Graskau: Unterschied zwischen den Versionen
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* 10.11.1915: [http://wiki-de.genealogy.net/Pers%C3%B6nlichkeiten_aus_dem_Kreis_Allenstein#Kranich.2C_Paul_.5BLehrer.5D Paul Kranich] hat seine zweite Lehrerprüfung in Graskau.<ref>http://bbf.dipf.de/hans/VLK/VLK-0006/vlk-0006-0105.jpg</ref> | * 10.11.1915: [http://wiki-de.genealogy.net/Pers%C3%B6nlichkeiten_aus_dem_Kreis_Allenstein#Kranich.2C_Paul_.5BLehrer.5D Paul Kranich] hat seine zweite Lehrerprüfung in Graskau.<ref>http://bbf.dipf.de/hans/VLK/VLK-0006/vlk-0006-0105.jpg</ref> | ||
* 11.07.1920: Bei der Volksabstimmung stimmen 60 Personen für [[Ostpreußen]] und 0 für [[Polen]]. | * 11.07.1920: Bei der Volksabstimmung stimmen 60 Personen für [[Ostpreußen]] und 0 für [[Polen]]. | ||
* 1924: Graskau hat 96 Einwohner und Gemeindevorsteher ist August | * 1924: Graskau hat 96 Einwohner und Gemeindevorsteher ist August Tosc[h]ka. Lehrer ist Krüger.<ref>Adreßbuch Allenstein 1924, S. 291</ref> | ||
* 16.06.1925: Graskau und der Wohnplatz Forsthaus Graskau haben bei der Volkszählung 15 bewohnte Wohnhäuser und 22 Haushaltungen mit 113 Einwohnern (5 Protestanten und 108 Katholiken) sowie eine Fläche von 142,7 ha.<ref>Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen. Verlag des Pr. Stat. Landesamtes, Berlin 1931, S. 2</ref> | * 16.06.1925: Graskau und der Wohnplatz Forsthaus Graskau haben bei der Volkszählung 15 bewohnte Wohnhäuser und 22 Haushaltungen mit 113 Einwohnern (5 Protestanten und 108 Katholiken) sowie eine Fläche von 142,7 ha.<ref>Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen. Verlag des Pr. Stat. Landesamtes, Berlin 1931, S. 2</ref> | ||
* 30.09.1929: Der [[Wohnplatz]] [[Forsthaus]] [[Graskau (Forsthaus)|Graskau]] wird zur [[Landgemeinde]] Graskau geschlagen ferner Eingliederung von Teilen des Gutsbezirks Purden Forst (0,1400 ha) aus dem Amtsbezirk [[Oberförsterei Purden (Amt)|Oberförsterei Purden]] in die Landgemeinde. | * 30.09.1929: Der [[Wohnplatz]] [[Forsthaus]] [[Graskau (Forsthaus)|Graskau]] wird zur [[Landgemeinde]] Graskau geschlagen ferner Eingliederung von Teilen des Gutsbezirks Purden Forst (0,1400 ha) aus dem Amtsbezirk [[Oberförsterei Purden (Amt)|Oberförsterei Purden]] in die Landgemeinde. |
Version vom 23. August 2015, 17:16 Uhr
Graskau ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Graskau (Begriffserklärung). |
Hierarchie
Regional > Historisches Territorium > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Allenstein > Landkreis Allenstein > Graskau
Einleitung
Allgemeine Information
- Graskau war bis 1935 eine Landgemeinde bzw. von 1935-1945 Gemeinde im ehemaligen Landkreis Allenstein in Ostpreußen. Ab dem 30.09.1929 gehörte der Wohnplatz Forsthaus Graskau zur Landgemeinde. Seit 1945 gehört Graskau zu Polen und heißt auf polnisch Groszkowo.
Politische Einteilung
- 1785: Cölmisches Dorf im Amt Allenstein, Landräthlicher Kreis Heilsberg,
- 1817: Königliches Dorf im Amt Allenstein, Landkreis Allenstein.
- 1861: Dorf im Landkreis Allenstein.
- 1874-1935: Landgemeinde im Amtsbezirk Preylowen, Landkreis Allenstein.
- 1935-1945: Gemeinde im Amtsbezirk Preylowen, Landkreis Allenstein.
- Gerichtsbarkeit:
- 1861: Wartenburg i. Ostpr. (Gerichtsbezirk) [1].
Standesamtsbezirk
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
- Am 03.12.1861 betrug der Protestantenanteil im Dorf Graskau 1,5 %. Im Forstetablissement waren alle 12 Einwohner evangelisch.
Katholische Kirchen
- Graskau gehörte zu folgenden katholischen Kirchspielen:
- Groß Purden (St. Michael) bis 1898,
- Gillau (St. Johannes der Täufer) ab 1898.
- Am 03.12.1861 betrug Katholikenanteil im Dorfe Graskau 98,5 %.
Geschichte
- 1658: Graskau wird in der Nähe des Serwentsees gegründet.[1]
- 1785: Das Kölmische Dorf Graskau im im Amt Allenstein im Landräthlichen Kreis Heilsberg hat 5 Feuerstellen.[2]
- 1817: Das Königliche Dorf hat 8 Feuerstellen und 46 Seelen.[3]
- 1845: Graskau muss an Landarmenbeiträgen 22 Sgr. 9 Pf. zahlen. Ferner muss sich die Gemeinde mit 20 Sgr. 1 Pf. an Irrenhauskosten beitragen.
- 1846: Graskau hat 49 Einwohner.
- 01.04.1846: Termin zur Abhaltung der Kompagnie-Revision für Mannschaften aus dem Dorf.
- 17.05.1846: Termin für eintägige Übung für Mannschaften aus dem Dorf.
- 03.06.1846: Das Kreis-Ersatz-Geschäft für die Militärpflichtigen des Ortes findet in Wartenburg statt.
- 18.10.1846: Termin für eintägige Übung für Mannschaften aus dem Dorf.
- 05.11.1846: Termin zur Abhaltung der Kompagnie-Revision für Mannschaften aus dem Dorf.
- 26.03.1851: Graskau und die Försterei müssen an Landarmenbeiträgen pro 1851 1 T 9 Sgr 7 Pf zahlen. Ferner sind an Irrenhauskosten 26 Sgr 8 Pf zu zahlen.[4]
- 24.05.1851: Kreisersatzgeschäft pro 1851 für die Ortschaft in Wartenburg
- 05.01.1852: Graskau muss an Kosten für den Provinziallandtag 4 Sgr 3 Pf bei 62 Einwohnern aufbringen.
- 14.01.1852: An Feuerkassenbeträgen muss die Ortschaft für eine Versicherungssumme von 1190 Thlr insgesamt 5 Thlr 28 Sgr 6 Pf zahlen.
- 15.11.1852: Graskau hat 62 Seelen und muss 4 Sgr. und 2 Pf zur Wahrnehmung der zur Provinzial-Vertretung zusammen getretenen ständischen Versammlung aufbringen.[5]
- 02.06.1853: Die Ortschaft muss an Kreis-Kommunal-Beiträgen 14 Sgr 6 Pf, an Kreisarmenbeiträgen 1 Thlr 10 Sgr 4 Pf und an Beiträgen zum Gehalt des Kreis-Thier-Arztes 4 Sgr 11 Pf zahlen.
- Oktober 1853: Graskau hat 57 Seelen und muss 2 Sgr 11 Pf zu den Kosten zur Wahrnehmung der Provinzial-Vertretung zusammengetretenen ständischen Versammlung aufbringen.[6]
- 27.05.1854: Graskau muss an 1 Thlr 27 Sgr 3 Pf an Landarmen- und Irrenhaus-Beiträgen leisten.[7]
- 07.08.1855: Im Dorf hat sich ein toller Hund eingefunden, der mehrere Hunde gebissen hat.
- 1857: Das Dorf hat 48 Einwohner und gehört zum ev. bzw. kath. Kirchspiel Wartenburg bzw. Gr. Purden. Postanstalt ist Passenheim und der Ort gehört zur Gerichtskommission Wartenburg.[8]
- 06.09.1858: Der Köllmer Joseph Stankowski ist als Schulze bestellt worden.
- 30.09.1858: Der Aufenthalt von Carl Ferdinand Günther, welcher seit 7 Wochen im Dienst des Königlichen Försters Regler in Graskau in Arbeit stand, hat sich vor 8 Tagen unter Zurücklassen seines Passes entfernt, und ist verdächtigt, einen Diebstahl begangen zu haben.
- 03.12.1861: Bei der Volkszählung haben das Dorf und das Forstetablissement Graskau eine Fläche von 553 Morgen 87 Dez., davon 63 Morgen 99 Dez. Wald. Im Dorfe gibt es neun und im Forstetablissement ein Wohngebäude. Das Dorf hat 67 Einwohner (ein Protestant, 66 Katholiken) und die Försterei zwölf Einwohner. Im Dorf geben neun Einwohner deutsch (13,4 %) und 58 Einwohner (86,6 %) polnisch als Muttersprache an. In der Försterei geben alle Einwohner Deutsch als Muttersprache an.[9]
- 1864/65: Graskau muss für 1864 und 1865 außerordentliche Feuerkassenbeiträge in Höhe von 19 Thlr 23 Sgr 7 Pf aufbringen.
- 1865: Graskau muss an Kosten für den Provinzial-Landtag 4 Sgr aufbringen.
- 1866: Graskau muss an Beiträgen für den Provinzial-Chausseebau 2 Thlr 18 Sgr 9 Pf aufbringen. Ferner sind an Landarmen- und Irrenhausbeiträgen 1 Thlr 25 Sgr 2 Pf zu zahlen.
- 1871: Graskau hat 82 Einwohner.
- 07.05.1874: Bildung des Amtsbezirks Preylowen aus den Landgemeinden Gillau, Graskau, Nerwigk und Preylowen sowie den Gutsbezirken Grabowo, Klutznick, Podlassen, Preylowen, Wallen und Wessolowen. Er wurde zunächst verwaltet vom Amtsvorsteher in Preylowen.
- 23.06.1875: Joseph Stankowsky ist Schulze im Ort[10]
- 21.07.1876: Der Wirt Joseph Stankowski ist Schulze des Ortes.[11]
- 01.01.1883: Der Amtsbezirk Preylowen umfasst die Landgemeinden Gillau, Graskau, Nerwigk und Preylowen sowie die Gutsbezirke Grabowo, Klutznick, Podlassen, Preylowen, Wallen und Wessolowen.
- 1895: Das Dorf hat 125 Einwohner.
- 1898: Nach Fertigstellung der neuen katholischen Kirche gehört der Ort ab dato zum Kirchspiel Gillau (St. Johannes der Täufer).
- 29.04.1899: Julius Borchert ist Lehrer der Gemeinde.[12]
- 1900: Das Dorf hat 115 Einwohner.
- 1900/01 bzw. 1901/02: Im Personenstandsregister der kath. Kirche zu Gillau werden folgende Personen (über 13 Jahre alt) aus Graskau bzw. Graskau-Försterei (G.-F.) genannt:[13]
Name, Vorname (der Kommunikanten über 13 J.) | Beruf oder Stand | 1900/01 | 1901/02 | |
---|---|---|---|---|
Brosch, Barbara [geb. Wenia] | Witwe | Nr. 46 | Nr. 55 | |
Brosch, Elisabeth [geb. Schaffrin] | Ehefrau/Frau | Nr. 69 | Nr. 13 | |
Brosch, Elisabeth | -/Tochter | - | Nr. 14 | |
Brosch, Karoline | Tochter | Nr. 47 | Nr. 56 | |
Brosch, Michael | Morgenbes./Wirt | Nr. 68 | Nr. 12 | |
Bulitta, August | Sohn | Nr. 34 | Nr. 5 | |
Bulitta, Johanna | -/Tochter [von Nr. 31/03] | - | Nr. 6 | |
Bulitta/Suraj, Johanna | Tochter [von Nr. 27/30] | Nr. 29 | Nr. 31 | |
Bulitta, Joseph | Besitzer/Wirt | Nr. 31 | Nr. 03 | |
Bulitta, Joseph | Sohn/- | Nr. 33 | - | |
Bulitta, Katharina [geb. Sosnowski] | Ehefrau/Frau | Nr. 32 | Nr. 4 | |
Flanz, Franz | Knecht/- | Nr. 19 | - | |
Flanz, Josephine | Magd | Nr. 20 | Nr. 47 | |
Granitzka, Johann | Sohn/- | Nr. 39 | - | |
Granitzka, Joseph | Arbeiter/Einw. | Nr. 37 | Nr. 27 | |
Granitzka, Marianna/Maria | Ehefrau/Frau | Nr. 38 | Nr. 28 | |
Heppner, Andreas | Besitzer/Wirt | Nr. 48 | Nr. 50 | |
Heppner/Hepper, Michael | Altsitzer | Nr. 30 | Nr. 69 | |
Heppner, Monika | Tochter | Nr. 50 | Nr. 52 | |
Heppner, Rosa | Ehefrau/Frau | Nr. 49 | Nr. 51 | |
Hermanski, Peter | -/Knecht | - | Nr. 22 | |
Hoppek, August | Sohn | Nr. 42 | Nr. 54 | |
Hoppek, Elisabeth | -/Ein.-Witwe | - | Nr. 53 | |
Hoppek, Gertrude | Witwe/- | Nr. 41 | - | |
Jagalski, Johann | Lehrer | Nr. 70 | Nr. 38 | |
Jagalski, Katharina | Mutter | Nr. 71 | Nr. 39 | |
Karczewski, Elisabeth | Frau/Ein-Fr. | Nr. 8 | Nr. 66 | |
Klimek, Josephine [geb. Granicka] | Ehefrau | Nr. 22 | Nr. 10 | |
Klimek, Martha | Tochter | Nr. 23 | Nr. 11 | |
Klimek, Peter | Morgenbes./Kätner | Nr. 21 | Nr. 9 | |
Knoblauch/Knobloch, Jacob/Jakob | Ortsarmer | Nr. 40 | Nr. 59 | |
Kruck/Kruk, Anton | Schneider | Nr. 44 | Nr. 57 | |
Kruck/Kruk, Elisabeth [geb. Brosz] | Ehefrau/Frau | Nr. 45 | Nr. 58 | |
Kuzinna/Kuzina, Joseph | Altsitzer/Knecht | Nr. 51 | Nr. 23 | |
Laschewski, Bernhard | Knecht/- | Nr. 16 | - | |
Maitzki, Anna [geb. Ehm] | Ehefrau | Nr. 53 | Nr. 34 | |
Maitzki, Johann | Besitzer/Wirt | Nr. 52 | Nr. 33 | |
Maitzki, Johann | Altsitzer/- | Nr. 57 | - | |
Maitzki, Johann | Sohn | Nr. 54 | Nr. 35 | |
Maitzki, Joseph | Sohn | Nr. 56 | Nr. 37 | |
Maitzki, Julius | Sohn | Nr. 55 | Nr. 36 | |
Michalski, Apolonia | -/Frau | - | Nr. 16 | |
Michalski, Johann | Einw. | Nr. 06 | Nr. 15 | |
Michalski, Pauline | Ehefrau/- | Nr. 07 | - | |
Mundkowski, Michael | -/Sohn | Nr. - | Nr. 26 | |
Muntkowski/Mundkowski, Franz | Arbeiter/Einw. | Nr. 60 | Nr. 24 | |
Muntkowski/Mundkowski, Magdal./Magdalene | Ehefrau/Frau | Nr. 61 | Nr. 25 | |
Odrian, Justine | Schwester/- | 09 | - | |
Piewek/Piwek, Franz | Arbeiter/Einw. | Nr. 35 | Nr. 48 | |
Piewek/Piwek, Franziska [verw. Nigbuhr, geb. Szafrinski] | Ehefrau/Frau | Nr. 36 | Nr. 49 | |
Pulinna/Pulina, Anna [geb. Klimek] | Ehefrau/Frau | Nr. 25 | Nr. 08 | |
Pulinna/Pulina, Michael | Arbeiter/Einw. | Nr. 24 | Nr. 07 | |
Schafrin, Karoline | -/Frau | - | Nr. 41 | |
Schafrinski, Anna | Ehefrau | Nr. 02 | - | |
Schafrinski/Schafrin, Casimir | Altsitzer | Nr. 03 | Nr. 43 | |
Schafrinski/Schafrin, Elisabeth | Altsitzerin/Frau | Nr. 04 | Nr. 44 | |
Schafrinski/Schafrin, Franziska | Schwester | Nr. 05 | Nr. 42 | |
Schafrinski/Schafrin, Jacob/Jakob | Besitzer/Wirt | Nr. 01 | Nr. 40 | |
Schafrinski, Susanna | Witwe/Schwiegerm. | Nr. 43 | Nr. 17 | |
Stankowski, - | Altsitzerin/- | Nr. 15 | - | |
Stankowski, Antonie | Tochter/Schwester | Nr. 14 | Nr. 20 | |
Stankowski, Johann | Sohn/Wirt | Nr. 13 | Nr. 18 | |
Stankowski, Joseph | Besitzer/- | Nr. 10 | - | |
Stankowski, Josephine [geb. Biermanski] | Ehefrau/Mutter | Nr. 11 | Nr. 19 | |
Stankowski, Josephine | Tochter/Schwester | Nr. 12 | Nr. 21 | |
Stopienski, Barbara | Tochter | Nr. 59 | Nr. 02 | |
Stopienski, Joseph | Besitzer/Wirt | Nr. 58 | Nr. 01 | |
Suraj, Franz | Sohn | Nr. 28 | Nr. 32 | |
Suraj, Joseph | Kätner | Nr. 26 | Nr. 29 | |
Suraj, Susanna [geb. Heppner, verw. Bulitta] | Ehefrau/Frau | Nr. 27 | Nr. 30 | |
Szafrinski, Johanna | Tochter | Nr. 72 | - | |
Toschka, August | Besitzer/Wirt | Nr. 17 | Nr. 45 | |
Toschka, Mathilde [geb. Stankowski] | Ehefrau | Nr. 18 | Nr. 46 | |
Wagner, Peter | Knecht | Nr. 3, G.-F. | - | |
Weiß, Emma | Ehefrau/Försterfrau | Nr. 2, G.-F. | Nr. 70 | |
Weiß, Oskar | Förster/- | Nr. 1, G.-F. | Nr. 1, G.-F. | |
Wronowski, Auguste [geb. Joswig] | -/Frau | - | Nr. 68 | |
Wronowski, Joseph | -/Einw. | - | Nr. 67 | |
Zarzutzki, Barbara | Ehefrau/Frau | Nr. 63 | Nr. 61 | |
Zarzutzki, Elisabeth | Tochter | Nr. 66 | Nr. 63 | |
Zarzutzki, Johann | Sohn | Nr. 64 | Nr. 64 | |
Zarzutzki, Johanna | Tochter | Nr. 65 | Nr. 62 | |
Zarzutzki, Michael | Besitzer/Wirt | Nr. 62 | Nr. 60 | |
Zarzutzki, Rosa/Rosalie | Tochter | Nr. 67 | Nr. 65 | |
Zertka, Barbara | Magd | 4, G.-F. | - |
- 29.01.1901: Julius Borchert ist Lehrer im Ort.[14]
- 29.08.1903: Firmung auch von Graskauer Einwohnern in der Gillauer Kirche.[15]
- 13.03.1905: Der Besitzer Jakob Schafrin ist Gemeindevorsteher des Dorfes.[16]
- 01.11.1905: Der Landkreis Allenstein - und damit auch Graskau - kommt zum neugegründten Regierungsbezirk Allenstein.[17]
- 01.12.1905: Bei der Volkszählung hat das Dorf eine Fläche von 141,4 ha, 14 Wohngebäude und 109 katholische Einwohner. Zwei Einwohner geben deutsch und 107 polnisch als Muttersprache an.
- 1906: Der Wirt Jakob Schafrin ist Gemeindevorsteher des Ortes.
- 01.01.1908: Der Amtsbezirk Preylowen umfasst die Landgemeinden Gillau, Graskau, Nerwigk, Klutznick und Preylowen sowie die Gutsbezirke Grabowo, Podlassen, Preylowen und Wallen.
- 17.06.1912: Firmung von Graskauern in der Gillauer Kirche.[18]
- 1913: 102 Einwohner.
- 30.09.1914: Der Kanonier Johann Kranitzka [wahrscheinlich muss es korrekterweise Granitzka heißen] wird in der Deutschen Verlustenliste als schwer verwundet gemeldet.[19]
- 07.10.1914: Der Musketier Michael Bulitta wird in der Deutschen Verlustenliste als verwundet gemeldet.[20]
- 08.10.1914: Meldung des Soldatentodes des Kürassiers Paul Heppner in der Deutschen Verlustenliste.[21]
- 08.01.1915: Der Gefreite Brosch wird in der Deutschen Verlustenliste als gefallen gemeldet.[22]
- 29.03.1915: Meldung in der Deutschen Verlustenliste, dass Franz Zarzutzki leicht verwundet ist.[23]
- 14.04.1915: Josef Meiki [Maicki] wird Leichtverwundeter in der Deutschen Verlustenliste gemeldet.[24]
- 23.04.1915: Meldung der Verwundung des Gefreiten Johann Hermanski in der Deutschen Verlustenliste.[25]
- 01.07.1915: Michael Bulitta wird als Leichtverwundeter in der Deutschen Verlustenliste gemeldet.[26]
- 20.07.1915: Johann Michalski wird als Leichtverwundeter in der Deutschen Verlustenliste gemeldet.[27]
- 02.09.1915: Franz Brosch wird als Leichtverwundeter in der Deutschen Verlustenliste geführt.[28]
- 07.09.1915: Uffz. Bernhard Kalisch wird als Schwerverwundeter in der Deutschen Verlustenliste gemeldet.[29]
- 14.09.1915: Peter Hermanski wird als Gefallener in der Deutschen Verlustenliste gemeldet.[30]
- 10.11.1915: Paul Kranich hat seine zweite Lehrerprüfung in Graskau.[31]
- 11.07.1920: Bei der Volksabstimmung stimmen 60 Personen für Ostpreußen und 0 für Polen.
- 1924: Graskau hat 96 Einwohner und Gemeindevorsteher ist August Tosc[h]ka. Lehrer ist Krüger.[32]
- 16.06.1925: Graskau und der Wohnplatz Forsthaus Graskau haben bei der Volkszählung 15 bewohnte Wohnhäuser und 22 Haushaltungen mit 113 Einwohnern (5 Protestanten und 108 Katholiken) sowie eine Fläche von 142,7 ha.[33]
- 30.09.1929: Der Wohnplatz Forsthaus Graskau wird zur Landgemeinde Graskau geschlagen ferner Eingliederung von Teilen des Gutsbezirks Purden Forst (0,1400 ha) aus dem Amtsbezirk Oberförsterei Purden in die Landgemeinde.
- 01.09.1931: Der Amtsbezirk Preylowen umfasst die Landgemeinden Gillau, Graskau, Klutznick, Nerwigk und Preylowen.
- 1932: Graskau hat 111 Einwohner.
- 01.11.1932: Aloys Bönig wird Lehrer im Ort.[34]
- 01.10.1933: Aloys Bönig wird in Graskau endgültig im Volksschuldienst angestellt.[35]
- 1939: Graskau hat 93 Einwohner.
- 16.07.1941: Der Obergefreite Viktor Rogalla fällt in Ssuchlowo.
- 05.06.1944: Der Gefreite Erich Stopinski fällt nördl. von Iasi.
- 02.08.1944: Paul Sarasa stirbt im Feldlazarett.
- 21.12.1944: Der in Graskau geborene Volkssturmmann Josef Maicki fällt in Ortelsburg.
- Ende 1944: Einwohnerliste[36]
Name, Vorname(n) (Beruf/Stand) | |
---|---|
Bönig, Aloys (Lehrer) | |
Chlosta, Robert (Landwirt), Ida geb. Rockel (Ehefrau), Helene (Tochter), Ernst (Sohn) | |
Czernetzki (Ehepaar) | |
Granitzka, Johann (Waldarbeiter), Rosa geb. Krause (Ehefrau), Bruno (Sohn), Otto (Sohn) | |
Heppner, Robert (Landwirt), Martha geb. Kiwitt (Ehefrau), Bernhard (Sohn), Aloys (Sohn) | |
Hinzmann, Josef (Landwirt), Monika geb. Pieczkowski (Ehefrau), Maria (Tochter), Franz (Sohn), Paul (Sohn), Martha (Tochter), Johannes (Sohn) | |
Kolodzinski, Johann (Waldarbeiter), Franziska geb. Klimmek (Ehefrau), Paul (Sohn), Johann (Sohn), Otto (Sohn), Peter (Sohn), Hedwig (Tochter) | |
Lauterbach, Eduard (Forstgehilfe), Hedwig (Ehefrau), Hans (Sohn), Helmut (Sohn), Josef (Sohn), Gerhard (Sohn) | |
Lingk, Maria (Wirtin) | |
Pieczkowski, Ignatz, Elisabeth (Ehefrau) | |
Praß, Agate | |
Rogalla, Franz (Waldarbeiter), Maria (Ehefrau), Rosa (Tochter) | |
Sarassa, Johann (Kätner), Johanna (Ehefrau), Hedwig (Tochter), Paul (Sohn) | |
Schaffrin, Jakob (Landwirt), Karoline (Ehefrau), Monika (Tochter), Johann (Sohn), Franz (Sohn), Paul (Sohn), Viktor (Sohn) | |
Stankowski, Rosa geb. Toschka (Bäuerin), Maria (Tochter), Josef (Sohn)Paul (Sohn) | |
Stopienski, Anton (Landwirt), Olga geb. Tamm (Ehefrau), Erich (Sohn), Edith (Tochter), Gertrud (Tochter) | |
Stopienski, Paul (Waldarbeiter), Franziska geb. Wronowski (Ehefrau), Paul (Sohn), Hedwig (Tochter) | |
Surrey, Paul (Berginvalide), Franziska (Ehefrau), Erna (Tochter), Johann (Sohn), Irmgard (Tochter), Franziska (Tochter), Irene (Tochter), Paul (Sohn), Erwin (Sohn) | |
Surrey, Rosa (Arbeiterin), Franz (Sohn), Josef (Sohn), Paul (Sohn), Oskar (Sohn), Benno (Sohn) | |
Toschka, August (Landwirt), Mathilde geb. Stankowski (Ehefrau), Hubert (Sohn), Hedwig (Tochter), Helene (Tochter) | |
Winter, Maria geb. Kolodzinski (Tochter) | |
Wölk, Hans (Revierförster), Herta (Ehefrau), Wolfgang (Sohn) | |
Wronowski, Josef (Landwirt), Maria (Ehefrau), Bernhard (Sohn), Agate (Tochter), Elisabeth (Tochter) | |
Wronowski, Viktor (Waldarbeiter), Maria (Ehefrau), Franz (Sohn), Lena (Tochter), Hans (Sohn), Agnes (Tochter), Bruno (Sohn) |
- 01.01.1945: Der Amtsbezirk Preiwils umfasst die Landgemeinden Gillau, Graskau, Klausen, Nerwigk und Preiwils.
- 20.03.1945: Franziska Stopinski wird von Graskau aus verschleppt.
- 25.11.1945: Johann Granitzka stirbt im Lager Barth/Pommern.
- um 1945: Johann Kolodzinski stirbt nach Verschleppung in Pr. Eylau
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
In der Gillauer Pfarrkirche befinden sich:
- das Trauregister 1898 - 1945. Eine Auswertung des Registers ist erschienen (s. u. Genealogische Bibliographie),
- das Firmregister der Kirche zu Gillau und
- das Personenstandsregister der Kirche zu Gillau.
- Das Tauf- und Sterberegister der Kirche sind verschollen[37]
- Die Gillauer Standesamtsunterlagen finden sich im Allensteiner Staatsarchiv (Archiwum Panstwowe w Olsztynie, ul. Partyzantów 18 przegr. poczt. 412, PL-10-521 Olsztyn). Dort sind folgende Unterlagen archiviert:
- Geburten 1901, 1903-1944,
- Heiraten 1902-1903, 1905, 1907-1916, 1921-1940, 1942, 1944,
- Tote 1901-1902, 1904, 1907-1911, 1922-1924, 1928-1945[38]
- Die Standesamtsunterlagen von Preylowen (mit Lücken) findet man online unter: http://www.olsztyn.ap.gov.pl/apnet/wybierz.php [Nr. zespolu 708 auswählen und dann Szukaj]
Bibliografie
Genealogische Bibliografie
- Schwittay, Klaus Josef Einwohnerliste Graskau. Heimatjahrbuch Allenstein-Land 2002, S. 197-198.
- Bulitta, Michael Heiratsregisterauszüge der Pfarrkirche St. Johannes zu Gillau aus den Jahren 1939 bis 1945. Heimatjahrbuch Allenstein-Land 2007, S. 140-144.
- Bulitta Michael Aufzeichnungen aus dem Verlöbnisregister 1918-1922 der katholischen Pfarrkirche St. Johannes zu Gillau im Landkreis Allenstein (Ostpreußen). Altpreußische Geschlechterkunde - Neue Folge 37 (2007), S. 209-218.
- Bulitta Michael Katholiken der Landgemeinde Graskau im Landkreis Allenstein (Ostpreußen) in den Jahren 1900 bis 1902. Altpreußische Geschlechterkunde - Neue Folge 38 (2008), S. 303-310.
- Bulitta, Michael. Das Heiratsregister des katholischen Kirchspiels St. Johannes Baptist zu Gillau (Landkreis Allenstein) von 1898 bis 1945. Historische Einwohner-Verzeichnisse für das ehemalige Südostpreußen. Nr. 20 der Schriften der Genealogischen Arbeitsgemeinschaft Neidenburg Ortelsburg, Bonn, 2009.[39]
- Bulitta, Michael. Historische Einwohner-Verzeichnisse (HEV) für das ehemalige Südostpreußen. Geburtsregister des Standesamtsbezirks Preylowen im Landkreis Allenstein in den Jahren 1874 bis 1906. Nr. 26 der Schriften der Genealogischen Arbeitsgemeinschaft Neidenburg und Ortelsburg. Bonn, Selbstverlag, 2013.
- Bulitta M. Historische Einwohner-Verzeichnisse (HEV) für das ehemalige Südostpreußen. Heiratsregister des Standesamtsbezirks Preylowen im Landkreis Allenstein in den Jahren 1874 bis 1905. Nr. 28 der Schriften der Genealogischen Arbeitsgemeinschaft Neidenburg und Ortelsburg. Bonn, Selbstverlag, 2013.
- Bulitta M. Historische Einwohner-Verzeichnisse (HEV) für das ehemalige Südostpreußen. Sterberegister des Standesamtsbezirks Preylowen im Landkreis Allenstein in den Jahren 1874 bis 1904. Nr. 29 der Schriften der Genealogischen Arbeitsgemeinschaft Neidenburg und Ortelsburg. Bonn, Selbstverlag, 2014.
Historische Bibliografie
- [1] Grunenberg. Geschichte und Statistik des Kreises Allenstein. A. Harich, Allenstein, 1864, S. 140.
- [2] Das Abstimmungsergebnis vom 11.07.1920. Heimatjahrbuch Kreisgemeinschaft Allenstein-Land 1991, S. 32.
- [3] Poschmann, A. Einwohnerlisten der Gemeinden des Kreises von 1782 bis 1939. In: Heimatbuch des Landkreises Allenstein. Selbstverlag der Kreisgemeinschaft Allenstein, Langenhagen, 1968, S. 71.
- [4] Wronowski, F. Flucht aus Graskau-Purden-Gillau. Heimatjahrbuch Kreisgemeinschaft Allenstein-Land 1995, S. 175-178.
- [5] Kellmann, G. Besiedlung des Kreises Allenstein ab dem 14. Jahrhundert. Heimatjahrbuch Kreisgemeinschaft Allenstein-Land 1998, S. 44.
- [6] Wronowski, F. Graskau – ein idyllisches Dorf. Heimatjahrbuch Kreisgemeinschaft Allenstein-Land 2003, S. 59-60.
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
- 1913 gehörte Graskau zur Poststation Groß Purden.
- Der nächste Bahnhof war Märtinsdorf.
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
Weitere Webseiten
- Englisches Wikipedia [40]
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Fußnoten
- ↑ HB-A-L 29 (1998), S. 44
- ↑ Goldbeck, S. 63
- ↑ Wald, S. 170
- ↑ AK 1851, S. 50
- ↑ AK 1852, S. 296
- ↑ AK 1854, S. 63
- ↑ AK 1854, S. 104
- ↑ Statistisch-topographisches Adreß-Handbuch von Ostpreußen, Königsberg, 1857, S. 128
- ↑ Grunenberg, S. 140
- ↑ StA. Preylowen Gebreg. 1875/16
- ↑ StA. Preylowen Gebreg. 1876/25
- ↑ StA. Preylowen Gebreg. 1899/10
- ↑ Bulitta, M. Katholiken der Landgemeinde Graskau im Landkreis Allenstein (Ostpreußen) in den Jahren 1900 bis 1902. APG-NF 37 (2007), S. 209-218
- ↑ StA. Preylowen gebreg. 1901/11
- ↑ Die Namen der im Firmregister 1903 des gesamten Kirchspiels Gillau genannten Personen finden sich unter: https://docs.google.com/document/edit?id=1YRyu4qH7VX7krkcxvke1v9U4Z1tW4QZfMY3RP9iUrHA&hl=de&authkey=CPzT4s4K
- ↑ StA. Preylowen Gebreg. 1905/9
- ↑ Adreßbuch Allenstein 1913, S. VI
- ↑ Die Liste aller Firmlinge des Kirchspiels Gillau (inklusive der Graskauer Firmlinge) im Jahre 1912 findet sich unter: https://docs.google.com/document/d/1K5wYIfyN50t5QLABwjV7AZzyQIYhGuXBl6orvdQCmbo/edit?hl=de#
- ↑ http://java.genealogy.net/eingabe-verlustlisten/search/show/198451
- ↑ http://java.genealogy.net/eingabe-verlustlisten/search/show/236428
- ↑ http://java.genealogy.net/eingabe-verlustlisten/search/show/250544
- ↑ http://java.genealogy.net/eingabe-verlustlisten/search/show/1204808
- ↑ http://java.genealogy.net/eingabe-verlustlisten/search/show/1701822
- ↑ http://java.genealogy.net/eingabe-verlustlisten/search/show/1784451
- ↑ http://java.genealogy.net/eingabe-verlustlisten/search/show/684920
- ↑ http://java.genealogy.net/eingabe-verlustlisten/search/show/2277596
- ↑ http://java.genealogy.net/eingabe-verlustlisten/search/show/2532653
- ↑ http://java.genealogy.net/eingabe-verlustlisten/search/show/2438990
- ↑ http://java.genealogy.net/eingabe-verlustlisten/search/show/2741340
- ↑ http://java.genealogy.net/eingabe-verlustlisten/search/show/2797806
- ↑ http://bbf.dipf.de/hans/VLK/VLK-0006/vlk-0006-0105.jpg
- ↑ Adreßbuch Allenstein 1924, S. 291
- ↑ Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen. Verlag des Pr. Stat. Landesamtes, Berlin 1931, S. 2
- ↑ www.bbf.dipf.de
- ↑ www.bbf.dipf.de
- ↑ Heimatjahrbuch Allenstein-Land 202, S. 197/198
- ↑ http://www.historische-masurische-vereinigung.de/qu_bkirchenbuecher-erm.html
- ↑ vgl. http://www.historische-masurische-vereinigung.de/ [dann Quellenkunde und Standesamtsunterlagen Landkreis Allenstein anklicken] für weitere Details.
- ↑ Die Liste der im Heiratsregister von Gillau 1898-1945 vorkommenden Namen finden sich unter: http://docs.google.com/Doc?id=dgr6qvzb_29fqdn8hcw.
- ↑ http://en.wikipedia.org/wiki/Groszkowo,_Warmian-Masurian_Voivodeship
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>GRAKAUKO03JR</gov>