Nerwigk: Unterschied zwischen den Versionen

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* Bulitta, Michael. Stammliste der Familie Bulitta aus dem Kreis Allenstein im Ermland (Ostpreußen). Bonn, Selbstverlag, 2017.  
* Bulitta, Michael. Stammliste der Familie Bulitta aus dem Kreis Allenstein im Ermland (Ostpreußen). Bonn, Selbstverlag, 2017.  
* Bulitta, M. Historische Einwohner-Verzeichnisse (HEV) für das ehemalige Südostpreußen. Das Personenstandsregister des katholischen Kirchspiels St. Johannes Baptist in Gillau/Kr. Allenstein. Band I 1898 bis 1910. Nr. 34 der Schriften der Genealogischen Arbeitsgemeinschaft Neidenburg Ortelsburg, Bonn,(2017).
* Bulitta, M. Historische Einwohner-Verzeichnisse (HEV) für das ehemalige Südostpreußen. Das Personenstandsregister des katholischen Kirchspiels St. Johannes Baptist in Gillau/Kr. Allenstein. Band I 1898 bis 1910. Nr. 34 der Schriften der Genealogischen Arbeitsgemeinschaft Neidenburg Ortelsburg, Bonn,(2017).
* Bulitta, Michael. Historische Einwohner-Verzeichnisse (HEV) für das ehemalige Südostpreußen. Das Personenstandsregister des katholischen Kirchspiels St. Johannes Baptist in Gillau/Kr. Allenstein. Band II: 1911 bis 1920. Nr. 34/II der Schriften der Genealogischen Arbeitsgemeinschaft Neidenburg Ortelsburg, Bonn (2020).
* Triller A. Nerwik. In: Bauernlisten aus dem Fürstentum Ermland von 1660 und 1688. ZGAE 79, S. 97
* Triller A. Nerwik. In: Bauernlisten aus dem Fürstentum Ermland von 1660 und 1688. ZGAE 79, S. 97



Version vom 3. Dezember 2020, 17:24 Uhr

Disambiguation notice Nerwigk ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Nerwigk (Begriffserklärung).

Hierarchie

Regional > Historisches Territorium > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Allenstein > Landkreis Allenstein > Nerwigk


Einleitung

Allgemeine Information

Nerwigk war eine Landgemeinde (bis 1935) bzw. eine Gemeinde (1935-1945) im Landkreis Allenstein im ehemaligen Ostpreußen. Zum Ort gehörten die Wohnplätze Vorwerk Nerwigk, Vorwerk Ernsthof und ab 10.11.1920 auch das Gut Grabowo (später Buchental) sowie ab dem 30.09.1929 ferner das Forsthaus Nerwigk. Seit 1945 gehört die Gemeinde zu Polen und heißt auf polnisch Nerwik.

Politische Einteilung

Standesamtsbezirk

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Katholische Kirchen


Geschichte

  • 03.02.1392: Gründung mit 12 Hufen und zwei Reiterdiensten am See Nerdingyn durch den Preußen Nerweken zu preußischem Recht mit 9 Freijahren.[1]
  • 18.10.1529: Erneuerung der Handfeste durch Bischof Mauritius Ferber.[2]
  • 04.11.1567: Kardinal Hosius verschreibt eine neue Mühle mit zwei Waldhufen zu Kulmischem Recht.[3]
  • 13.08.1688: Der Ort im Kammeramte Wartenburg hat 12 Hufen (2 Schulzenhufen, 6 Zinshufen sowie 4 wüste Hufen). Der Schulz Barthol. Nowak besitzt 2 Hufen. Die Bauern Adalbertus Piecuch und Adamus Lis besitzen je 3 Hufen. Ferner wohnt ein Gärtner beim Schulzen, der kein Vieh besitzt.[4]
  • 1785: Das Königliche Dorf Nerwick im Amt Wartenburg hat 9 Feuerstellen.[5]
  • Herbst 1817: Das Königliche Bauerdorf hat 12 Feuerstellen und 63 Seelen.[6]
  • 1817: Das Amt Wartenburg - und damit auch Nerwigk - kommt zum neugegründeten Landkreis Allenstein.[7]
  • 1845: Nerwigk muss an Landarmenbeiträgen 1 Thlr. 18 Sgr. 5 Pf. zahlen. Ferner muss die Gemeinde mit 1 Thlr. 12 Sgr. 9 Pf an Irrenhauskosten beitragen. Die Ortschaft hat sich ferner an den Reparaturkosten der kath. Kirche zu Wartenburg zu beteiligen.
  • 18.11.1846: Ausbruch der Rinderlungenseuche im Ort.
  • 02.03.1847: Die Rinderlungenseuche hat aufgehört.
  • 26.03.1851: Nerwigk und die Försterei müssen an Landarmenbeiträgen pro 1851 2 T 15 Sgr zahlen. Ferner sind an Irrenhauskosten 1 T 20 Sgr 7 Pf zu zahlen.[8]
  • 05.01.1852: Nerwigk muss an Kosten für den Provinziallandtag 10 Sgr 6 Pf bei 147 Einwohnern aufbringen.
  • 15.11.1852: Nerwigk hat 147 Seelen und muss 9 Sgr. und 2 Pf zur Wahrnehmung der zur Provinzial-Vertretung zusammen getretenen ständischen Versammlung aufbringen.[9]
  • 02.06.1853: Die Ortschaft muss an Kreis-Kommunal-Beiträgen 25 Sgr, an Kreisarmenbeiträgen 2 Thlr 16 Sgr und an Beiträgen zum Gehalt des Kreis-Thier-Arztes 7 Sgr 9 Pf zahlen.
  • Oktober 1853: Nerwigk hat 155 Seelen und muss 8 Sgr 1 Pf zu den Kosten zur Wahrnehmung der Provinzial-Vertretung zusammengetretenen ständischen Versammlung aufbringen.[10]
  • 17.10.1854: Im Ort hat die Schafpockenkrankheit aufgehört.
  • 28.12.1854: Rückzahlung aus Provinzialchausseebaufonds wegen Freistellung von Geistlichen, Kirchendienern und Lehrern in Höhe an Lehrer Steffen von 5 sgr.
  • 1857: Das Dorf hat 156 Einwohner und gehört zum ev. bzw. kath. Kirchspiel Wartenburg. Postanstalt ist Wartenburg und der Ort gehört zur Gerichtskommission ebd..[11]
  • 03.12.1861: Bei der Volkszählung hat das Dorf 17 Wohngebäude und 149 Einwohner (145 Katholiken und 4 Protestanten). Die Fläche des Ortes beträgt 1206 Morgen und 31 Dez. Als Muttersprache gaben 19 Einwohner deutsch (12,8 %) und 130 Einwohner polnisch (87,2 %) an.[12]
  • 1865: Nerwigk muss an Kosten für den Provinzial-Landtag 7 Sgr. 6 Pf aufbringen.
  • 10.01.1866: Der Besitzer Julius Barwinski aus Nerwigk wird als Schulze ebd. bestätigt.[13]
  • 1866: Nerwigk muss an Beiträgen für den Provinzial-Chausseebau 5 Thlr 22 Sgr 10 Pf aufbringen. Ferner sind an Landarmen- und Irrenhausbeiträgen 4 Thlr 1 Sgr 2 Pf.
  • 07.05.1874: Bildung des Amtsbezirks Preylowen (Amt) aus den Landgemeinden Gillau, Graskau, Nerwigk und Preylowen sowie den Gutsbezirken Grabowo, Klutznick, Podlassen, Preylowen, Wallen und Wessolowen. Er wurde zunächst verwaltet vom Amtsvorsteher in Preylowen.[14]
  • 03.06.1875: Johann Wessolek ist Schulz von Nerwigk[15]
  • 03.11.1876: Johann Wessolek ist Schulz von Nerwigk[16]
  • 01.01.1883: Der Amtsbezirk Preylowen umfasst die Landgemeinden Gillau, Graskau, Nerwigk und Preylowen sowie die Gutsbezirke Grabowo, Klutznick, Podlassen, Preylowen, Wallen und Wessolowen.[17]
  • 04.11.1887: Der Wirt Peter Zink ist Gemeindevorsteher von Nerwigk.[18]
  • 12.08.1902: Die Kaiserin hat der Forstarbeitertochter Barbara Demski eine Nähmaschine geschenkt.[19]
  • 01.11.1905: Der Landkreis Allenstein - und damit auch Nerwigk - kommt zum neugegründten Regierungsbezirk Allenstein.[20]
  • 01.12.1905: Bei der Volkszählung hat die Landgemeinde eine Fläche von 317,2 ha sowie 18 Wohnhäuser mit 183 Einwohnern (16 Protestanten und 167 Katholiken). Als Muttersprache geben 8 Personen deutsch (4,4 %) und 175 polnisch (95,6 %) an.
  • 01.01.1908: Der Amtsbezirk Preylowen umfasst die Landgemeinden Gillau, Graskau, Nerwigk, Klutznick und Preylowen sowie die Gutsbezirke Grabowo, Podlassen, Preylowen und Wallen.[21]
  • 13.01.1908: Die Schweineseuche unter dem Bestand des Gemeindevorstehers Barwinski ist erloschen.
  • 30.08.1908: Eröffnung einer Telegraphenanstalt mit öffentlicher Sprechstelle im Ort.
  • 1913: Nerwigk im Amt Preylowen hat 159 Einwohner und Gemeindevorsther ist A. Barwinski und Lehrer ist Sabellek.[22]
  • 17.09.1914: Laut Deutscher Verlustenliste wird der Reservist Johann Skrowski vermisst.[23]
  • 26.01.1915: Der Musketier Johann Flanz wird in der Deutschen Verlustenliste als gefallen gemeldet.[24]
  • 01.04.1915: Der Reservist Peter Czerwinski wird in der Deutschen Verlustenliste als vermisst gemeldet.[25]
  • 24.04.1915: Der Musketier Johann Odrian wird in der Deutschen Verlustenliste als Schwerverwundeter gemeldet.[26]
  • 18.08.1915: Der Gefreite Valentin Flauz [vermutlich muss es Flanz heißen] wird in der Deutschen Verlustenliste als Schwerverwundeter gemeldet.[27]
  • 03.09.1915: Johann Kucklan wird in der Deutschen Verluctenliste als Gefallener gemeldet.[28]
  • 07.09.1915: August Getta wird in der Deutschen Verluctenliste als Gefallener gemeldet.[29]
  • 23.09.1915: Paul Saffian wird in der Deutschen Verlustenliste als Leichtverwundeter gemeldet.[30]
  • 29.11.1915: Peter Czerwinski wird in der Deutschen Verlustenliste nicht mehr als vermisst sondern als in Kriegsgefangenschaft befindlich gemeldet.[31]
  • 01.11.1917: Meldung des Todes von Josef Adrian nach schwerer Verwundung in der Deutschen Verlustenliste.[32]
  • 11.07.1920: Bei der Volksabstimmung stimmen 100 Personen für Ostpreußen und 20 für Polen. Im Forsthaus Nerwigk werden 20 Stimmen für Ostpreußen und keine für Polen abgegeben.
  • 10.11.1920: Das Gut Grabowo wird Wohnplatz von Nerwigk.[33]
  • 1921: Nerwigk im Amt Preylowen hat 173 Einwohner und Gemeindevorsteher ist Fr. Sabellek und Lehrer ist Sabelleck.[34] Peters aus Nerwigk ist Amtsvorsteher von Bartelsdorf.[35]
  • 03.03.1923: B. Chojnowski spendet 1000 Mark für einen Schneiderkurs für polnische Mädchen in Allenstein[36]
  • 1924: Nerwigk im Amt Preylowen hat 173 Einwohner und Gemeindevorsteher ist Fr. Sabellek und Lehrer ist Sabellek.[37] Hans Kuhn kauft das Gut Ernsthof
  • 1927: Barwinski wird Amtsvorsteher vom Amt Preylowen für 6 Jahre.[38][39]
  • 01.07.1927: Konrad Engelberg wird Lehrer im Ort.[40]
  • 30.09.1929: Das Forsthaus Nerwigk wird Wohnplatz von Nerwigk, ferner erfolgt die Eingliederung von Teilen des Gutsbezirks Purden Forst (845,3370 ha) aus dem Amtsbezirk Oberförsterei Purden in die Landgemeinde Nerwigk.[41]
  • 01.09.1931: Nerwigk mit seinen Wohnplätzen Grabowo, Forsthaus Nerwigk, Vorwerk Nerwigk und Ernsthof hat eine Fläche von 1259,4 ha mit 27 Wohnhäusern und 47 Haushaltungen. Im Ort leben 208 Einwohner (21 Protestanten und 187 Katholiken).[42]
  • 01.09.1931: Der Amtsbezirk Preylowen umfasst die Landgemeinden Gillau, Graskau, Klutznick, Nerwigk und Preylowen.[43]
  • 16.07.1938: Grabowo wird in Buchental umbenannt.[44]
  • 01.01.1945: Der Amtsbezirk Preiwils (vormals Preylowen) umfasst die Landgemeinden Gillau, Graskau, Klausen, Nerwigk und Preiwils.[45]
  • 20.01.1945: Eindringen der sowjetischen Truppen aus südlicher Richtung in den Heimatkreis. Räumungsbefehl für Nerwigk durch die NSDAP-Kreisleitung Allenstein[46]
  • 21.01.1945: Räumung des Dorfes und Lenkung der Bevölkerung über Wartenburg und Guttstadt, da der Feind bis Elbing vorgestossen war. Ungefähr die Hälfte der Bevölkerung blieb in der Heimat. und von den Geflüchteten ist etwa ein Drittel zurückgekehrt.[47]
  • 24.01.1945: Besetzung von Nerwigk durch sowjetische Truppen. Bei der Besetzung sind keine Gebäude zerstört worden. Mehrere Personen wurden verschleppt und drei davon sind ums Leben gekommen.[48]

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

  • Bulitta, Michael. Heiratsregisterauszüge der Pfarrkirche St. Johannes zu Gillau aus den Jahren 1939 bis 1945. Heimatjahrbuch Allenstein-Land 2007, S. 140-144.
  • Bulitta, Michael. Das Heiratsregister des katholischen Kirchspiels St. Johannes Baptist zu Gillau (Landkreis Allenstein) von 1898 bis 1945. Historische Einwohner-Verzeichnisse für das ehemalige Südostpreußen. Nr. 20 der Schriften der Genealogischen Arbeitsgemeinschaft Neidenburg Ortelsburg, Bonn, 2009.[49]
  • Bulitta, Michael. Historische Einwohner-Verzeichnisse (HEV) für das ehemalige Südostpreußen. Geburtsregister des Standesamtsbezirks Preylowen im Landkreis Allenstein in den Jahren 1874 bis 1906. Nr. 26 der Schriften der Genealogischen Arbeitsgemeinschaft Neidenburg und Ortelsburg. Bonn, Selbstverlag, 2013.
  • Bulitta, Michael. Historische Einwohner-Verzeichnisse (HEV) für das ehemalige Südostpreußen. Heiratsregister des Standesamtsbezirks Preylowen im Landkreis Allenstein in den Jahren 1874 bis 1905. Nr. 28 der Schriften der Genealogischen Arbeitsgemeinschaft Neidenburg und Ortelsburg. Bonn, Selbstverlag, 2013.
  • Bulitta, Michael. Historische Einwohner-Verzeichnisse (HEV) für das ehemalige Südostpreußen. Sterberegister des Standesamtsbezirks Preylowen im Landkreis Allenstein in den Jahren 1874 bis 1904. Nr. 29 der Schriften der Genealogischen Arbeitsgemeinschaft Neidenburg und Ortelsburg. Bonn, Selbstverlag, 2014.
  • Bulitta, Michael. Historische Einwohner-Verzeichnisse (HEV) für das ehemalige Südostpreußen. Das Firmregister des katholischen Kirchspiels St. Johannes Baptist in Gillau/Kr. Allenstein von 1903 bis 1950. Nr. 33 der Schriften der Genealogischen Arbeitsgemeinschaft Neidenburg Ortelsburg, Bonn, 2017.
  • Bulitta, Michael. Stammliste der Familie Bulitta aus dem Kreis Allenstein im Ermland (Ostpreußen). Bonn, Selbstverlag, 2017.
  • Bulitta, M. Historische Einwohner-Verzeichnisse (HEV) für das ehemalige Südostpreußen. Das Personenstandsregister des katholischen Kirchspiels St. Johannes Baptist in Gillau/Kr. Allenstein. Band I 1898 bis 1910. Nr. 34 der Schriften der Genealogischen Arbeitsgemeinschaft Neidenburg Ortelsburg, Bonn,(2017).
  • Bulitta, Michael. Historische Einwohner-Verzeichnisse (HEV) für das ehemalige Südostpreußen. Das Personenstandsregister des katholischen Kirchspiels St. Johannes Baptist in Gillau/Kr. Allenstein. Band II: 1911 bis 1920. Nr. 34/II der Schriften der Genealogischen Arbeitsgemeinschaft Neidenburg Ortelsburg, Bonn (2020).
  • Triller A. Nerwik. In: Bauernlisten aus dem Fürstentum Ermland von 1660 und 1688. ZGAE 79, S. 97

Historische Bibliografie

  • Kuhn, Johann. Nerwigk (Ostdokumenation). Heimatjahrbuch Allenstein-Land Nr. 48 (2017), S. 277f


Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>NERIGKKO03JS</gov>

Fußnoten

  1. Kellmann, Georg. Besiedlung des Kreises Allenstein ab dem 14. Jahrhundert. HB A-L 29 (1998), S. 43
  2. Kellmann, Georg. Besiedlung des Kreises Allenstein ab dem 14. Jahrhundert. HB A-L 29 (1998), S. 43
  3. Kellmann, Georg. Besiedlung des Kreises Allenstein ab dem 14. Jahrhundert. HB A-L 29 (1998), S. 43
  4. Triller, ZGAE 79, S. 97
  5. Goldbeck, S. 125
  6. Wald, S. 173
  7. Grunenberg, S. 45
  8. AK 1851, S. 51
  9. AK 1852, S. 297
  10. AK 1854, S. 63
  11. Statistisch-topographisches Adreß-Handbuch von Ostpreußen, Königsberg, 1857, S. 129
  12. Grunenberg, S. 148
  13. AK 1866, S. 8
  14. http://wiki-de.genealogy.net/Preylowen_%28Amt%29
  15. StA. Preylowen Heiratsreg. 1875/4
  16. StA. Preylowen Gebreg. 1876/39
  17. http://wiki-de.genealogy.net/Preylowen_%28Amt%29
  18. StA. Pryelowen Gebreg. 1887/48
  19. EZ, 14.08.1902
  20. Adreßbuch Allenstein 1913, S. VI
  21. http://wiki-de.genealogy.net/Preylowen_%28Amt%29
  22. Adressbuch Allenstein 1913, S. 220
  23. http://java.genealogy.net/eingabe-verlustlisten/search/show/71805
  24. http://java.genealogy.net/eingabe-verlustlisten/search/show/1354044
  25. http://java.genealogy.net/eingabe-verlustlisten/search/show/1711054
  26. http://java.genealogy.net/eingabe-verlustlisten/search/show/1889825
  27. http://java.genealogy.net/eingabe-verlustlisten/search/show/475686
  28. http://java.genealogy.net/eingabe-verlustlisten/search/show/2551782
  29. http://java.genealogy.net/eingabe-verlustlisten/search/show/2734476
  30. http://java.genealogy.net/eingabe-verlustlisten/search/show/2870756
  31. http://java.genealogy.net/eingabe-verlustlisten/search/show/3409526
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  49. Die Liste der im Heiratsregister von Gillau 1898-1945 vorkommenden Namen finden sich unter: http://docs.google.com/Doc?id=dgr6qvzb_29fqdn8hcw.