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* 15.04.1858: Jakob Ziemetzki ist für den Fall einer Armee-Mobilmachung auf 6 Monate wegen häuslicher Verhältnisse berücksichtigt. | * 15.04.1858: Jakob Ziemetzki ist für den Fall einer Armee-Mobilmachung auf 6 Monate wegen häuslicher Verhältnisse berücksichtigt. | ||
* 04.07.1865: Der Wirthssohn Johann Waschitta in Stenkienen ist als Schulzenamts-Verwalter gewählt und bestätigt worden. | * 04.07.1865: Der Wirthssohn Johann Waschitta in Stenkienen ist als Schulzenamts-Verwalter gewählt und bestätigt worden. | ||
* 20.01.1866: Die Dorfschaft sammelt 1 Thlr 1 Sgr 2 Pf zum Bau einer katholischen Kirche in [[Liebstadt/Ostpr.|Liebstadt]]. | * 20.01.1866: Die Dorfschaft sammelt 1 Thlr 1 Sgr 2 Pf zum Bau einer katholischen Kirche in [[Liebstadt/Ostpr.|Liebstadt]]. | ||
* 14.12.1867: Die Dienstbotin Elisabeth Schipper erhält eine Prämie von 3 Thlr vom Gesinde-Prämien-Verein. | * 14.12.1867: Die Dienstbotin Elisabeth Schipper erhält eine Prämie von 3 Thlr vom Gesinde-Prämien-Verein. | ||
* 07.05.1874: Bildung des Amtsbezirks Schöneberg Nr. 5 aus den Landgemeinden [[Alt Schöneberg]], [[Ballingen]], [[Gedaithen]], [[Gottken]], [[Neu Schöneberg]], Stenkienen, [[Warkallen (Kreis Allenstein)|Warkallen]] und [[Windtken]] sowie dem Gutsbezirk Stenkienen Forst.<ref>http://territorial.de/ostp/allenst/schoeneb.htm</ref> | |||
* Okt. 1878: Besitzer Waschetta in Stenkienen wird Amtsvorsteher von [[Schöneberg (Amt)|Schöneberg]] für 6 Jahre. | |||
* 01.01.1883: Der Amtsbezirk Schöneberg umfasst die Landgemeinden Alt Schöneberg, Ballingen, Gedaithen, Gottken, Neu Schöneberg, Stenkienen, Warkallen und Windtken und den Gutsbezirk Stenkienen Forst. | |||
* 15.08.1884: Besitzer Waschetta in Stenkienen wird Amtsvorsteher für weitere 6 Jahre. | |||
* 10.10.1907: Der Besitzer Ernst Schiekowski in Pulsnick [Kr. Osterode] beabsichtigt auf seinem in Stenkienen belegenen Grundstück, eine Ansiedlung zu begründen. | * 10.10.1907: Der Besitzer Ernst Schiekowski in Pulsnick [Kr. Osterode] beabsichtigt auf seinem in Stenkienen belegenen Grundstück, eine Ansiedlung zu begründen. | ||
* 01.01.1908: Der Amtsbezirk Schöneberg umfasst die Landgemeinden Alt Schöneberg, Ballingen, Gedaithen, Gottken, Neu Schöneberg, Stenkienen, Warkallen und Windtken sowie Teile des Gutsbezirks Kudippen Oberförsterei ([[Forsthaus]] Stenkienen). | |||
* 01.09.1931: Der Amtsbezirk Schöneberg umfasst die Landgemeinden Alt Schöneberg, Ballingen, Gedaithen, Gottken, Neu Schöneberg, Stenkienen, Warkallen und Windtken. | |||
* 01.01.1945: Der Amtsbezirk Schöneberg umfasst die Gemeinden Alt Schöneberg, Ballingen, Gedaithen, Gottken, Neu Schöneberg, Stenkienen, Warkallen und Windtken. | |||
== Genealogische und historische Quellen == | == Genealogische und historische Quellen == | ||
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== Weblinks == | == Weblinks == | ||
=== Offizielle Webseiten === | === Offizielle Webseiten === | ||
* [http://www.landkreis-allenstein.de Kreisgemeinschaft Allenstein e.V.], [http://www.landkreis-allenstein.de/tag/allenstein/ Allenstein] | |||
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==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote== | ==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote== | ||
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==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis== | ==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis== | ||
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== Fußnoten == | |||
<references/> | |||
[[Kategorie:Ort im Kreis Allenstein]] | [[Kategorie:Ort im Kreis Allenstein]] | ||
[[Kategorie:Ort in Ostpreußen]] | [[Kategorie:Ort in Ostpreußen]] | ||
[[Kategorie:Ort im Regierungsbezirk Allenstein]] | |||
[[Kategorie:Ort im katholischen Kirchspiel Alt Schöneberg]] |
Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 10:25 Uhr
Stenkienen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Stenkienen (Begriffsklärung). |
Hierarchie
Regional > Historisches Territorium > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Allenstein > Landkreis Allenstein > Stenkienen
Einleitung
Allgemeine Information
Politische Einteilung
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Katholische Kirchen
Geschichte
- 19.03.1343: Der Bischof Hermann bestimmt 30 Hufen im Felde Sculpain zur Dorfsgründung.[1]
- 15.04.1858: Jakob Ziemetzki ist für den Fall einer Armee-Mobilmachung auf 6 Monate wegen häuslicher Verhältnisse berücksichtigt.
- 04.07.1865: Der Wirthssohn Johann Waschitta in Stenkienen ist als Schulzenamts-Verwalter gewählt und bestätigt worden.
- 20.01.1866: Die Dorfschaft sammelt 1 Thlr 1 Sgr 2 Pf zum Bau einer katholischen Kirche in Liebstadt.
- 14.12.1867: Die Dienstbotin Elisabeth Schipper erhält eine Prämie von 3 Thlr vom Gesinde-Prämien-Verein.
- 07.05.1874: Bildung des Amtsbezirks Schöneberg Nr. 5 aus den Landgemeinden Alt Schöneberg, Ballingen, Gedaithen, Gottken, Neu Schöneberg, Stenkienen, Warkallen und Windtken sowie dem Gutsbezirk Stenkienen Forst.[2]
- Okt. 1878: Besitzer Waschetta in Stenkienen wird Amtsvorsteher von Schöneberg für 6 Jahre.
- 01.01.1883: Der Amtsbezirk Schöneberg umfasst die Landgemeinden Alt Schöneberg, Ballingen, Gedaithen, Gottken, Neu Schöneberg, Stenkienen, Warkallen und Windtken und den Gutsbezirk Stenkienen Forst.
- 15.08.1884: Besitzer Waschetta in Stenkienen wird Amtsvorsteher für weitere 6 Jahre.
- 10.10.1907: Der Besitzer Ernst Schiekowski in Pulsnick [Kr. Osterode] beabsichtigt auf seinem in Stenkienen belegenen Grundstück, eine Ansiedlung zu begründen.
- 01.01.1908: Der Amtsbezirk Schöneberg umfasst die Landgemeinden Alt Schöneberg, Ballingen, Gedaithen, Gottken, Neu Schöneberg, Stenkienen, Warkallen und Windtken sowie Teile des Gutsbezirks Kudippen Oberförsterei (Forsthaus Stenkienen).
- 01.09.1931: Der Amtsbezirk Schöneberg umfasst die Landgemeinden Alt Schöneberg, Ballingen, Gedaithen, Gottken, Neu Schöneberg, Stenkienen, Warkallen und Windtken.
- 01.01.1945: Der Amtsbezirk Schöneberg umfasst die Gemeinden Alt Schöneberg, Ballingen, Gedaithen, Gottken, Neu Schöneberg, Stenkienen, Warkallen und Windtken.
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Bibliografie
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>STENENKO03CT</gov>
Fußnoten
- ↑ Grunenberg, S. 20
- ↑ http://territorial.de/ostp/allenst/schoeneb.htm