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* 01.01.1945: Der Amtsbezirk Nickelsdorf umfasst die Gemeinden Köslienen, Micken, Salbken, Trautzig-Nickelsdorf und Wadang. | |||
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Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 09:58 Uhr
Hierarchie
Regional > Historisches Territorium > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Allenstein > Landkreis Allenstein > Salbken
Einleitung
Allgemeine Information
Politische Einteilung
- 1874: Landgemeinde im Amtsbezirk Nickelsdorf, Landkreis Allenstein.
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Katholische Kirchen
Geschichte
- 05.08.1851: Der köllmische Besitzer Mathias Königsmann ist als Schulz ernannt und vereidigt worden.
- 1860: Separation der Feldmark[1]
- 20.01.1866: Die Dorfschaft sammelt 1 Thlr 4 Sgr zum Bau einer katholischen Kirche in Liebstadt.
- 19.12.1867: Andreas Eich, Johann Langowski und, Johann Tolksdorf und Simon Pudelski haben einen Hausiergewerbschein für 1868 erhalten.[2]
- 07.05.1874: Bildung des Amtsbezirks Nickelsdorf Nr. 10 aus den Landgemeinden Köslienen, Micken, Salbken und Wadang sowie den Gutsbezirken Nickelsdorf und Trautzig.
- 01.01.1883: Der Amtsbezirk Nickelsdorf umfasst die Landgemeinden Köslienen, Micken, Salbken und Wadang und die Gutsbezirke Nickelsdorf und Trautzig.
- 01.01.1908: Der Amtsbezirk Nickelsdorf umfasst die Landgemeinden Köslienen, Micken, Salbken und Wadang und die Gutsbezirke Nickelsdorf, Seebezirk (teilweise) und Trautzig.
- 01.09.1931: Der Amtsbezirk Nickelsdorf umfasst die Landgemeinden Köslienen, Micken, Salbken, Trautzig-Nickelsdorf und Wadang.
- 1932: Kucharzewski aus Salbken ist Schiedsmann für das Amt Nickelsdorf..
- 01.01.1945: Der Amtsbezirk Nickelsdorf umfasst die Gemeinden Köslienen, Micken, Salbken, Trautzig-Nickelsdorf und Wadang.
Genealogische und historische Quellen
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Bibliografie
Genealogische Bibliografie
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Archive und Bibliotheken
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<gov>SALKENKO03GT</gov>