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* 23.01.1856: Der Ortsvorsteher Steffen hat die Pflicht zur Anlage eines Viehverzeichnisses wegen der Rinderviehpest.<ref>AK 1856, S. 34</ref> | * 23.01.1856: Der Ortsvorsteher Steffen hat die Pflicht zur Anlage eines Viehverzeichnisses wegen der Rinderviehpest.<ref>AK 1856, S. 34</ref> | ||
* 1857: Das Köllmische Gut hat 13 Einwohner. Besitzer sind Peter und Ign. Steffen.<ref>Stat.-topogr. Adreßbuch von Ostpreußen, 1857, S. 129</ref> | |||
* 03.12.1861: Bei der Volkszählung hat das köllmische Gut eine Fläche von 146 Morgen 82 Dez sowie zwei Wohngebäude mit 20 katholischen und polnischsprachigen Einwohnern.<ref>Grunenberg, S. 144</ref> | * 03.12.1861: Bei der Volkszählung hat das köllmische Gut eine Fläche von 146 Morgen 82 Dez sowie zwei Wohngebäude mit 20 katholischen und polnischsprachigen Einwohnern.<ref>Grunenberg, S. 144</ref> | ||
* 01.03.1864: Martin Rogalli hat einen Musterungstermin vor der Departements-Ersatz-Kommission in Allenstein.<Ref>AK 1864, S. 45</ref> | * 01.03.1864: Martin Rogalli hat einen Musterungstermin vor der Departements-Ersatz-Kommission in Allenstein.<Ref>AK 1864, S. 45</ref> | ||
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* 01.04.1909: Hundesperre im Ort wegen Tollwut. | * 01.04.1909: Hundesperre im Ort wegen Tollwut. | ||
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Aktuelle Version vom 8. März 2014, 12:35 Uhr
Allgemeine Informationen
Köllmisches Gut und Wohnplatz von Wieps im ehemaligen ostpreußischen Landkreis Allenstein im Ermland in Ostpreußen. Seit 1945 gehört der Ort zu Polen und heißt auf polnisch Rycybałt.
Politische Einteilung
- 1785: Köllmisches Gut Rithbalde im Amt Seeburg[1]
- 1861: Köllmisches Gut im Landkreis Allenstein[2]
- 1905: Wohnplatz von Wieps im Landkreis Allenstein.[3]
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Wartenburg i. Ostpr. (Ev. Kirchspiel)
Katholische Kirchen
Geschichte
- 1785: Das köllmische Gut im Amt Seeburg hat zwei Feuerstellen.[4]
- 11.07.1855: Franz Steffen hat einen Musterungstermin vor der Departements-Ersatz-Kommission.[5]
- 23.01.1856: Der Ortsvorsteher Steffen hat die Pflicht zur Anlage eines Viehverzeichnisses wegen der Rinderviehpest.[6]
- 1857: Das Köllmische Gut hat 13 Einwohner. Besitzer sind Peter und Ign. Steffen.[7]
- 03.12.1861: Bei der Volkszählung hat das köllmische Gut eine Fläche von 146 Morgen 82 Dez sowie zwei Wohngebäude mit 20 katholischen und polnischsprachigen Einwohnern.[8]
- 01.03.1864: Martin Rogalli hat einen Musterungstermin vor der Departements-Ersatz-Kommission in Allenstein.[9]
- 29.06.1865: Martin Rogalli hat einen Musterungstermin vor der Departements-Ersatz-Kommission in Allenstein.[10]
- 01.12.1905: Bei der Volkszählung hat der Wohnplatz 5 Wohngebäude und 31 Einwohner.[11]
- 01.04.1909: Hundesperre im Ort wegen Tollwut.
Fußnoten
- ↑ Goldbeck, S. 157
- ↑ Grunenberg, S. 144
- ↑ Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Heft I, S. 6
- ↑ Goldbeck, S. 157
- ↑ AK 1855, S. 154
- ↑ AK 1856, S. 34
- ↑ Stat.-topogr. Adreßbuch von Ostpreußen, 1857, S. 129
- ↑ Grunenberg, S. 144
- ↑ AK 1864, S. 45
- ↑ AK 1865, S. 162
- ↑ Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Heft I, S. 6
Daten aus dem Genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>RITLDEKO03JW</gov>