Pathaunen: Unterschied zwischen den Versionen
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* 03.01.1857: Der Bauerwirt Albert Gajewski ist zum Schulzen bestellt und vereidigt worden. | * 03.01.1857: Der Bauerwirt Albert Gajewski ist zum Schulzen bestellt und vereidigt worden. | ||
* 07.05.1874: Bildung des Amtsbezirks Purden Nr. 22 aus den Landgemeinden [[Alt Märtinsdorf|Alt Mertinsdorf]], [[Groß Purden]], [[Klein Purden]] und Pathaunen sowie dem Gutsbezirk [[Gut Pathaunen|Pathaunen]]. Gutsbesitzer Freytag in Dorf Pathaunen wird erster Amtsvorsteher für 6 Jahre. | * 07.05.1874: Bildung des Amtsbezirks Purden Nr. 22 aus den Landgemeinden [[Alt Märtinsdorf|Alt Mertinsdorf]], [[Groß Purden]], [[Klein Purden]] und Pathaunen sowie dem Gutsbezirk [[Gut Pathaunen|Pathaunen]]<ref>http://territorial.de/ostp/allenst/purden.htm</ref>. Gutsbesitzer Freytag in Dorf Pathaunen wird erster Amtsvorsteher für 6 Jahre.<ref>http://territorial.de/ostp/allenst/purden.htm</ref> | ||
* 30.05.1880: Gutsbesitzer Freytag in Dorf Pathaunen wird erneut Amtsvorsteher für 6 Jahre. | * 30.05.1880: Gutsbesitzer Freytag in Dorf Pathaunen wird erneut Amtsvorsteher für 6 Jahre.<ref>http://territorial.de/ostp/allenst/purden.htm</ref> | ||
* 01.01.1883: Der Amtsbezirk Purden umfasst die Landgemeinden Alt Mertinsdorf, Groß Purden, Klein Purden und Pathaunen und den Gutsbezirk Pathaunen.<ref>http://territorial.de/ostp/allenst/purden.htm</ref> | |||
* 01.01.1883: Der Amtsbezirk Purden umfasst die Landgemeinden Alt Mertinsdorf, Groß Purden, Klein Purden und Pathaunen und den Gutsbezirk Pathaunen. | * 08.04.1886: Gutsbesitzer Freytag in Dorf Pathaunen wird erneut Amtsvorsteher für 6 Jahre.<ref>http://territorial.de/ostp/allenst/purden.htm</ref> | ||
* 01.12.1905: Bei der Volkszählung hat die Landgemeinde eine Fläche von 284,6 ha und 13 Wohnhäuser mit 135 Einwohnern (1 Protestant und 134 Katholiken). Vierzig Einwohner geben Deutsch und 95 Polnisch als Muttersprache an. | * 01.12.1905: Bei der Volkszählung hat die Landgemeinde eine Fläche von 284,6 ha und 13 Wohnhäuser mit 135 Einwohnern (1 Protestant und 134 Katholiken). Vierzig Einwohner (29,6 %) geben Deutsch und 95 (70,4 %) Polnisch als Muttersprache an. | ||
* 30.09.1929: Eingliederung des Gutsbezirks Pathaunen in die Landgemeinde Pathaunen. | * 1927: Wermter in Neu Pathaunen wird Amtsvorsteher von Purden.<ref>http://territorial.de/ostp/allenst/purden.htm</ref> | ||
* 01.09.1931: Der Amtsbezirk Purden umfasst die Landgemeinden Alt Mertinsdorf, Groß Purden, Klein Purden und Pathaunen. | * 30.09.1929: Eingliederung des Gutsbezirks Pathaunen in die Landgemeinde Pathaunen.<ref>http://territorial.de/ostp/allenst/purden.htm</ref> | ||
* 01.01.1945: Der Amtsbezirk Purden umfasst die Gemeinden Alt | * 01.09.1931: Der Amtsbezirk Purden umfasst die Landgemeinden Alt Mertinsdorf, Groß Purden, Klein Purden und Pathaunen.<ref>http://territorial.de/ostp/allenst/purden.htm</ref> | ||
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==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis== | ==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis== |
Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 09:33 Uhr
Hierarchie
Regional > Historisches Territorium > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Allenstein > Landkreis Allenstein > Pathaunen
Einleitung
Allgemeine Information
Pathaunen war bis 1935 eine Landgemeinde und 1935-45 eine Gemeinde im ehemaligen Landkreis Allenstein in Ostpreußen. 1905 gehörten zur Landgemeinde die Wohnplätze Neu Pathaunen und Mühle Pathaunen. Ab 1939 wurde auch das Gut Pathaunen ein Wohnplatz des Dorfes Pathaunen.
Politische Einteilung
- 1874: Landgemeinde im Amt Purden, Landkreis Allenstein
- 1905: Landgemeinde im Amt Purden, Landkreis Allenstein
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Katholische Kirchen
Groß Purden (Kirchspiel St. Michael)
Geschichte
- 25.06.1853 In Königl. Pathaunen hat die Blutfleckenkrankheit aufgehört.
- 03.12.1861: Bei der Volkszählung hat das Dorf eine Fläche von 894 Morgen 1 Dez und 11 Wohnhäuser mit 44 katholischen und polnischsprachigen Einwohnern.
- 03.01.1857: Der Bauerwirt Albert Gajewski ist zum Schulzen bestellt und vereidigt worden.
- 07.05.1874: Bildung des Amtsbezirks Purden Nr. 22 aus den Landgemeinden Alt Mertinsdorf, Groß Purden, Klein Purden und Pathaunen sowie dem Gutsbezirk Pathaunen[1]. Gutsbesitzer Freytag in Dorf Pathaunen wird erster Amtsvorsteher für 6 Jahre.[2]
- 30.05.1880: Gutsbesitzer Freytag in Dorf Pathaunen wird erneut Amtsvorsteher für 6 Jahre.[3]
- 01.01.1883: Der Amtsbezirk Purden umfasst die Landgemeinden Alt Mertinsdorf, Groß Purden, Klein Purden und Pathaunen und den Gutsbezirk Pathaunen.[4]
- 08.04.1886: Gutsbesitzer Freytag in Dorf Pathaunen wird erneut Amtsvorsteher für 6 Jahre.[5]
- 01.12.1905: Bei der Volkszählung hat die Landgemeinde eine Fläche von 284,6 ha und 13 Wohnhäuser mit 135 Einwohnern (1 Protestant und 134 Katholiken). Vierzig Einwohner (29,6 %) geben Deutsch und 95 (70,4 %) Polnisch als Muttersprache an.
- 1927: Wermter in Neu Pathaunen wird Amtsvorsteher von Purden.[6]
- 30.09.1929: Eingliederung des Gutsbezirks Pathaunen in die Landgemeinde Pathaunen.[7]
- 01.09.1931: Der Amtsbezirk Purden umfasst die Landgemeinden Alt Mertinsdorf, Groß Purden, Klein Purden und Pathaunen.[8]
- 01.01.1945: Der Amtsbezirk Purden umfasst die Gemeinden Alt Mertinsdorf, Groß Purden, Klein Purden und Pathaunen.[9]
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Bibliografie
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.
Fußnoten
- ↑ http://territorial.de/ostp/allenst/purden.htm
- ↑ http://territorial.de/ostp/allenst/purden.htm
- ↑ http://territorial.de/ostp/allenst/purden.htm
- ↑ http://territorial.de/ostp/allenst/purden.htm
- ↑ http://territorial.de/ostp/allenst/purden.htm
- ↑ http://territorial.de/ostp/allenst/purden.htm
- ↑ http://territorial.de/ostp/allenst/purden.htm
- ↑ http://territorial.de/ostp/allenst/purden.htm
- ↑ http://territorial.de/ostp/allenst/purden.htm
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>PATNENKO03IR</gov>