Dziergunken (Forsthaus): Unterschied zwischen den Versionen
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Im Jahre 1905 [[Forsthaus]] im [[Forstgutsbezirk Ramuck]] im ehemaligen Landkreis Allenstein in [[Ostpreußen]], später nach Auflösung der Gutsbezirke ein [[Wohnplatz von [[Wuttrienen]]. Seit 1945 gehört der Ort zu [[Polen]] und heißt auf polnisch Dzierzgunka. | == Politische Einteilung == | ||
Im Jahre 1905 [[Forsthaus]] im [[Forstgutsbezirk Ramuck]] im ehemaligen Landkreis Allenstein in [[Ostpreußen]], später nach Auflösung der Gutsbezirke ein [[Wohnplatz]] von [[Wuttrienen]]. Seit 1945 gehört der Ort zu [[Polen]] und heißt auf polnisch Dzierzgunka. | |||
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* 06.03.1852: Öffentliche Ausbietung des Erweiterungsbaus des Wohngebäudes auf dem Königlichen-Förster-Etablissement im Forstrevier Ramuck. | |||
* 1905: Das Forsthaus hat 1 Wohnstätte und 6 Einwohner. | * 1905: Das Forsthaus hat 1 Wohnstätte und 6 Einwohner. | ||
* 16.07.1938: Umbenennung in [[Kiebitzbruch]]. | * 16.07.1938: Umbenennung in [[Kiebitzbruch]]. |
Version vom 2. November 2011, 06:17 Uhr
Politische Einteilung
Im Jahre 1905 Forsthaus im Forstgutsbezirk Ramuck im ehemaligen Landkreis Allenstein in Ostpreußen, später nach Auflösung der Gutsbezirke ein Wohnplatz von Wuttrienen. Seit 1945 gehört der Ort zu Polen und heißt auf polnisch Dzierzgunka.
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Ev. Kirchspiel Kurken (Kr. Osterode)
Geschichte
- 06.03.1852: Öffentliche Ausbietung des Erweiterungsbaus des Wohngebäudes auf dem Königlichen-Förster-Etablissement im Forstrevier Ramuck.
- 1905: Das Forsthaus hat 1 Wohnstätte und 6 Einwohner.
- 16.07.1938: Umbenennung in Kiebitzbruch.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>KIEUCHKO03GN</gov>