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* 12.08.1845: Der Schulze Penkwitt in Kainen ist zum Schiedsmann fürs Kirchspiel Braunswalde gewählt worden. | * 12.08.1845: Der Schulze Penkwitt in Kainen ist zum Schiedsmann fürs Kirchspiel Braunswalde gewählt worden. | ||
* 16.09.1845: Johann Gehrmann hat einen Musterungstermin vor der Departements-Ersatz-Kommission. | * 16.09.1845: Johann Gehrmann hat einen Musterungstermin vor der Departements-Ersatz-Kommission. | ||
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* 28.06.1866: Peter Malewski und Franz Marenski haben einen Musterungstermin vor der Departements-Ersatz-Kommission. | * 28.06.1866: Peter Malewski und Franz Marenski haben einen Musterungstermin vor der Departements-Ersatz-Kommission. | ||
* 03.07.1866: Der [[Köllmer]] Johann Hintzmann wird in der Liste der Wahlmänner zur Wahl für das Haus der Abgeordneten (Kr. Allenstein) genannt. | * 03.07.1866: Der [[Köllmer]] Johann Hintzmann wird in der Liste der Wahlmänner zur Wahl für das Haus der Abgeordneten (Kr. Allenstein) genannt. | ||
* 1867: Hinzmann erhält von der Amtsfeuer-Sozietät 100 Thaler aus früheren Jahren erstattet.<ref>AK 1867, S. 251</ref> | |||
* 12.02.1867: Der Schulz Zurawski ist Stv. Wahlvorsteher bei den Wahlen zum Reichstag des Norddeutschen Bundes für den Wahlbezirk Kainen und Polleiken. | * 12.02.1867: Der Schulz Zurawski ist Stv. Wahlvorsteher bei den Wahlen zum Reichstag des Norddeutschen Bundes für den Wahlbezirk Kainen und Polleiken. | ||
* 01.04.1867: Verpachtung des Eigenkäthnergrundstücks neben Gebäuden aus dem Nachlass von Jakob Szymanski. | * 01.04.1867: Verpachtung des Eigenkäthnergrundstücks neben Gebäuden aus dem Nachlass von Jakob Szymanski. | ||
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* 02.09.1867: 100 Thaler Brandschadensvergütung ist aus einem früheren Jahr noch an Hinzmann zu zahlen. | * 02.09.1867: 100 Thaler Brandschadensvergütung ist aus einem früheren Jahr noch an Hinzmann zu zahlen. | ||
* 19.07.1869: Anton Moritz hat einen Musterungstermin vor der Departements-Ersatz-Kommission. | * 19.07.1869: Anton Moritz hat einen Musterungstermin vor der Departements-Ersatz-Kommission. | ||
* 1904: Hugo Buchholz wird Lehrer im Ort. | * 07.05.1874: Bildung des Amtsbezirks Braunswalde Nr. 7 aus den Landgemeinden [[Braunswalde (Kreis Allenstein)|Braunswalde]], [[Groß Buchwalde]], Kainen, [[Spiegelberg (Kreis Allenstein)|Spiegelberg]] und [[Woppen (Kreis Allenstein)|Woppen ]] sowie den Gutsbezirken [[Gut Bergfriede|Bergfriede]], Teilen des Guttstädter Buchwald Forsts ([[Forstgutsbezirk Buchwalde|Försterei Buchwalde]] und Etablissement [[Klein Buchwalde (Kr. Allenstein)|Klein Buchwalde]]) und [[Gut Piestkeim|Piestkeim]]. | ||
* 01.01.1883: Der Amtsbezirk Braunswalde umfasst die Landgemeinden Braunswalde, Groß Buchwalde, Kainen, Spiegelberg und Woppen und den Gutsbezirken Bergfriede, Teile von Buchwalde Forst (Etablissement Klein Buchwalde) und Piestkeim. | |||
* 01.05.1904: Hugo Buchholz wird Lehrer im Ort.<ref>http://bbf.dipf.de/hans/VLK/VLK-0005/vlk-0005-0131.jpg</ref> | |||
* 01.12.1905: Bei der Volkszählung hat das Dorf eine Fläche von 460,9 ha sowie 21 Wohngebäude mit 150 kath. Einwohnern. Als Muttersprache geben 62 deutsch (41,3 %), 15 polnisch (10,0 %), 68 masurisch (10,5 %) sowie 5 (3,3 %) deutsch und eine andere Sprache an. | * 01.12.1905: Bei der Volkszählung hat das Dorf eine Fläche von 460,9 ha sowie 21 Wohngebäude mit 150 kath. Einwohnern. Als Muttersprache geben 62 deutsch (41,3 %), 15 polnisch (10,0 %), 68 masurisch (10,5 %) sowie 5 (3,3 %) deutsch und eine andere Sprache an. | ||
* 01.01.1908: Der Amtsbezirk Braunswalde umfaßt die Landgemeinden Braunswalde, Groß Buchwalde, Kainen, Spiegelberg und Woppen und die Gutsbezirke Bergfriede, Teilen von Buchwalde Forst (Forsthaus Buchwalde) und Piestkeim. | |||
* 12.04.1921: Wahl des Besitzers Stanislaus Zurawski in den Vorstand der Bank Ludowy e.G.m.b.H. | * 12.04.1921: Wahl des Besitzers Stanislaus Zurawski in den Vorstand der Bank Ludowy e.G.m.b.H. | ||
* 13.11.1930: Der Gemeindevorsteher Penkwitt ist Schulvorstandsvorsitzender des Schulverbandes. Außerdem ist der Landwirt Poetsch Stv. Schulvorstandsvorsitzender des Schulverbandes. | * 13.11.1930: Der Gemeindevorsteher Penkwitt ist Schulvorstandsvorsitzender des Schulverbandes. Außerdem ist der Landwirt Poetsch Stv. Schulvorstandsvorsitzender des Schulverbandes. | ||
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* 09.08.1933 Einweisung von Franz Penkwitt in das Amt des Gemeindevorstehers sowie Einweisung von Valentin Barczewski in das Amt des Schöffenstellvertreters außerdem Einweisung von August Preuß und Valentin Brock in das Amt des 1. bzw. 2. Schöffen ebd. | * 09.08.1933 Einweisung von Franz Penkwitt in das Amt des Gemeindevorstehers sowie Einweisung von Valentin Barczewski in das Amt des Schöffenstellvertreters außerdem Einweisung von August Preuß und Valentin Brock in das Amt des 1. bzw. 2. Schöffen ebd. | ||
* 01.05.1939: August Hartel wird Lehrer im Ort. | * 01.05.1939: August Hartel wird Lehrer im Ort. | ||
* 01.01.1945: Der Amtsbezirk Braunswalde umfasst die Gemeinden Braunswalde, Groß Buchwalde, Kainen, Spiegelberg und Woppen. | |||
== Genealogische und historische Quellen == | == Genealogische und historische Quellen == | ||
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== Bibliografie == | == Bibliografie == | ||
=== Genealogische Bibliografie === | === Genealogische Bibliografie === | ||
* Schwittay, K. J. Einwohnerverzeichnis Kainen (ca. Ende 1944). 33. Heimatjahrbuch der Kreisgemeinschaft Allenstein-Land (2002), S. 200-203. | |||
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Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 08:19 Uhr
Hierarchie
Regional > Historisches Territorium > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Allenstein > Landkreis Allenstein > Kainen
Einleitung
Allgemeine Information
Kainen war bis 1935 eine Landgemeinde bzw. von 1935 bis 1945 eine Gemeinde im ehemaligen Landkreis Allenstein in Ostpreußen. Seit 1945 gehört der Ort zu Polen und heißt auf polnisch Kajny.
Politische Einteilung
- 1785: Cölmisch Dorf im Amt Allenstein im Kreis Heilsberg.
- 1817: Dorf im Landkreis Allenstein.
- 1861: Dorf im Landkreis Allenstein.
- 1874: Landgemeinde im Amt Braunswalde, Landkreis Allenstein.
- 1905: Kainen gehörte zum Landkreis Allenstein und zum Amt Braunswalde sowie Standesamtsbezirk Braunswalde.
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Katholische Kirchen
Geschichte
- 1785: Kainen ist ein Cölmisch Dorf mit 13 Feuerstellen im Amt Allenstein im Kreis Heilsberg.
- 1817: Das Amt Allenstein - und damit auch Kainen - kommt zum neugegründeten Landkreis Allenstein.
- 1820: Das Köllmische Dorf hat 14 Feuerstellen und 46 Seelen.[1]
- 12.08.1845: Der Schulze Penkwitt in Kainen ist zum Schiedsmann fürs Kirchspiel Braunswalde gewählt worden.
- 16.09.1845: Johann Gehrmann hat einen Musterungstermin vor der Departements-Ersatz-Kommission.
- 12.08.1846: Franz Grabosch hat einen Musterungstermin vor der Departements-Ersatz-Kommission.
- 25.07.1851: Johann Heina und August Knorr haben einen Musterungstermin vor der Departements-Ersatz-Kommission.
- 26.07.1851: Dominick Grochowski hat einen Musterungstermin vor der Departements-Ersatz-Kommission.
- 04.08.1852: Mathias Penkwitt hat einen Musterungstermin vor der Departements-Ersatz-Kommission.
- 08.07.1853: Musterungstermin von Casimir Blaczei vor der Departements-Ersatz-Kommission.
- 09.07.1853: Mathias Hinzmannn und Andreas Palmowski haben einen Musterungstermin vor der Departements-Ersatz-Kommission.
- 18.07.1854: Jacob Moritz hat einen Musterungstermin vor der Departements-Ersatz-Kommission.
- 19.07.1854: Mathias Hinzmann hat einen Musterungstermin vor der Departements-Ersatz-Kommission.
- 08.11.1854: Der Losungsschein des Militairpflichtigen Jacob Moritz ist innerhalb von 8 Tagen einzureichen
- 20.12.1854: Der Losungsschein des Militairpflichtigen Jacob Moritz ist einzureichen.
- 14.05.1855: Einbeorderung von Franz Gauda zur diesjährigen 14-tägigen Landwehr-Infanterie-Übung zum 17. Juni c. nach Ortelsburg
- 11.07.1855: Peter Lorra hat einen Musterungstermin vor der Departements-Ersatz-Kommission.
- 31.12.1856: Fremde Jagdhündin, die sich am 24.12.1856 in Kainen eingefunden hat, kann beim Schulzen Penkwitt abgeholt werden
- 12.07.1857: Joseph Gollan hat einen Musterungstermin vor der Departements-Ersatz-Kommission.
- 18.01.1859: Der Milzbrand-Rotlauf unter den Schweinen im Ort hat aufgehört.
- 24.06.1859: Mathias Fotzki und Joseph Jatzkowski sowie August Reimann haben einen Musterungstermin vor der Departements-Ersatz-Kommission in Allenstein
- 25.07.1859: Bestellung von Peter Zurawski zum Schulzen.
- 18.08.1859: Valentin Chlosta, Valentin Kellmann, August Kraska, Johann Moritz und Joseph Jatzkowski sowie Bernhard Zaremba haben einen Musterungstermin vor der Departements-Ersatz-Kommission in Allenstein
- 24.08.1859: Valentin Kellmann hat einen Musterungstermin vor der Departements-Ersatz-Kommission.
- 03.09.1859: August Reimann hat einen Musterungstermin vor der Departements-Ersatz-Kommission.
- 21.10.1859: Im Falle einer Armee-Mobilmachung auf 6 Monate ist Mathias Hinzmann wegen häuslicher Verhältnisse berücksichtigt.
- 03.12.1861: Bei der Volkszählung hat das Dorf eine Fläche von 1788 Morgen sowie 19 Wohngebäude mit 137 kath. Einwohnern. Als Muttersprache geben 31 (22,6 %) deutsch und 106 polnisch (77,4 %) an.
- 28.02.1863: Anzeige von Joseph Czodrowski zum Verkauf seines Ausbaus auf dem Abbau.
- 23.06.1863: Joseph Kalisch und Peter Reimann haben einen Musterungstermin vor der Departements-Ersatz-Kommission.
- 28.10.1863: Der Wirt Johann Kalisch und der Schulz Peter Zurawski sind Wahlmann für das Haus der Abgeordneten.
- 24.12.1863: der Eigentümer eines zugelaufenen Hundes kann diesen beim Schulz Kurowski abholen.
- 01.03.1864: Johann Herth und Joseph Hinzmann sowie Peter Malewski und Peter Zaremba haben einen Musterungstermin vor der Departements-Ersatz-Kommission.
- 29.06.1865: Mathias Moritz und Franz Jakob Penkwitt sowie Anton Plath haben einen Musterungstermin vor der Departements-Ersatz-Kommission.
- 27.06.1866: Franz Maluczki hat einen Musterungstermin vor der Departements-Ersatz-Kommission.
- 28.06.1866: Peter Malewski und Franz Marenski haben einen Musterungstermin vor der Departements-Ersatz-Kommission.
- 03.07.1866: Der Köllmer Johann Hintzmann wird in der Liste der Wahlmänner zur Wahl für das Haus der Abgeordneten (Kr. Allenstein) genannt.
- 1867: Hinzmann erhält von der Amtsfeuer-Sozietät 100 Thaler aus früheren Jahren erstattet.[2]
- 12.02.1867: Der Schulz Zurawski ist Stv. Wahlvorsteher bei den Wahlen zum Reichstag des Norddeutschen Bundes für den Wahlbezirk Kainen und Polleiken.
- 01.04.1867: Verpachtung des Eigenkäthnergrundstücks neben Gebäuden aus dem Nachlass von Jakob Szymanski.
- 16.04.1867: Nachträgliche Zahlung einer Unterstützung für bedürftige Landwehr-Familien an Gertrude Reymann.
- 04.07.1867: Nennung von Friedrich Hoffmann im Verzeichnis der angeblich verstorbenen Militärpflichtigen
- 05.08.1867: Johann Demuth und Joseph Hosenberg sowie Anton Marenski und Joseph Reimann haben einen Musterungstermin vor der Departements-Ersatz-Kommission in Allenstein
- 02.09.1867: 100 Thaler Brandschadensvergütung ist aus einem früheren Jahr noch an Hinzmann zu zahlen.
- 19.07.1869: Anton Moritz hat einen Musterungstermin vor der Departements-Ersatz-Kommission.
- 07.05.1874: Bildung des Amtsbezirks Braunswalde Nr. 7 aus den Landgemeinden Braunswalde, Groß Buchwalde, Kainen, Spiegelberg und Woppen sowie den Gutsbezirken Bergfriede, Teilen des Guttstädter Buchwald Forsts (Försterei Buchwalde und Etablissement Klein Buchwalde) und Piestkeim.
- 01.01.1883: Der Amtsbezirk Braunswalde umfasst die Landgemeinden Braunswalde, Groß Buchwalde, Kainen, Spiegelberg und Woppen und den Gutsbezirken Bergfriede, Teile von Buchwalde Forst (Etablissement Klein Buchwalde) und Piestkeim.
- 01.05.1904: Hugo Buchholz wird Lehrer im Ort.[3]
- 01.12.1905: Bei der Volkszählung hat das Dorf eine Fläche von 460,9 ha sowie 21 Wohngebäude mit 150 kath. Einwohnern. Als Muttersprache geben 62 deutsch (41,3 %), 15 polnisch (10,0 %), 68 masurisch (10,5 %) sowie 5 (3,3 %) deutsch und eine andere Sprache an.
- 01.01.1908: Der Amtsbezirk Braunswalde umfaßt die Landgemeinden Braunswalde, Groß Buchwalde, Kainen, Spiegelberg und Woppen und die Gutsbezirke Bergfriede, Teilen von Buchwalde Forst (Forsthaus Buchwalde) und Piestkeim.
- 12.04.1921: Wahl des Besitzers Stanislaus Zurawski in den Vorstand der Bank Ludowy e.G.m.b.H.
- 13.11.1930: Der Gemeindevorsteher Penkwitt ist Schulvorstandsvorsitzender des Schulverbandes. Außerdem ist der Landwirt Poetsch Stv. Schulvorstandsvorsitzender des Schulverbandes.
- 1932: Kainen hat 166 Einwohner. Gemeindevorsteher ist Franz Penquitt. Im Gemeindevorstand ist auch Lehrer Buchholz. Post und Bahnstation ist Groß Buchwalde.
- 14.01.1932: Eröffnung des Sicherungsverfahrens zur Sicherung der Ernte und der landwirtschaftlichen Entschuldung für den Besitzer August Preuß.
- 01.02.1932: Eröffnung des Sicherungsverfahrens zur Sicherung der Ernte und der landwirtschaftlichen Entschuldung für Bonaventura Preuß.
- 15.02.1932: Wahl von Angklewitz zum Vertrauensmann des kathol. Arbeitervereins.
- 09.08.1933 Einweisung von Franz Penkwitt in das Amt des Gemeindevorstehers sowie Einweisung von Valentin Barczewski in das Amt des Schöffenstellvertreters außerdem Einweisung von August Preuß und Valentin Brock in das Amt des 1. bzw. 2. Schöffen ebd.
- 01.05.1939: August Hartel wird Lehrer im Ort.
- 01.01.1945: Der Amtsbezirk Braunswalde umfasst die Gemeinden Braunswalde, Groß Buchwalde, Kainen, Spiegelberg und Woppen.
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Bibliografie
Genealogische Bibliografie
- Schwittay, K. J. Einwohnerverzeichnis Kainen (ca. Ende 1944). 33. Heimatjahrbuch der Kreisgemeinschaft Allenstein-Land (2002), S. 200-203.
Historische Bibliografie
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>KAINENKO03EU</gov>
- ↑ Wald, S. 166
- ↑ AK 1867, S. 251
- ↑ http://bbf.dipf.de/hans/VLK/VLK-0005/vlk-0005-0131.jpg