Preylowen: Unterschied zwischen den Versionen
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Bis 1935 eine [[Landgemeinde]] und 1935-1945 eine Gemeinde im ehemaligen [[Landkreis Allenstein]] in [[Ostpreußen]]. Ab 1928 waren die ehemaligen Gutsbezirke [[Gut Preylowen|Preylowen]] und [[Gut Wallen|Wallen]] Wohnplätze der [[Landgemeinde]] Preylowen. | Bis 1935 eine [[Landgemeinde]] und 1935-1945 eine Gemeinde im ehemaligen [[Landkreis Allenstein]] in [[Ostpreußen]]. Ab 1928 waren die ehemaligen Gutsbezirke [[Gut Preylowen|Preylowen]] und [[Gut Wallen|Wallen]] Wohnplätze der [[Landgemeinde]] Preylowen. 1938 Umbenennung in Preywils/Preiwils. Seit 1945 gehört der Ort zu [[Polen]] und heißt auf polnisch Prejłowo. | ||
== Politische Einteilung == | == Politische Einteilung == |
Version vom 16. Dezember 2011, 12:59 Uhr
Preylowen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Preylowen (Begriffserklärung). |
Hierarchie
Regional > Historisches Territorium > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Allenstein > Landkreis Allenstein > Preylowen
Einleitung
Allgemeine Information
Bis 1935 eine Landgemeinde und 1935-1945 eine Gemeinde im ehemaligen Landkreis Allenstein in Ostpreußen. Ab 1928 waren die ehemaligen Gutsbezirke Preylowen und Wallen Wohnplätze der Landgemeinde Preylowen. 1938 Umbenennung in Preywils/Preiwils. Seit 1945 gehört der Ort zu Polen und heißt auf polnisch Prejłowo.
Politische Einteilung
- 1785: Wartenburg i. Ostpr. (Amt) im Kr. Heilsberg im Ostpreußischen Cammer-Departement.
- ab 1874 Landgemeinde im Amtsbezirk Preylowen.
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
1861: Wartenburg i. Ostpr. (Ev. Kirchspiel)
Katholische Kirchen
Groß Purden (Kirchspiel St. Michael)
Geschichte
- 07.05.1874 Bildung des Amtsbezirks Preylowen (Amt) aus den Landgemeinden Gillau, Graskau, Nerwigk und Preylowen sowie den Gutsbezirken Grabowo, Klutznick, Podlassen, Gut Preylowen, Wallen und Wessolowen. Er wurde zunächst verwaltet vom Amtsvorsteher in Preylowen.
- 01.01.1883: Der Amtsbezirk Preylowen umfasst die Landgemeinden Gillau, Graskau, Nerwigk und Preylowen sowie die Gutsbezirke Grabowo, Klutznick, Podlassen, Preylowen, Wallen und Wessolowen.
- 01.01.1908: Der Amtsbezirk Preylowen umfasst die Landgemeinden Gillau, Graskau, Nerwigk, Klutznick und Preylowen sowie die Gutsbezirke Grabowo, Podlassen, Preylowen und Wallen.
- 30.09.1928: Eingliederung der Gutsbezirke Preylowen und Wallen in die Landgemeinde Preylowen.
- 03.06.1938: Umbenennung in Preywils.
- 16.07.1938: Umbenennung in Preiwils.
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Bibliografie
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
Archive und Bibliotheken
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Bibliotheken
Verschiedenes
Weblinks
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>PREILSKO03IS</gov>