Plutken: Unterschied zwischen den Versionen

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=== Allgemeine Information ===
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<!-- Hier: Beschreibung der Stadt/Gemeinde, Größe, Bevölkerung usw.) -->
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* Plutken war bis 1935 eine [[Landgemeinde]] und von 1935-1945 eine [[Gemeinde]] im ehemaligen [[Landkreis Allenstein]] in [[Ostpreußen]]. Ab 1928 war [[Gut Gradtken|Gradtken]] ein [[Wohnplatz]] der [[Landgemeinde]]. Seit 1945 gehört der Ort zu [[Polen]] und heißt auf polnisch Plutki.
* Früherer Name: Neu Süßenthal<ref>Kellmann, Georg. Besiedlung des Kreises Allenstein ab dem 14. Jahrhundert. HB A-L 29 (1998), S. 40</ref>


== Politische Einteilung ==
== Politische Einteilung ==
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* 1785: Königliches Bauerdorf im landrätlichen Kreis [[Der Braunsbergische Kreis|Braunsberg]].
* 1820: Königliches Bauerdorf im [[Amt]] [[Wartenburg i. Ostpr. (Amt)|Wartenburg]], [[Landkreis Allenstein]].
* 1861: Dorf im [[Landkreis Allenstein]].
* 1874: [[Landgemeinde]] im [[Amtsbezirk]] [[Süßenthal (Amt)|Süssenthal]], [[Landkreis Allenstein]].


== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
=== Evangelische Kirchen ===
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=== Katholische Kirchen ===
=== Katholische Kirchen ===


[[Süßenthal (Kath. Kirchspiel)]]


<!--=== Andere Glaubensgemeinschaften === -->


<!--=== Andere Glaubensgemeinschaften === -->
== Geschichte ==
== Geschichte ==
<!-- Hier: geschichtlicher Abriss -->
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* 24.10.1376: Eine Vermessung ergab, dass das Kirchdorf [[Süssenthal|Süßenthal]] ein Untermaß von 9 Hufen hatte. Bischof Heinrich III. ersetzte diese dem Stift. So wurde das Dorf Neu Süßenthal, auch Plutken genannt, gebildet.<ref>Kellmann, Georg. Besiedlung des Kreises Allenstein ab dem 14. Jahrhundert. HB A-L 29 (1998), S. 39</ref>
* 30.09.1377: Ausstellung der Handfeste<ref>Kellmann, Georg. Besiedlung des Kreises Allenstein ab dem 14. Jahrhundert. HB A-L 29 (1998), S. 40</ref>
* 15.11.1402: Das Kollegialstift Guttstadt kauft das Dorf Plutken.<ref>Kellmann, Georg. Besiedlung des Kreises Allenstein ab dem 14. Jahrhundert. HB A-L 29 (1998), S. 40</ref>
* um 1402: In dem Wald östlich von Althof und Battatron verlieh Bischof Johann I. kurz vor seinem Tod den Brüdern Alexander und Jordan von Baysen um diesselbe Zeit südöstlich davon 40 Hufen im Walde Grawdekaym oder Grawden, das heutige Dorf [[Gut Gradtken|Gradtken]].<ref>Kellmann, Georg. Besiedlung des Kreises Allenstein ab dem 14. Jahrhundert. HB A-L 29 (1998), S. 40</ref>
* 22.01.1422 Das Kollegialstift verschreibt 40 Hufen zu [http://de.wikipedia.org/wiki/Kulmer_Recht Kulmischem Recht] an Reynicken von Buxen.<ref>Kellmann, Georg. Besiedlung des Kreises Allenstein ab dem 14. Jahrhundert. HB A-L 29 (1998), S. 40</ref>
* 03.12.1781: Das [[Ermland]] und damit auch das Amt Wartenburg [und Plutken] werden der Verwaltung des Königl. Etats-Ministerium von Ostpreußen in Königsberg unterstellt.<ref>Grunenberg, S. 44</ref>
* 1785: Das Königliche Bauerdorf im im landrätlichen Kreis [[Der Braunsbergische Kreis|Braunsberg]] hat 9 Feuerstellen.<Ref>Goldbeck, S. 146</ref>
* 24.05.1532: Das Dorf wird in ein Lehngut umgewandelt.<ref>Kellmann, Georg. Besiedlung des Kreises Allenstein ab dem 14. Jahrhundert. HB A-L 29 (1998), S. 40</ref>
* 1820: Das Königliche Bauerdorf hat 9 Feuerstellen und 41 Seelen.<ref>Wald, S. 172</ref>
* 25.02.1846: Der Bauerwirt Johann Wagner ist als Schulze bestätigt und vereidigt worden.
* 1852: In Stelle des bisherigen Schulzen Wagner wurde der Bauerwirth Joseph Grunau als Schulze angestellt.
* 03.12.1861: Das Dorf hat eine Fläche von 781 Morgen 15 Dez. sowie 21 Wohngebäude mit 119 katholischen und polnischsprachigen [sic!, vgl. aber die Angaben vom 01.12.1905] Einwohnern.<ref>Grunenberg, S. 143</ref>
* 07.05.1874: Bildung des Amtsbezirks Süssenthal Nr. 9 aus den Landgemeinden [[Groß Damerau]], [[Neu Vierzighuben]], Plutken und [[Süssenthal]] und dem Gutsbezirk [[Gut Gradtken|Gradtken]].
* 01.01.1883: Der Amtsbezirk Süssenthal umfaßt die Landgemeinden Groß Damerau, Neu Vierzighuben, Plutken und Süssenthal und den Gutsbezirk Gradtken.
* 01.12.1905: Die Landgemeinde hat bei der Volkszählung eine Fläche von 201,1 ha und 24 Wohngebäude mit 152 deutschsprachigen [sic!, vgl. 03.12.1861] und katholischen Einwohnern.<ref>VFFOW Sonderschrift Nr. 102, 4-5</ref>
* 01.01.1908: Der Amtsbezirk Süssenthal umfasst die Landgemeinden Groß Damerau, Neu Vierzighuben, Plutken und Süssenthal und den Gutsbezirk Gradtken.
* 1923: Anschaffung der ersten Torfpresse durch Zentara.
* 17.10.1928: Eingliederung des Gutsbezirks [[Gut Gradtken|Gradtken]] in die Landgemeinde Plutken.
* 01.09.1931: Der Amtsbezirk Süssenthal umfasst die Landgemeinden Groß Damerau, Neu Vierzighuben, Plutken und Süssenthal.
* 01.01.1945: Der Amtsbezirk Süssenthal umfasst die Landgemeinden Groß Damerau, Neu Vierzighuben, Plutken und Süssenthal.


== Genealogische und historische Quellen ==
== Genealogische und historische Quellen ==
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<!-- === Historische Quellen === -->
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== Bibliografie ==
== Bibliografie ==
=== Genealogische Bibliografie ===
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=== Historische Bibliografie ===
<!-- === Historische Bibliografie === -->
<!-- === Weitere Bibliografie === -->
<!-- === Weitere Bibliografie === -->
* Schulzen, A. v. Plutken. 8. Heimatbrief der Kreisgemeinschaft Allenstein-Land (1977), S. 252-253.
* Schwittay K. J. Plutken im Landkreis Allenstein, Ermland, Ostpreußen; Ortsplanheft.
* Zentara, A. Meine schönste Fahrt - Urlaub in Plutken. 35. Heimatjahrbuch Kreisgemeinschaft Allenstein-Land  (2004), S. 60-61.
* Zentara A., Zentara M. Die Torfmacher in Plutken. 31. Heimatjahrbuch Kreisgemeinschaft Allenstein-Land  (2000), S. 84-85.
== Archive und Bibliotheken ==
== Archive und Bibliotheken ==
=== Archive ===
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== Weblinks ==
== Weblinks ==
=== Offizielle Webseiten ===
=== Offizielle Webseiten ===
* [http://www.landkreis-allenstein.de Kreisgemeinschaft Allenstein e.V.], [http://www.landkreis-allenstein.de/tag/allenstein/ Allenstein]
=== Genealogische Webseiten ===
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==Zufallsfunde==
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Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfund]]e''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.
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==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
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==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
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== Fußnoten ==
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[[Kategorie:Ort im Kreis Allenstein]]
[[Kategorie:Ort im Kreis Allenstein]]
[[Kategorie:Ort in Ostpreußen]]
[[Kategorie:Ort in Ostpreußen]]
[[Kategorie:Ort im Regierungsbezirk Allenstein]]
[[Kategorie:Ort im evangelischen Kirchspiel Guttstadt]]

Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 09:40 Uhr


Hierarchie

Regional > Historisches Territorium > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Allenstein > Landkreis Allenstein > Plutken


Einleitung

Allgemeine Information

Politische Einteilung

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelisches Kirchspiel Guttstadt

Kirchspielgeschichte

  • 24.6.1826, Königsberg: Amtsblatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg, 1826, No.32, Verordnung No.189
Wegen Einpfarrung der Evangelischen zur Kirche in Guttstadt
Einpfarrungs-Urkunde der evangelische Kirche zu Guttstadt
für die in der Gegend um Guttstadt wohnenden evangelischen Glaubensgenossen,
die bisher noch zu keinem Kirchenverbande.
Da nach den gestzlichen Vorschriften des allgemeinen Landrechts Theil 2. Tit. XI. §293 Gemeinden, welche keinem Pfarrzwange unterworfen sind,
der Ordnung wegen angewiesen werden können, sich zu einer gewissen Kirche zu halten, die evangelischen Glaubensgenossen in und um Guttstadt,
und zwar nachbenannten Ortschaften, in der am 10ten Oktober d.J. statt gefundenen Konvokation gerichtlich erklärt haben, sich von nun an zu der
evangelischen Kirche in Guttstadt zu halten, und ihre gesetzliche Verbindlichkeiten gegen diese Kirche und deren Geistliche erfüllen zuwollen, so wird
von der unterzeichneten Regierung auf Grund der von dem Königlichen hohen Ministerium des Innern unterm 16ten Januar 1817 erlassenen Verfügung
hiermit festgeseßt :
§ 1.
Zur evangelischen Parochialkirche in Guttstadt sind eingepfarrt:
a) die evangelischen Glaubensgenossen der Stadt Guttstadt un deren Vorstädte;
b) folgende Ortschaften aus den Amtsbezirken Wormditt, Seeburg, Wartenburg und Heilsberg, als:
Altkirch, Schmolainen, Wichertshoff, Hausberg, Lindenbrun, Ludwigsmühle, Zweiteichen, Gronau, Peterswalde, Mavern, Rosenbeck, Beiswalde,
Regerteln, Lingenau, Neuendorf, Glottau, Waldhaus Knopsbrück, Queetz, Neu Garschen, Deppen, Worlack, Wolfsdorf, Düsterwaldhaus, Petersdorf,
Schwuben, Wölken, Rosengarth, Schlitt, Blankenberg, Steinberg, Lauterswalde, Heiligenthal, Waltersmühle, Aukendorf, Sternberg, Stolzhagen nebst
Mühle, Althof, Eschenau, Klingerswalde, Knopen, Rosberg, Schönwiese, Battatron, Unter Kapkeim, Ober Kapkeim, Klutkesche Mühle, Münsterberg,
Plutken, Süßenthal, Vierzighufen;
c) die adelichen Güter Comalmen, Alt Garschen , Scharnick, Queetz, Schwengen, Gradtken, Kossen;
§ 2. ......
Die gesamte Verordnung kann im MDZ online gelesen werden, siehe Fußnote [2]

Katholische Kirchen

Süßenthal (Kath. Kirchspiel)


Geschichte

  • 24.10.1376: Eine Vermessung ergab, dass das Kirchdorf Süßenthal ein Untermaß von 9 Hufen hatte. Bischof Heinrich III. ersetzte diese dem Stift. So wurde das Dorf Neu Süßenthal, auch Plutken genannt, gebildet.[3]
  • 30.09.1377: Ausstellung der Handfeste[4]
  • 15.11.1402: Das Kollegialstift Guttstadt kauft das Dorf Plutken.[5]
  • um 1402: In dem Wald östlich von Althof und Battatron verlieh Bischof Johann I. kurz vor seinem Tod den Brüdern Alexander und Jordan von Baysen um diesselbe Zeit südöstlich davon 40 Hufen im Walde Grawdekaym oder Grawden, das heutige Dorf Gradtken.[6]
  • 22.01.1422 Das Kollegialstift verschreibt 40 Hufen zu Kulmischem Recht an Reynicken von Buxen.[7]
  • 03.12.1781: Das Ermland und damit auch das Amt Wartenburg [und Plutken] werden der Verwaltung des Königl. Etats-Ministerium von Ostpreußen in Königsberg unterstellt.[8]
  • 1785: Das Königliche Bauerdorf im im landrätlichen Kreis Braunsberg hat 9 Feuerstellen.[9]
  • 24.05.1532: Das Dorf wird in ein Lehngut umgewandelt.[10]
  • 1820: Das Königliche Bauerdorf hat 9 Feuerstellen und 41 Seelen.[11]
  • 25.02.1846: Der Bauerwirt Johann Wagner ist als Schulze bestätigt und vereidigt worden.
  • 1852: In Stelle des bisherigen Schulzen Wagner wurde der Bauerwirth Joseph Grunau als Schulze angestellt.
  • 03.12.1861: Das Dorf hat eine Fläche von 781 Morgen 15 Dez. sowie 21 Wohngebäude mit 119 katholischen und polnischsprachigen [sic!, vgl. aber die Angaben vom 01.12.1905] Einwohnern.[12]
  • 07.05.1874: Bildung des Amtsbezirks Süssenthal Nr. 9 aus den Landgemeinden Groß Damerau, Neu Vierzighuben, Plutken und Süssenthal und dem Gutsbezirk Gradtken.
  • 01.01.1883: Der Amtsbezirk Süssenthal umfaßt die Landgemeinden Groß Damerau, Neu Vierzighuben, Plutken und Süssenthal und den Gutsbezirk Gradtken.
  • 01.12.1905: Die Landgemeinde hat bei der Volkszählung eine Fläche von 201,1 ha und 24 Wohngebäude mit 152 deutschsprachigen [sic!, vgl. 03.12.1861] und katholischen Einwohnern.[13]
  • 01.01.1908: Der Amtsbezirk Süssenthal umfasst die Landgemeinden Groß Damerau, Neu Vierzighuben, Plutken und Süssenthal und den Gutsbezirk Gradtken.
  • 1923: Anschaffung der ersten Torfpresse durch Zentara.
  • 17.10.1928: Eingliederung des Gutsbezirks Gradtken in die Landgemeinde Plutken.
  • 01.09.1931: Der Amtsbezirk Süssenthal umfasst die Landgemeinden Groß Damerau, Neu Vierzighuben, Plutken und Süssenthal.
  • 01.01.1945: Der Amtsbezirk Süssenthal umfasst die Landgemeinden Groß Damerau, Neu Vierzighuben, Plutken und Süssenthal.

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Bibliografie

  • Schulzen, A. v. Plutken. 8. Heimatbrief der Kreisgemeinschaft Allenstein-Land (1977), S. 252-253.
  • Schwittay K. J. Plutken im Landkreis Allenstein, Ermland, Ostpreußen; Ortsplanheft.
  • Zentara, A. Meine schönste Fahrt - Urlaub in Plutken. 35. Heimatjahrbuch Kreisgemeinschaft Allenstein-Land (2004), S. 60-61.
  • Zentara A., Zentara M. Die Torfmacher in Plutken. 31. Heimatjahrbuch Kreisgemeinschaft Allenstein-Land (2000), S. 84-85.

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Zufallsfunde

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Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>PLUKENKO03GW</gov>

Städte und Gemeinden sowie Ämter und Kirchspiele im Landkreis Allenstein (Regierungsbezirk Allenstein)

Abstich | Adamsheyde | Allenstein | Allenstein (Schloßfreiheit) | Alt Allenstein (Gut) | Althof | Althof (Forsthaus) | Alt Kaletka | Alt Kockendorf | Alt Märtinsdorf | Alt Ramuck (Forsthaus) | Alt Schöneberg | Alt Stabigotten | Alt Vierzighuben | Alt Wartenburg | Augustthal | Ballingen | Balong | Barkeim (Barkheim) | Bartelsdorf (Amt) | Bartelsdorf (Standesamtsbezirk) | Barwienen | Bärenbruch (Allenstein) | Bärenbruch (Groß Ramsau) | Bergfriede (Gut) | Bertung | Biendarra-Mühle | Bogdainen | Borrowomühle | Braunswalde | Braunswalde (Amt) | Braunswalde (Kirchspiel) | Breytenfelde | Bruchwalde | Brunsdorf | Buchental | Buchwalde (Forstgutsbezirk) | Buchwalde (Forsthaus) | Buchenwald | Cramarowo | Cronau (Amt) | Dągi | Daitki | Damerau | Darethen | Daumen | Daumen (Gut) | Debrong | Derz | Deuthen | Deutsch Berting | Dietrichswalde | Dietrichswalde (Amt) | Dietrichswalde (Kirchspiel) | Diwitten | Diwitten (Amt) | Dombrowka | Dongen | Dorothowo | Dziergunken (Forsthaus) | Dziergunkenmühle | Dzuchen | Eichenstein (Gut) | Eichelmühle | Elisenhof (Gut) | Ernsthof | Ernstinenhöh | Finkenwalde | Fittigsdorf | Freimühle | Friedrichsdorf | Friedrichstädt | Frohwalde | Gadawken | Ganglau (Bahnhof) | Ganglau (Forsthaus) | Ganglau (Gut) | Gay | Gayhof | Gaywald | Gedaithen | Gelguhnen | Gelguhnen (Forsthaus) | Gillau | Gillau (Kirchspiel) | Gillau (Standesamtsbezirk) | Gillau-Mühle | Göttkendorf | Göttkendorf (Amt) | Göttkendorf (Bahnhof) | Gottken | Grabenau | Grabenau Wald | Grabowo (Gut) | Gradda (Forsthaus) | Gradda (Gut) | Gradtken (Försterei) | Gradtken (Gut) | Gradtken (Ziegelei) | Graskau | Graskau (Forsthaus) | Grieslienen | Grieslienen (Amt) | Gronitten | Groß Bartelsdorf | Groß Bertung | Groß Buchwalde | Groß Damerau | Groß Gemmern | Groß Gemmern (Bahnhof) | Groß Kleeberg | Groß Kronau | Groß Lemkendorf | Groß Leschno | Groß Maraunen (Gut) | Groß Podlassen | Groß Purden | Groß Ramsau | Groß Ramsau (Gut) | Groß Sapuhnen | Groß Trinkhaus | Groß Warkallen | Grünau | Grünewalde | Grünenwald | Grünheide | Grünmühle (Gut) | Grünmühle (Mühle) | Grunenberg | Gulben | Herrmannsort | Hermsdorf | Hermsdorf (Bahnhof) | Hirschberg | Hirschberg (Amt) | Hochwalde | Hodekendorf | Hohenberg | Hogebuche | Hogenwald | Honigswalde | Jadden | Jakobsberg | Jedzbark | Jomendorf | Jonkendorf | Jonkendorf (Amt) | Kainen | Kalbornik | Kalborno | Kalborno (Mühle) | Kaletka (Forsthaus) | Kallacken | Kaltfließ (Gut) | Kaltfließmühle (Gut) | Kaminskiruh | Kaplitainen | Karlberg | Karolinenhof | Kejkuty | Kellaren (Gut) | Kellaren (Amt) | Kerrey | Kerrey (Forsthaus) | Kiebitzbruch | Kiebitzbruchmühle | Kirschbaum (Gut) | Kirschbaum (Landgemeinde) | Kirschdorf (Gut) | Kirschdorf | Kirschlainen | Klarhof | Klaukendorf (Gut) | Klaukendorf (Amt) | Klaukendorf (Bahnhof) | Klausen | Klausenhof | Kleeberg (Amt) | Klein Bartelsdorf | Klein Bertung (Gut) | Klein Bertung (Amt) | Klein Buchwalde | Klein Damerau (Gut) | Klein Gemmern (Gut) | Klein Gillau | Klein Göttkendorf | Klein Grieslienen | Klein Grünmühle | Klein Kleeberg | Klein Kronau (Gut) | Klein Klimkowo | Klein Lemkendorf | Klein Leschno (Dorf) | Klein Leschno (Forsthaus) | Klein Podlassen | Klein Purden | Klein Ramsau | Kleinramuck | Klein Sapuhnen | Klein Stabigotten| Klein Trinkhaus (Gut) | Klein Trinkhaus (Amt) | Klein Warkallen | Klein Wartenburg| Klimkau| Klimkowo| Klimkowomühle| Klutznick | Kockendorf (Amt) | Kösnick | Koschno (Forsthaus) | Koschno (Kolonie) | Köslienen | Kollacken | Kolpacken | Kopanken | Krämersdorf | Kranz | Kranz (Amt) | Kronau (Forsthaus) | Kroplainen (Gut) | Kucharzewo | Kudippen (Forsthaus) | Kudippen (Oberförsterei) | Kudippen (Amt) | Kunlawken | Kutzborn (Gut) | Labens (Gut) | Lallka | Lamkowo | Lansk | Lanskerofen (Oberförsterei) | Lanskerofen (Amt) | Lapkaabfindung | Leissen | Lemkendorf (Amt) | Lengainen | Lengainen (Amt) | Lengainen (Gut) | Leschnau | Leschno (Forsthaus)| Leynau | Leyßen (Gut) | Luterwald | Lykusen | Maraunen | Maraunen (Amt) | Marquardshof | 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Schöneberg (Forsthaus) | Schönbrück | Schönbrück (Amt) | Schönbrück (Kirchspiel) | Schönfelde | Schönfließ (Gut) | Schönwalde | Schonau | Sechshuben | Seebezirk (Gut) | Seidelshof | Seinskaim | Skaibotten | Sombien | Sophienhof | Soykamühle| Spiegelberg | Spryniowo | Stabigotten | Stabigotten (Forsthaus) | Stärkenthal | Steinberg | Steinberg (Forsthaus) | Stenkienen | Stenkienen (Forsthaus) | Stolpen (Gut) | Stolzenberg | Suchen | Sundythen | Süssenthal | Süssenthal (Amt) | Sundythen | Szesowlok | Szylice | Szylla | Szynowo | Teerwalde | Tengutten (Gut) | Terka | Thomsdorf | Tollack | Tollauke | Tolnicken | Trautzig (Gut) | Trautzig-Nickelsdorf | Triscianki | Trojahnmühle | Trynkos | Tumiany | Ustrich (Forsthaus) | Voigtsdorf | Voigtkowisna | Vonferne (Forsthaus) | Wadang | Wallen (Gut) | Warkallen | Wartenburg (Stadt) | Wartenburg (Amt) | Wartenburg, Bahnhof | Wartenburg, Gutsbezirk (Amt) | Wartenburg (Ev. Kirchspiel) | Wartenburg (Kath. Kirchspiel) | Wemitten | Wengaithen | Wessolowen (Gut) | Wienduga (Forsthaus) | Wieps | Wieps (Bahnhof) | Wieps (Forsthaus)| Wieps (Schneidemühle) | Wiesental | Wilhelmshütte | Wilhelmsthal | Wimoy | Windtken | Windtken (Bahnhof) | Wolowno | Woppen | Woritten | Woytowo | Wroblewo | Wuttrienen | Wuttrienen (Amt) | Wygodda | Wyranden | Zamek | Zapurdzki | Zapurtka | Zasdrocz (Forsthaus) | Zasdrosz | Zientarra | Zimnowo | Zusenthal |

Fußnoten

  1. Kellmann, Georg. Besiedlung des Kreises Allenstein ab dem 14. Jahrhundert. HB A-L 29 (1998), S. 40
  2. Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg,1826, Nr.32, Verordnung Nr.189,S.212 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  3. Kellmann, Georg. Besiedlung des Kreises Allenstein ab dem 14. Jahrhundert. HB A-L 29 (1998), S. 39
  4. Kellmann, Georg. Besiedlung des Kreises Allenstein ab dem 14. Jahrhundert. HB A-L 29 (1998), S. 40
  5. Kellmann, Georg. Besiedlung des Kreises Allenstein ab dem 14. Jahrhundert. HB A-L 29 (1998), S. 40
  6. Kellmann, Georg. Besiedlung des Kreises Allenstein ab dem 14. Jahrhundert. HB A-L 29 (1998), S. 40
  7. Kellmann, Georg. Besiedlung des Kreises Allenstein ab dem 14. Jahrhundert. HB A-L 29 (1998), S. 40
  8. Grunenberg, S. 44
  9. Goldbeck, S. 146
  10. Kellmann, Georg. Besiedlung des Kreises Allenstein ab dem 14. Jahrhundert. HB A-L 29 (1998), S. 40
  11. Wald, S. 172
  12. Grunenberg, S. 143
  13. VFFOW Sonderschrift Nr. 102, 4-5