Wartenburg, Bahnhof: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
|||
Zeile 2: | Zeile 2: | ||
=== Allgemeine Information === | === Allgemeine Information === | ||
Bahnhof Wartenburg war ein [[Wohnplatz]] von [[Reuschhagen]].<ref>Gemeindelexikon für das Königreich Preußen. Heft 1. Gemeindelexikon für Ostpreußen. Berlin, 1907/08. Sonderschriften des Vereins für Familienforschung in Ost- und Westpreußen e. V. Nr. 102, Nachdruck Hamburg 2003, Im Selbstverlag des Vereins, S. 5.</ref> | Bahnhof Wartenburg war ein [[Wohnplatz]] von [[Reuschhagen]] im ehemaligen [[Landkreis Allenstein]] in [[Ostpreußen]]. Seit 1945 gehört der Wohnplatz zu [[Polen]]<ref>Gemeindelexikon für das Königreich Preußen. Heft 1. Gemeindelexikon für Ostpreußen. Berlin, 1907/08. Sonderschriften des Vereins für Familienforschung in Ost- und Westpreußen e. V. Nr. 102, Nachdruck Hamburg 2003, Im Selbstverlag des Vereins, S. 5.</ref> | ||
== Geschichte == | == Geschichte == |
Version vom 9. April 2012, 15:48 Uhr
Regional > Historisches Territorium > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Allenstein > Landkreis Allenstein > Wartenburg, Bahnhof
Allgemeine Information
Bahnhof Wartenburg war ein Wohnplatz von Reuschhagen im ehemaligen Landkreis Allenstein in Ostpreußen. Seit 1945 gehört der Wohnplatz zu Polen[1]
Geschichte
- 01.12.1905: Bei der Volkszählung hat Bahnhof Wartenburg 5 Wohngebäude und 91 Einwohner.[2]
Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>REUGENKO03IT</gov>
- ↑ Gemeindelexikon für das Königreich Preußen. Heft 1. Gemeindelexikon für Ostpreußen. Berlin, 1907/08. Sonderschriften des Vereins für Familienforschung in Ost- und Westpreußen e. V. Nr. 102, Nachdruck Hamburg 2003, Im Selbstverlag des Vereins, S. 5.
- ↑ Gemeindelexikon für das Königreich Preußen. Heft 1. Gemeindelexikon für Ostpreußen. Berlin, 1907/08. Sonderschriften des Vereins für Familienforschung in Ost- und Westpreußen e. V. Nr. 102, Nachdruck Hamburg 2003, Im Selbstverlag des Vereins, S. 5.