Passargenmühle: Unterschied zwischen den Versionen
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* 01.10.1868: Ludwig Hinz hat einen Musterungstermin vor der Departement-Ersatz-Kommission in Allenstein. | * 01.10.1868: Ludwig Hinz hat einen Musterungstermin vor der Departement-Ersatz-Kommission in Allenstein. | ||
* 07.05.1874: Erster [http://de.wikipedia.org/wiki/Amtsvorsteher Amtsvorsteher] vom Amt [[Grieslienen (Amt)|Grieslienen]] wird Mühlenbesitzer Wetzker in Passargenmühle für 6 Jahre. | |||
* 01.12.1905: 1 Wohnstätte, 7 Einwohner. | * 01.12.1905: 1 Wohnstätte, 7 Einwohner. | ||
* 01.01.1908: Der Amtsbezirk Grieslienen umfasst die Landgemeinden Grieslienen, Grünau, Mniodowko, Stabigotten und Wemitten und die Gutsbezirke Grünmühle, Oberförsterei Lanskerofen (Forsthaus Passargenmühle) und Seebezirk (teilweise). | |||
* 26.04.1910: Der Mühlenbesitzer Bernhard Chrzananowski ist Trauzeuge von Johannes Rujner und Mathilde Kalisch in der Gillauer Kirche. | * 26.04.1910: Der Mühlenbesitzer Bernhard Chrzananowski ist Trauzeuge von Johannes Rujner und Mathilde Kalisch in der Gillauer Kirche. | ||
* 30.09.1929: Passargenmühle wird ein [[Wohnplatz]] von [[Wemitten]]. | * 30.09.1929: Passargenmühle wird ein [[Wohnplatz]] von [[Wemitten]]. | ||
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== Bibliographie == | == Bibliographie == | ||
* Henschel, Johannes. Geschichte der südlichsten Dörfer im Kreis Allenstein. 36. Heimatjahrbuch Landkreis Allenstein-Land (2005), S. 55-63 | * Henschel, Johannes. Geschichte der südlichsten Dörfer im Kreis Allenstein. 36. Heimatjahrbuch Landkreis Allenstein-Land (2005), S. 55-63. | ||
* Henschel, Johannes. Das Kirchspiel Grieslienen zwischen 1834 und 1854. 40. Heimatjahrbuch Landkreis Allenstein-Land (2009), S. 16-21. | |||
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis== | |||
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Aktuelle Version vom 26. Dezember 2011, 07:50 Uhr
Allgemeine Information
Im Jahre 1905 Wohnplatz der Oberförsterei Lanskerofen im Landkreis Allenstein in Ostpreußen. Der Wohnplatz gehörte zum Amt Grieslienen. Ab 1929 war die Mühle ein Wohnplatz von Wemitten.
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Katholische Kirchen
Geschichte
- 1802: Erstmalige Erwähnung als Passarienmühle.
- 19.07.1854: Johann Hinz hat einen Musterungstermin vor der Departement-Ersatz-Kommission in Allenstein.
- 11.07.1855: Johann Pionczewski hat einen Musterungstermin vor der Departement-Ersatz-Kommission.
- 23.01.1856: Ortsvorstand von Passarienmühle ist Hinz.
- 03.12.1861: Bei der Volkszählung hat die Erbpachtmühle Passarienmühle eine Fläche von 81 Morgen und 1 Dez sowie 11 katholische Einwohner mit polnischer Muttersprache.
- 23.06.1863: Jacob Hermanowski hat einen Musterungstermin vor der Departement-Ersatz-Kommission in Allenstein.
- 28.06.1866: Ludwig Hinz hat einen Musterungstermin vor der Departement-Ersatz-Kommission in Allenstein.
- 05.08.1867: Ludwig Hinz hat einen Musterungstermin vor der Departement-Ersatz-Kommission in Allenstein.
- 01.10.1868: Ludwig Hinz hat einen Musterungstermin vor der Departement-Ersatz-Kommission in Allenstein.
- 07.05.1874: Erster Amtsvorsteher vom Amt Grieslienen wird Mühlenbesitzer Wetzker in Passargenmühle für 6 Jahre.
- 01.12.1905: 1 Wohnstätte, 7 Einwohner.
- 01.01.1908: Der Amtsbezirk Grieslienen umfasst die Landgemeinden Grieslienen, Grünau, Mniodowko, Stabigotten und Wemitten und die Gutsbezirke Grünmühle, Oberförsterei Lanskerofen (Forsthaus Passargenmühle) und Seebezirk (teilweise).
- 26.04.1910: Der Mühlenbesitzer Bernhard Chrzananowski ist Trauzeuge von Johannes Rujner und Mathilde Kalisch in der Gillauer Kirche.
- 30.09.1929: Passargenmühle wird ein Wohnplatz von Wemitten.
- 17.01.1936: Das Entschuldungsverfahren von Otto Bischof und Gattin Elisabeth geb. Stankewitz wurde aufgehoben.
Bibliographie
- Henschel, Johannes. Geschichte der südlichsten Dörfer im Kreis Allenstein. 36. Heimatjahrbuch Landkreis Allenstein-Land (2005), S. 55-63.
- Henschel, Johannes. Das Kirchspiel Grieslienen zwischen 1834 und 1854. 40. Heimatjahrbuch Landkreis Allenstein-Land (2009), S. 16-21.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>PASHLEKO03DQ</gov>