Dziergunken (Forsthaus): Unterschied zwischen den Versionen
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Im Jahre 1905 [[Forsthaus]] im [[Forstgutsbezirk Ramuck]] im ehemaligen [[Landkreis Allenstein]] in [[Ostpreußen]], später nach Auflösung der Gutsbezirke ein [[Wohnplatz]] von [[Wuttrienen]]. Seit 1945 gehört der Ort zu [[Polen]] und heißt auf polnisch Dzierzgunka. | Im Jahre 1905 [[Forsthaus]] im [[Forstgutsbezirk Ramuck]] im ehemaligen [[Landkreis Allenstein]] in [[Ostpreußen]], später nach Auflösung der Gutsbezirke ein [[Wohnplatz]] von [[Wuttrienen]]. 1938 erfolgte die Umbenennung in [[Kiebitzbruch]]. Seit 1945 gehört der Ort zu [[Polen]] und heißt auf polnisch Dzierzgunka. | ||
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Version vom 12. Mai 2012, 11:11 Uhr
Allgemeine Informationen
Im Jahre 1905 Forsthaus im Forstgutsbezirk Ramuck im ehemaligen Landkreis Allenstein in Ostpreußen, später nach Auflösung der Gutsbezirke ein Wohnplatz von Wuttrienen. 1938 erfolgte die Umbenennung in Kiebitzbruch. Seit 1945 gehört der Ort zu Polen und heißt auf polnisch Dzierzgunka.
Politische Einteilung
- 1861: Forstetablissement im Landkreis Allenstein
- 1905: Forsthaus und Wohnplatz vom Forstgutsbezirk Ramuck im Landkreis Allenstein
- 1928: Wohnplatz von Wuttrienen, Landkreis Allenstein
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Katholische Kirchen
Evangelische Kirchen
Ev. Kirchspiel Kurken (Kr. Osterode)
Geschichte
- 06.03.1852: Öffentliche Ausbietung des Erweiterungsbaus des Wohngebäudes auf dem Königlichen-Förster-Etablissement im Forstrevier Ramuck.
- 1861: Bei der Volkszählung hat das Forstetablissement zwei Wohngebäude und 11 evangelische und deutschsprachige Einwohner.[1]
- 03.01.1868: Minus-Lizitationstermin zur Ausführung von Bauten auf der Försterei.[2]
- 1905: Das Forsthaus hat eine Wohnstätte und sechs Einwohner.
- 16.07.1938: Umbenennung in Kiebitzbruch.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>KIEUCHKO03GN</gov>