Reussen (Forsthaus): Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
== Allgemeine Informationen == | == Allgemeine Informationen == | ||
Im Jahre 1905 [[Wohnplatz]] der [[Oberförsterei Lanskerofen]] im [[Landkreis Allenstein]] in [[Ostpreußen]], 1 Wohnstätte, 4 Einwohner. Der Wohnplatz gehörte zum ev. [[Kirchspiel]] [[Allenstein (Ev. Kirchspiel)|Allenstein]] und zum kath. [[Kirchspiel]] [[Groß Bertung (Kirchspiel)|Groß Bertung]]. Ferner gehörte der Wohnplatz zum [[Amt]] [[Kellaren (Amt)|Kellaren]] und zum | Im Jahre 1905 [[Wohnplatz]] der [[Oberförsterei Lanskerofen]] im [[Landkreis Allenstein]] in [[Ostpreußen]], 1 Wohnstätte, 4 Einwohner. Der Wohnplatz gehörte zum ev. [[Kirchspiel]] [[Allenstein (Ev. Kirchspiel)|Allenstein]] und zum kath. [[Kirchspiel]] [[Groß Bertung (Kirchspiel)|Groß Bertung]]. Ferner gehörte der Wohnplatz zum [[Amt]] [[Kellaren (Amt)|Kellaren]] und zum Klein Bertung. | ||
== Geschichte == | == Geschichte == |
Version vom 11. Mai 2012, 14:35 Uhr
Allgemeine Informationen
Im Jahre 1905 Wohnplatz der Oberförsterei Lanskerofen im Landkreis Allenstein in Ostpreußen, 1 Wohnstätte, 4 Einwohner. Der Wohnplatz gehörte zum ev. Kirchspiel Allenstein und zum kath. Kirchspiel Groß Bertung. Ferner gehörte der Wohnplatz zum Amt Kellaren und zum Klein Bertung.
Geschichte
- 26.07.1851: Zum Ausbau des Königlichen Förster-Etablissements Reussen im Forstrevier Ramuck ist ein Minuslizitationstermin anberaumt.
- 01.01.1908: Der Amtsbezirk Kellaren umfasst die Landgemeinde Reußen und die Gutsbezirke Ganglau, Kellaren und Teile von Lanskerofen Oberförsterei (Forsthaus Reussen).
- 1932: Georg Schubert wird Revierförster ebd.[1]
- 1941: Georg Schubert beendet seine Tätigkeit als Revierförster ebd.[2]
<gov>REUAUSKO03FQ</gov>