaletka[9]
- 01.01.1908: Der Amtsbezirk Wuttrienen umfasst die Landgemeinden Alt Kaletka, Friedrichstädt, Neu Bartelsdorf, Neu Neu Kaletka, Przykopp und Wuttrienen.[10]
- 1913: Die Landgemeinde hat 328 Einwohner. Gemeindevorsteher ist Bordin, Lehrer ist Engelberg.[11]
- 30.09.1929: Eingliederung von Teilen des Gutsbezirks Ramuck, Forst (0,474 ha) aus dem Amtsbezirk Oberförsterei Ramuck in die Landgemeinde Alt Kaletka im Amtsbezirk Wuttrienen.[12]
- 01.09.1931: Der Amtsbezirk Wuttrienen umfasst die Landgemeinden Alt Kaletka, Friedrichstädt, Neu Bartelsdorf, Neu Kaletka, Przykopp und Wuttrienen.[13]
- 01.02.1933: Hugo Barwinski wird Lehrer in Alt Kaletka (Kreis Allenstein)[14]
- 03.06.1938: Umbenennung der Gemeinde Alt Kaletka in Teerwalde.[15]
- 16.07.1938: Bestätigung des Namens Teerwalde.[16]
- 01.01.1945: Der Amtsbezirk Wuttrienen umfasst die Gemeinden Friedrichstädt, Neu Bartelsdorf, Grabenau, Herrmannsort, Teerwalde und Wuttrienen.[17]
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Bibliografie
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>TEELDEKO03GO</gov>
- ↑ Kellmann, Georg. Besiedlung des Kreises Allenstein ab dem 14. Jahrhundert. HB A-L 29 (1998), S. 44
- ↑ Wald, S. 174
- ↑ AK 1867, S. 98
- ↑ http://territorial.de/ostp/allenst/wuttrien.htm#fn2
- ↑ http://territorial.de/ostp/allenst/wuttrien.htm#fn2
- ↑ http://territorial.de/ostp/allenst/wuttrien.htm#fn2
- ↑ http://territorial.de/ostp/allenst/wuttrien.htm#fn2
- ↑ www.bbf.dipf.de
- ↑ www.bbf.dipf.de
- ↑ http://territorial.de/ostp/allenst/wuttrien.htm#fn2
- ↑ Adressbuch Allenstein 1913, S. 217
- ↑ http://territorial.de/ostp/allenst/wuttrien.htm#fn2
- ↑ http://territorial.de/ostp/allenst/wuttrien.htm#fn2
- ↑ http://bbf.dipf.de/hans/VLK/VLK-0006/vlk-0006-0754.jpg
- ↑ http://territorial.de/ostp/allenst/wuttrien.htm#fn2
- ↑ http://territorial.de/ostp/allenst/wuttrien.htm#fn2
- ↑ http://territorial.de/ostp/allenst/wuttrien.htm#fn2