Köslienen: Unterschied zwischen den Versionen

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* 1656: Köslienen hat 12 Adelshufen im Besitz des Vasallen Habicht, einen Schulzen und fünf Bauern auf 18 Hufen, von denen aber 5 wüst liegen.<ref>Porębska, S. 129</ref>
* 1656: Köslienen hat 12 Adelshufen im Besitz des Vasallen Habicht, einen Schulzen und fünf Bauern auf 18 Hufen, von denen aber 5 wüst liegen.<ref>Porębska, S. 129</ref>
* 1709-12: Die Pest fordert auch Opfer in Köslienen.<ref>Dietrichsdorf, S. 44</ref>
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* 1772: Köslienen hat 12 freie Hufen mit Magdeburgischem Recht, zwei Schulzenhufen und sechs Zinshufen.<ref>Porębska, S. 129</ref>
* 1772: Köslienen hat 12 freie Hufen mit [http://de.wikipedia.org/wiki/Magdeburger_Recht Magdeburgischem Recht], zwei Schulzenhufen und sechs Zinshufen.<ref>Porębska, S. 129</ref>
* 1773: [http://wiki-de.genealogy.net/Pers%C3%B6nlichkeiten_aus_dem_Kreis_Allenstein#Cladrowsky_.5BSchulz.5D Cladrowsky] ist Schulz im Ort<ref>HB-A-L 17 (1986), S. 693</ref>
* 1773: [http://wiki-de.genealogy.net/Pers%C3%B6nlichkeiten_aus_dem_Kreis_Allenstein#Cladrowsky_.5BSchulz.5D Cladrowsky] ist Schulz im Ort<ref>HB-A-L 17 (1986), S. 693</ref>
* 27.02.1779: Mathes Czodrowsky ist Schulz im Ort.<ref>Dietrichsdorf, S. 126</ref>
* 27.02.1779: Mathes Czodrowsky ist Schulz im Ort.<ref>Dietrichsdorf, S. 126</ref>

Version vom 26. Dezember 2012, 11:46 Uhr

Hierarchie

Regional > Historisches Territorium > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Allenstein > Landkreis Allenstein > Köslienen


Einleitung

Allgemeine Information

Köslienen war bis 1935 eine Landgemeinde und von 1935-1945 eine Gemeinde im ehemaligen Landkreis Allenstein in Ostpreußen. Seit 1945 gehört der Ort zu Polen und heißt auf polnisch Kieźliny.

Politische Einteilung

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Allenstein (Ev. Kirchspiel)

Katholische Kirchen


Geschichte

  • 31.12.1348: Gründung des Ortes unter dem Namen "Friedrichsdorf".[1] Dem Dorf wurden 40 Hufen verliehen.[2]
  • 18.08.1406: Das Domkapitel überträgt dem Dorf 4 Hufen zu einem Gemeindewald.[3]
  • 1480-1519: Sieben wüste Hufen wurden wieder besiedelt.[4]
  • 1503: Martinus de Berga ist Schulze im Ort.[5]
  • 1520: Nach dem Reiterkrieg lagen im Ort 17 Hufen wüst.[6]
  • 31.08.1526: Nickel Han ist Schulze im Ort.[7]
  • 31.01.1528: Nickel Han ist Schulze im Ort.[8]
  • 1532: Verleihung von 8 Adelshufen, die seit dem Krieg wüst waren, an Heinrich Treger zu Magdeburgischem Recht.[9]
  • 1564-1580: Von den neubesiedeltenen, ehemals wüsten Hufen wird nur der halbe Zins erhoben.[10]
  • 05.10.1571: Stenzel Habicht wird der Besitz von zwei Schulzenhufen vom Domkapitel bestätigt.[11]
  • 1656: Köslienen hat 12 Adelshufen im Besitz des Vasallen Habicht, einen Schulzen und fünf Bauern auf 18 Hufen, von denen aber 5 wüst liegen.[12]
  • 1709-12: Die Pest fordert auch Opfer in Köslienen.[13]
  • 1772: Köslienen hat 12 freie Hufen mit Magdeburgischem Recht, zwei Schulzenhufen und sechs Zinshufen.[14]
  • 1773: Cladrowsky ist Schulz im Ort[15]
  • 27.02.1779: Mathes Czodrowsky ist Schulz im Ort.[16]
  • 1784-1805: Thomas Germansky ist Schulz im Ort.[17]
  • 1785: Das Königliche Bauerdorf hat 14 Feuerstellen.[18]
  • 1837: Choleraepidemie im Ort.[19]
  • 1840: Erstmalige Erwähnung der Schmiede, die Ignatz Kucklick betreibt.[20]
  • 1845: Köslienen bildet mit Wadang einen Schulsprengel.[21]
  • 1850: Joseph Henselleck ist Schulz im Ort.[22]
  • 03.12.1861: Bei der Volkszählung hat Köslienen eine Fläche von 2115 Morgen 14 Dec. sowie 32 Wohngebäude mit 279 Einwohnern (2 Protestanten, 277 Katholiken). Als Muttersprache geben 6 Einwohner deutsch und 273 polnisch an.[23]
  • 29.05.1863: Dem Veteranen Johann Rackowski wurde von der Königlichen Regierung zur Unterstützung hilfsbedürftiger Krieger de 1806/15 eine extraordinaire Unterstützung von 3 Thlr gewährt.[24]
  • 29.09.1866: Der Bauer Anton Szczepanski und seine Gattin Katharina geb. Kascha sterben an der Cholera.[25]
  • 07.05.1874: Bildung des Amtsbezirks Nickelsdorf Nr. 10 aus den Landgemeinden Köslienen, Micken, Salbken und Wadang sowie den Gutsbezirken Nickelsdorf und Trautzig.[26]
  • 01.01.1883: Der Amtsbezirk Nickelsdorf umfasst die Landgemeinden Köslienen, Micken, Salbken und Wadang und die Gutsbezirke Nickelsdorf und Trautzig.[27]
  • 01.05.1904: Paul Emil Kuhnigk wird Lehrer im Ort.[28]
  • ab 1905: Franz Bulitta erbaut die Kapelle St. Rosalia.[29]
  • 01.12.1905: Bei der Volkszählung hat Köslienen eine Fläche von 549,5 ha sowie 41 Wohngebäude nebst einer weiteren bewohnten Baulichkeit mit 413 Einwohnern (3 Protestanten, 410 Katholiken). Als Muttersprache geben 113 Einwohner deutsch und 299 polnisch an. Ein weiterer spricht eine andere Sprache.[30]
  • Sep. 1906: Erzpriester Teschner weiht die St.-Rosalia-Kapelle feierlich ein.[31]
  • 01.01.1908: Der Amtsbezirk Nickelsdorf umfasst die Landgemeinden Köslienen, Micken, Salbken und Wadang und die Gutsbezirke Nickelsdorf, Seebezirk (teilweise) und Trautzig.[32]
  • um 1913: Schmiedemeister Franz Pieczewski betreibt seine Schmiede.[33]
  • 1913: Köslienen hat 440 Einwohner. Gemeindevorsteher ist Palm. Lehrer sind Kunigk und Kondel, Gastwirt ist Luckau.[34]
  • 06.10.1914: Der Dragoner Johann Witt wird in der Deutschen Verlustenliste als tot gemeldet.[35]
  • 27.11.1914: F. Pietruschka fällt.[35]
  • 02.01.1915: Der Reservist Bernhard Bischof wird in der Deutschen Verlustenliste als schwer verwundet gemeldet.[35]
  • 14.01.1915: Der Wehrmann Joachim Grunenberg wird in der Deutschen Verlustenliste als vermisst gemeldet.[35]
  • 12.02.1915: Der Musketier Isidor Beckmann wird in der Deutschen Verlustenliste als leicht verwundet gemeldet.[35]
  • 01.04.1915: Der Musketier Paul Rarreck wird in der Deutschen Verlustenliste als leicht verwundet gemeldet.[35]
  • 23.04.1915: Der Musketier August Witt wird in der Deutschen Verlustenliste als vermisst gemeldet.[35]
  • 12.07.1915: Josef Strauß wird in der Deutschen Verlustenliste als leicht verwundet gemeldet.[35]
  • 23.07.1915: A. Wölki fällt.[35]
  • 10.08.1915: Der Lehrer A. Kondel aus Köslienen fällt.[36]
  • 15.10.1915: Joseph Liedtke wird in der Deutschen Verlustenliste als leicht verwundet gemeldet.[35]
  • 19.10.1915: A. Wischnewski fällt.[35]
  • 01.11.1915: Franz Luckau wird in der Deutschen Verlustenliste als vermisst gemeldet.[35]
  • 31.03.1916: Der bislang in der Deutschen Verlustenliste als vermisst gemeldete Soldat Franz Luckau ist in Gefangenschaft.[35]
  • 18.09.1916: Paul Grunenberg wird in der Deutschen Verlustenliste als verwundet gemeldet.[35]
  • 12.12.1916: P. Rarrek fällt.[35]
  • 29.04.1917: B. Pelz fällt.[35]
  • 04.06.1917: J. Beckmann fällt.[37]
  • 19.10.1917: P. Kasprowski fällt.[35]
  • 24.05.1918: J. Liedtke fällt.[35]
  • 22.07.1918: Bernhard Heinrich wird als Soldat leicht verwundet (Meldung in der Deutschen Verlustenliste am 14.11.1918)[35]
  • 26.09.1918: M. Fallaschek fällt.[35]
  • 03.10.1918: K. Ganswindt fällt.[35]
  • um 1918: J. Jagalla und X. Maczey fallen.[35]
  • 24.02.1920: Paul Merten hat seine 2. Lehrerprüfung in Köslienen.[38]
  • 11.07.1920: Bei der Volksabstimmung stimmen 220 Einwohner für Ostpreußen und 20 für Polen.[39] Am selben Tag wurde auf Initiative und mit Unterstützung des Ostdeutschen Heimatsdienstes der "Sportverein Köslienen 1920" ins Leben gerufen. Die Gründer, die auch den ersten Vereinsvorstand bildeten, waren Hauptlehrer Paul Kunigk, der Lehrer Peter-Paul Merten und der Arbeiter Georg Chlosta.[40]
  • 1921: Köslienen hat 427 Einwohner und Paul Palm ist Gemeindevorsteher.[41] Innerhalb des Sportvereins gründet Schneidermeister Theophil Hosenberg eine Musikkapelle. Neben ihm gehören Johann Biehs, Josef Ganswindt, Paul Rarrek und Franz Strauß sowie N. Lugowski aus Wadang der Kapelle an.[42]
  • 1924: Köslienen hat 427 Einwohner und Paul Palm ist Gemeindevorsteher.[43]
  • 1925: Paul Moritz ist Lehrer im Ort.[38]
  • bis 1927: Lehrer Paul Kunigk ist Vertrauensmann des Ostdeutschen Heimatdienstes in Ort.[44]
  • 1927: Köslienen hat 421 Einwohner und Franz Palmowski ist Gemeindevorsteher.[45]
  • 23.09.1927: Paul Moritz hat seine 2. Lehrerprüfung im Ort.[38]
  • 01.02.1932: Anton Kalb wird Lehrer im Ort.[38]
  • 01.09.1931: Der Amtsbezirk Nickelsdorf umfasst die Landgemeinden Köslienen, Micken, Salbken, Trautzig-Nickelsdorf und Wadang.
  • 01.10.1931: Anton Kalb wird in Köslienen endgültig im Volksschuldienst angestellt.[38]
  • bis 1933: Josef Rarrek ist Vertrauensmann des Ostdeutschen Heimatdienstes in Ort.[46]
  • um 1933: Johannes Kasprowski (später Kasner) ist Leiter der NSDAP-Ortsgruppe Köslienen. Seine Frau Maria ist Führerin der NS-Frauenschaft Köslienen. Robert Palmowski ist Ortsbauernführer. Reinhard Kasprowski (Kasner) und später Gerhard Schlenski führen die Pimpfe.[47]
  • 1934: Gründung der Freiwilligen Feuerwehr Köslienen.[48] Erste Leiter wurde Johannes Kasprowski (Kasner), stv. Leiter und Löschmeister wurde Anton Pieczewski. Stv. Löschmeister, Kassenwart und Schriftführer wurde Otto Rescher.[49]
  • 01.10.1934: Leo Schwark wird Hauptlehrer im Ort.[38] [50]
  • 1935: Klein wird zweiter Lehrer im Ort.[51] Johannes Ksprowski gibt die Leitung der Feuerwehr an seinen Stellvertreter Franz Pieczewski ab.[52]
  • bis 1938: Franz Palmowski ist Gemeindevorsteher.[53]
  • 1938-39: Anton Kucharzewski ist Gemeindevorsteher.[54]
  • 1939-45: PG Anton Liedtke ist der letzte deutsche Bürgermeister von Köslienen.[55]
  • 1941: Hauptlehrer Leo Schwark wird zur Wehrmacht eingezogen.[56]
  • 01.05.1941: Liesel Nielinger wird Lehrerin in Köslienen.[38]
  • 01.10.1941: Hubert Holdinger ist Lehrer a. W. im Ort.[38]
  • um 1941: Der Lehrer und Scharführer Hubert Holdinger führt die Kösliener HJ.[57]
  • 11.02.1942: Obergefreiter Paul Sembowski fällt in Grusino.[58]
  • 04.05.1942: Oberwachtmeister Willy Luckau fällt in Karasubasar/Krim.[58]
  • um 1943: Liesel Nielinger wird bis zum 21.01.1945 kommissarische Schulleiterin im Ort und der Lehrer Hubert Holdinger wird zur Wehrmacht eingezogen.[59]
  • 13.09.1943: Grenadier Paul Lugowski fällt 3 km nördl. Ribschewo.[58]
  • 16.10.1943: Grenadier Bruno Sdun fällt in Ssmoliza.[58]
  • 25.11.1943: Gefreiter Paul Sdun fällt 10 km südlich Kolpino.[58]
  • 25.04.1944: Feldwebel Hubert Schnarbach fällt bei Metz.[58]
  • 05.08.1944: Bruno Jagalla fällt bei Piekutowo.[60]
  • 01.01.1945: Der Amtsbezirk Nickelsdorf umfasst die Gemeinden Köslienen, Micken, Salbken, Trautzig-Nickelsdorf und Wadang.[61]
  • Ende Januar 1945: Josef und Anton Liedtke werden in die Sowjetunion verschleppt.[62]
  • 02.02.1945: Stanislaus Bischof fällt in Leslau.[63]
  • 07.02.1945: Unteroffizier Bruno Hosenberg fällt südlich von Krote.[58]
  • 18.02.1945: Franz Bauch fällt in Deutsch Thierau.[64]
  • Frühjahr 1945: Anton Jagalla wird in die Sowjetunion verschleppt.[65]
  • 20.05.1945: Unteroffizier Bruno Wichmann stirbt im Kriegsgefangenenlager Teupitz.[58]

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Bibliografie

  • Dietrichsdorf, A. Ortschronik von Köslienen bei Allenstein; Delmenhorst 1990.
  • Dietrichsdorf, A. Endlich: Ortschronik von Köslienen. 17. Heimatbrief Kreisgemeinschaft Allenstein-Land (1986), S. 692-694.
  • Klimek, J. Köslienen. Allensteiner Brief Nr. 126, S. 135, Nr. 129, S. 215, Nr. 130, S. 234.
  • Krause, J. P. Sekundär-Reliquien der Heiligen Rosalia in Köslienen. HB A-L 26 (1995), S. 54.
  • Porębska, Krystyna. Adeliger Grundbesitz des Ermlandes im 16. bis 18. Jahrhundert. Selbstverlag Alfred von der Lehr, Fürth, 1999, S. 129.

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

  • 1913: Köslienen gehört postalisch zum Kaiserlichen Postamt Allenstein. Die nächste Bahnstation ist ebenfalls in Allenstein[66]

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

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Fußnoten

  1. Dietrichsdorf, S. 13
  2. Porębska, S. 129
  3. Dietrichsdorf, S. 24
  4. Porębska, S. 129
  5. Dietrichsdorf, S. 125
  6. Porębska, S. 129
  7. Dietrichsdorf, S. 125
  8. Dietrichsdorf, S. 125
  9. Porębska, S. 129
  10. Porębska, S. 129
  11. Dietrichsdorf, S. 125
  12. Porębska, S. 129
  13. Dietrichsdorf, S. 44
  14. Porębska, S. 129
  15. HB-A-L 17 (1986), S. 693
  16. Dietrichsdorf, S. 126
  17. Dietrichsdorf, S. 126
  18. Goldbeck, S. 92
  19. Dietrichsdorf, S. 54
  20. Dietrichsdorf, S. 54
  21. Dietrichsdorf, S. 123
  22. Dietrichsdorf, S. 126
  23. Grunenebrg, S. 141
  24. AK 1863, S. 124
  25. Dietrichsdorf, S. 54
  26. http://territorial.de/ostp/allenst/nickelsd.htm
  27. http://territorial.de/ostp/allenst/nickelsd.htm
  28. www.bbf.dipf.de
  29. Dietrichsdorf, S. 131
  30. Gemeindelexikon für das Königreich Preußen. Heft I:, S. 4, 5
  31. Dietrichsdorf, S. 131
  32. http://territorial.de/ostp/allenst/nickelsd.htm
  33. Dietrichsdorf, S. 54
  34. Adressbuch Allenstein 1913, S. 219
  35. 35,00 35,01 35,02 35,03 35,04 35,05 35,06 35,07 35,08 35,09 35,10 35,11 35,12 35,13 35,14 35,15 35,16 35,17 35,18 35,19 35,20 35,21 http://java.genealogy.net/eingabe-verlustlisten/search/index
  36. Dietrichsdorf, S. 144, 159
  37. Dietrichsdorf, S. 144
  38. 38,0 38,1 38,2 38,3 38,4 38,5 38,6 38,7 www.bbf.dipf.de
  39. Dietrichsdorf, S. 68
  40. Dietrichsdorf, S. 69
  41. Adressbuch Allenstein 1921, S. 249
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  45. Adressbuch Allenstein 1927, S. 338
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  50. Dietrichsdorf, S. 160
  51. Dietrichsdorf, S. 160
  52. Dietrichsdorf, S. 72
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  54. Dietrichsdorf, S. 127
  55. Dietrichsdorf, S. 75, 127, 231
  56. Dietrichsdorf, S. 160
  57. Dietrichsdorf, S. 75
  58. 58,0 58,1 58,2 58,3 58,4 58,5 58,6 58,7 www.volksbund.de
  59. Dietrichsdorf, S. 160
  60. Dietrichsdorf, S. 77, 196, 197
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  65. Dietrichsdorf, S. 196
  66. Adressbuch Allenstein, S. 208, 219