Nagladden: Unterschied zwischen den Versionen
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* 10.03.1851: Dem Bauerwirthen Fabeck ist auf dem Wege von Allenstein nach Hause, im Kudipper Walde eine rothe Stärke entlaufen. | * 10.03.1851: Dem Bauerwirthen Fabeck ist auf dem Wege von Allenstein nach Hause, im Kudipper Walde eine rothe Stärke entlaufen. | ||
* 15.11.1853: Im Ort ist die Masernkrankheit ausgebrochen. | * 15.11.1853: Im Ort ist die Masernkrankheit ausgebrochen. | ||
* 03.12.1861: Bei der Volkszählung hat das Dorf 35 Wohngebäude und 257 katholische Einwohner, die alle polnisch als Muttersprache angaben. | |||
* Juni 1863: Rochus Seidel schaltet im Allensteiner Kreisblatt eine Anzeige zum Verkauf seines Grundstückes nebst Wohn- und Wirtschaftsgebäuden. | * Juni 1863: Rochus Seidel schaltet im Allensteiner Kreisblatt eine Anzeige zum Verkauf seines Grundstückes nebst Wohn- und Wirtschaftsgebäuden. | ||
* 22.06.1863: Der Wirt Johann Görigk ist zum Schulzen des Orts bestellt worden. | * 22.06.1863: Der Wirt Johann Görigk ist zum Schulzen des Orts bestellt worden. | ||
* 01.12.1905: Nagladden hat bei der Volkszählung 49 bewohnte Wohnhäuser und 348 katholische Einwohner. Es gaben 13 Personen deutsch und 333 Personen polnisch als Muttersprache an. Zwei Personen nannten deutsch und eine weitere Sprache als Muttersprache. | |||
== Genealogische und historische Quellen == | == Genealogische und historische Quellen == |
Version vom 6. November 2011, 11:23 Uhr
Hierarchie
Regional > Historisches Territorium > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Allenstein > Landkreis Allenstein > Nagladden
Einleitung
Allgemeine Information
Nagladden war bsi 1935 eine Landgemeinde bzw. zwischen 1935 und 1945 eine Gemeinde im ehemaligen Landkreis Allenstein in Ostpreußen. Seit 1945 gehört der Ort zu Polen und heißt polnisch Naglady.
Politische Einteilung
Im Jahre 1905 gehörte Nagladden zum Amt Dietrichswalde.
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Katholische Kirchen
Geschichte
- 10.03.1851: Dem Bauerwirthen Fabeck ist auf dem Wege von Allenstein nach Hause, im Kudipper Walde eine rothe Stärke entlaufen.
- 15.11.1853: Im Ort ist die Masernkrankheit ausgebrochen.
- 03.12.1861: Bei der Volkszählung hat das Dorf 35 Wohngebäude und 257 katholische Einwohner, die alle polnisch als Muttersprache angaben.
- Juni 1863: Rochus Seidel schaltet im Allensteiner Kreisblatt eine Anzeige zum Verkauf seines Grundstückes nebst Wohn- und Wirtschaftsgebäuden.
- 22.06.1863: Der Wirt Johann Görigk ist zum Schulzen des Orts bestellt worden.
- 01.12.1905: Nagladden hat bei der Volkszählung 49 bewohnte Wohnhäuser und 348 katholische Einwohner. Es gaben 13 Personen deutsch und 333 Personen polnisch als Muttersprache an. Zwei Personen nannten deutsch und eine weitere Sprache als Muttersprache.
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Bibliografie
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Weblinks
Offizielle Webseiten
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>NAGDENKO03DS</gov>