Dziergunken (Forsthaus): Unterschied zwischen den Versionen
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* 06.03.1852: Öffentliche Ausbietung des Erweiterungsbaus des Wohngebäudes auf dem Königlichen-Förster-Etablissement im Forstrevier Ramuck. | * 06.03.1852: Öffentliche Ausbietung des Erweiterungsbaus des Wohngebäudes auf dem Königlichen-Förster-Etablissement im Forstrevier Ramuck. | ||
* 03.01.1868: Minus-Lizitationstermin zur Ausführung von Bauten auf der Försterei.<ref>AK 1867, S. 374</ref> | |||
* 1905: Das Forsthaus hat 1 Wohnstätte und 6 Einwohner. | * 1905: Das Forsthaus hat 1 Wohnstätte und 6 Einwohner. | ||
* 16.07.1938: Umbenennung in [[Kiebitzbruch]]. | * 16.07.1938: Umbenennung in [[Kiebitzbruch]]. |
Version vom 9. April 2012, 10:33 Uhr
Politische Einteilung
Im Jahre 1905 Forsthaus im Forstgutsbezirk Ramuck im ehemaligen Landkreis Allenstein in Ostpreußen, später nach Auflösung der Gutsbezirke ein Wohnplatz von Wuttrienen. Seit 1945 gehört der Ort zu Polen und heißt auf polnisch Dzierzgunka.
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Ev. Kirchspiel Kurken (Kr. Osterode)
Geschichte
- 06.03.1852: Öffentliche Ausbietung des Erweiterungsbaus des Wohngebäudes auf dem Königlichen-Förster-Etablissement im Forstrevier Ramuck.
- 03.01.1868: Minus-Lizitationstermin zur Ausführung von Bauten auf der Försterei.[1]
- 1905: Das Forsthaus hat 1 Wohnstätte und 6 Einwohner.
- 16.07.1938: Umbenennung in Kiebitzbruch.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>KIEUCHKO03GN</gov>
- ↑ AK 1867, S. 374