Dziergunken (Forsthaus): Unterschied zwischen den Versionen
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Ev. Kirchspiel Kurken (Kr. Osterode) | Ev. Kirchspiel Kurken (Kr. Osterode) |
Version vom 12. Mai 2012, 11:04 Uhr
Politische Einteilung
Im Jahre 1905 Forsthaus im Forstgutsbezirk Ramuck im ehemaligen Landkreis Allenstein in Ostpreußen, später nach Auflösung der Gutsbezirke ein Wohnplatz von Wuttrienen. Seit 1945 gehört der Ort zu Polen und heißt auf polnisch Dzierzgunka.
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Katholische Kirchen
Evangelische Kirchen
Ev. Kirchspiel Kurken (Kr. Osterode)
Geschichte
- 06.03.1852: Öffentliche Ausbietung des Erweiterungsbaus des Wohngebäudes auf dem Königlichen-Förster-Etablissement im Forstrevier Ramuck.
- 03.01.1868: Minus-Lizitationstermin zur Ausführung von Bauten auf der Försterei.[1]
- 1905: Das Forsthaus hat 1 Wohnstätte und 6 Einwohner.
- 16.07.1938: Umbenennung in Kiebitzbruch.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>KIEUCHKO03GN</gov>
- ↑ AK 1867, S. 374