Gut Klaukendorf: Unterschied zwischen den Versionen

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=== Allgemeine Information ===
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Klaukendorf war bis 1928 ein [http://de.wikipedia.org/wiki/Gutsbezirk Gutsbezirk] im [[Landkreis Allenstein]] in [[Ostpreußen]]. Zum Gut gehörten 1905 die Wohnplätze [[Ernstinenhöh]], [[Klaukendorf (Bahnhof)|Bahnhof Klaukendorf]] und [[Karlberg (Kreis Allenstein)|Karlberg]]. 1928 wurde das Gut eine gleichnamige [http://de.wikipedia.org/wiki/Landgemeinde_%28Preu%C3%9Fen%29 Landgemeinde] umgewandelt. Seit 1945 gehört der Ort zu [[Polen]] und heißt polnisch Klewki.


== Politische Einteilung ==
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Klaukendorf gehörte 1905 zum [[Amt]] [[Klaukendorf (Amt)|Klaukendorf]] im [[Landkreis Allenstein]].
* 1817: Kirchdorf im [[Amt]] [[Allenstein (Amt)|Allenstein]].
* 1874-1928: [http://de.wikipedia.org/wiki/Gutsbezirk Gutsbezirk] im [http://de.wikipedia.org/wiki/Amtsbezirk Amtsbezirk] [[Klaukendorf (Amt)|Klaukendorf]], [[Landkreis Allenstein]].
* 1928-1945: [http://de.wikipedia.org/wiki/Landgemeinde_%28Preu%C3%9Fen%29 Landgemeinde] bzw. (ab 1935 Gemeinde) im [http://de.wikipedia.org/wiki/Amtsbezirk Amtsbezirk] [[Klaukendorf (Amt)|Klaukendorf]], [[Landkreis Allenstein]].


== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
=== Evangelische Kirchen ===
=== Evangelische Kirchen ===
 
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=== Katholische Kirchen ===
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* 18.05.1853: Im Ort sind die Varioliden ausgebrochen.
* 13.04.1352: Das Domkapitel verleiht dem Preußen Klauko von Hohenberg 40 Hufen mit Kulmischem Recht. <ref>Grunenberg, S. 20</ref>
* 1656: Jakob Nenchen ist Besitzer des Gutes.
* 1772: Karl Weiss ist Gutsbesitzer. Klaukendorf hat 121 Einwohner.
* 1817: Die Ämter [[Allenstein (Amt)|Allenstein]] sowie [[Wartenburg i. Ostpr. (Amt)|Wartenburg]] werden vom [[Der Heilsbergische Kreis|Heilsberger Kreis]] abgetrennt und zum neuen [[Kreis Allenstein]] vereinigt. Zum Allensteiner Amte gehörten die Kirchdörfer [[Braunswalde (Kreis Allenstein)|Braunswalde]], [[Dietrichswalde (Kreis Allenstein)|Dietrichswalde]], [[Diwitten]], [[Göttkendorf]], [[Grieslienen]], [[Groß Bertung]], [[Groß Purden]], [[Groß Kleeberg]], [[Jonkendorf]], Klaukendorf, [[Neu Kockendorf]], [[Wuttrienen]], [Alt] [[Alt Schöneberg|Schöneberg]], [[Schönbrück]].<ref>Grunenberg, S. 45</ref>
* 1820: Das Adlige Gut und [[Vorwerk]] hat 15 Feuerstellen und 143 Seelen und ist im Besitz von B. von Reischach, der auch Kirchenpatron von Klaukendorf ist.<ref>Wald, S. 168</ref>
* 18.05.1853: Im Ort sind die Varioliden ausgebrochen. Ferner wurde der Kammerherr Lous aus der Ortschaft von der Königl. Regierung als Kreis-Deputierter bestätigt und auf dem Kreistag entsprechend verpflichtet.
* 27.06.1853: Im Ort sind die Masern ausgebrochen.
* 27.06.1853: Im Ort sind die Masern ausgebrochen.
* 17.10.1854: In Adl. Klaukendorf hat die Schafpockenkrankheit aufgehört.
* 17.10.1854: In Adl. Klaukendorf hat die Schafpockenkrankheit aufgehört.
* 21.10.1859: Nach dem Bericht des Königlichen Steueramtes in Allenstein gibt es im Ort eine Spiritusbrennerei.
* 07.05.1874: Bildung des Amtsbezirks Klaukendorf aus den Landgemeinden [[Groß Trinkhaus]], [[Leynau (Kreis Allenstein)|Leynau]] und [[Schönwalde (Kreis Allenstein)|Schönwalde]] sowie den Gutsbezirken [[Gut Alt Allenstein|Alt Allenstein]], Klaukendorf und Teilen des Gutsbezirks Groß Kleeberger See.  Erster [http://de.wikipedia.org/wiki/Amtsvorsteher Amtsvorsteher] des Amtes Klaukendorf wird Gutsbesitzer Lieutenant Lous in Klaukendorf für 6 Jahre.
* 30.05.1880: Gutsbesitzer Lieutenant a. D. Lous in Klaukendorf wird [http://de.wikipedia.org/wiki/Amtsvorsteher Amtsvorsteher] des Amtes Klaukendorf für weitere 6 Jahre.
* 12.03.1881: Eingliederung des Groß Kleeberger Sees (5,025 ha) und des Lepnauer Sees (7,63 ha) in den Gutsbezirk Klaukendorf.
* 01.01.1883: Der Amtsbezirk Klaukendorf umfasst die Landgemeinden Groß Trinkhaus, Leynau und Schönwalde und die Gutsbezirke Alt Allenstein, Klaukendorf und (Teile) des Groß Kleeberger Sees.
* 08.04.1886: Gutsbesitzer Lous in Klaukendorf wird [http://de.wikipedia.org/wiki/Amtsvorsteher Amtsvorsteher] des Amtes [[Klaukendorf (Amt)|Klaukendorf]] für 6 Jahre.
* 22.07.1908: Ausbruch der Druse bei Poetsch und Lous.
* 22.07.1908: Ausbruch der Druse bei Poetsch und Lous.
* 16.07.1901: Zum Bau der Chaussee Allenstein-Schönwalde-Klaukendorf ist für die Teilstrecke Allenstein-Leynauer Weg, Sta. 4 bis Stat. 37, die Anlieferung von 900 cbm Unterbettungssand und 759 cbm grobförmigen Kies und für die Teilstrecke Gut Klaukendorf-Bahnhof Klaukendorf, Stat. 84 bis 94, die Anlieferung von 480 cbm Unterbettungssand und 230 cbm grobförmigem Kies erforderlich. Schriftliche Angebote sind beim Kreisausschussbüro einzureichen.
* 16.07.1901: Zum Bau der Chaussee Allenstein-Schönwalde-Klaukendorf ist für die Teilstrecke Allenstein-Leynauer Weg, Sta. 4 bis Stat. 37, die Anlieferung von 900 cbm Unterbettungssand und 759 cbm grobförmigen Kies und für die Teilstrecke Gut Klaukendorf-Bahnhof Klaukendorf, Stat. 84 bis 94, die Anlieferung von 480 cbm Unterbettungssand und 230 cbm grobförmigem Kies erforderlich. Schriftliche Angebote sind beim Kreisausschussbüro einzureichen.
* 01.01.1908: Der Amtsbezirk Klaukendorf umfasst die Landgemeinden Groß Trinkhaus, Leynau und Schönwalde und die Gutsbezirke Alt Allenstein, Klaukendorf und Seebezirk (in Teilen).
* 14.07.1908: Unter den Pferden des Pfarrers Poetsch ist die Druse amtstierärztlich festgestellt worden.
* 14.07.1908: Unter den Pferden des Pfarrers Poetsch ist die Druse amtstierärztlich festgestellt worden.
* 18.07.1908: Unter dem Pferdebestande des Gutes ist die Druse ausgebrochen.
* 18.07.1908: Unter dem Pferdebestande des Gutes ist die Druse ausgebrochen.
* 30.09.1928: Umwandlung des Gutsbezirks Klaukendorf in eine Landgemeinde gleichen Namens.
* 01.09.1931: Der Amtsbezirk Klaukendorf umfasst die Landgemeinden Groß Trinkhaus, Klaukendorf, Leynau und Schönwalde.
* 1932: Leo Kaminski wird Pfarrer der kath. Kirche ebd.
* 1932: Leo Kaminski wird Pfarrer der kath. Kirche ebd.
* 13.02.1940: Leo Kaminskiverlässt seine Pfarrei, um Seelsorgerdienste im besetzten Teil Westpreußens zu übernehmen.
* 13.02.1940: Leo Kaminski verlässt seine Pfarrei, um Seelsorgerdienste im besetzten Teil Westpreußens zu übernehmen.
* 22.04.1940: Die Versetzung des Kaplans Szotowski, z. Zt. in Klaukendorf, nach Stuhm ist rückgängig gemacht worden.
* 01.01.1945: Der Amtsbezirk Klaukendorf umfasst die Gemeinden Groß Trinkhaus, Klaukendorf, Leinau und Schönwalde


== Genealogische und historische Quellen ==
== Genealogische und historische Quellen ==
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=== Historische Bibliografie ===
=== Historische Bibliografie ===
* Kellmann, Georg. Die Kirchspiele Groß Kleeberg und Klaukendorf mit allen Ortschaften einschließlich Wiranden und Elisenhof. Selbstverlag, Mannheim, 1993.
* Kellmann, Georg. Die Kirchspiele Groß Kleeberg und Klaukendorf mit allen Ortschaften einschließlich Wiranden und Elisenhof. Selbstverlag, Mannheim, 1993.
* Laws, Ernst. Erlebnisse in westpreußen. Gespräche mit Domherr Kaminski. Unser Ermlandbuch 1972, S. 96-144.
* Laws, Ernst. Erlebnisse in Westpreußen. Gespräche mit Domherr Kaminski. Unser Ermlandbuch 1972, S. 96-144.


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== Weblinks ==
== Weblinks ==
=== Offizielle Webseiten ===
=== Offizielle Webseiten ===
* [http://www.landkreis-allenstein.de Kreisgemeinschaft Allenstein e.V.]
=== Genealogische Webseiten ===
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==Zufallsfunde==
==Zufallsfunde==
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfund]]e''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.
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Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 08:00 Uhr

Disambiguation notice Klaukendorf ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Klaukendorf (Begriffsklärung).

Hierarchie

Regional > Historisches Territorium > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Allenstein > Landkreis Allenstein > Gut Klaukendorf


Einleitung

Allgemeine Information

Klaukendorf war bis 1928 ein Gutsbezirk im Landkreis Allenstein in Ostpreußen. Zum Gut gehörten 1905 die Wohnplätze Ernstinenhöh, Bahnhof Klaukendorf und Karlberg. 1928 wurde das Gut eine gleichnamige Landgemeinde umgewandelt. Seit 1945 gehört der Ort zu Polen und heißt polnisch Klewki.

Politische Einteilung

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Allenstein (Ev. Kirchspiel)

Katholische Kirchen

Klaukendorf (Kirchspiel)


Geschichte

  • 13.04.1352: Das Domkapitel verleiht dem Preußen Klauko von Hohenberg 40 Hufen mit Kulmischem Recht. [1]
  • 1656: Jakob Nenchen ist Besitzer des Gutes.
  • 1772: Karl Weiss ist Gutsbesitzer. Klaukendorf hat 121 Einwohner.
  • 1817: Die Ämter Allenstein sowie Wartenburg werden vom Heilsberger Kreis abgetrennt und zum neuen Kreis Allenstein vereinigt. Zum Allensteiner Amte gehörten die Kirchdörfer Braunswalde, Dietrichswalde, Diwitten, Göttkendorf, Grieslienen, Groß Bertung, Groß Purden, Groß Kleeberg, Jonkendorf, Klaukendorf, Neu Kockendorf, Wuttrienen, [Alt] Schöneberg, Schönbrück.[2]
  • 1820: Das Adlige Gut und Vorwerk hat 15 Feuerstellen und 143 Seelen und ist im Besitz von B. von Reischach, der auch Kirchenpatron von Klaukendorf ist.[3]
  • 18.05.1853: Im Ort sind die Varioliden ausgebrochen. Ferner wurde der Kammerherr Lous aus der Ortschaft von der Königl. Regierung als Kreis-Deputierter bestätigt und auf dem Kreistag entsprechend verpflichtet.
  • 27.06.1853: Im Ort sind die Masern ausgebrochen.
  • 17.10.1854: In Adl. Klaukendorf hat die Schafpockenkrankheit aufgehört.
  • 21.10.1859: Nach dem Bericht des Königlichen Steueramtes in Allenstein gibt es im Ort eine Spiritusbrennerei.
  • 07.05.1874: Bildung des Amtsbezirks Klaukendorf aus den Landgemeinden Groß Trinkhaus, Leynau und Schönwalde sowie den Gutsbezirken Alt Allenstein, Klaukendorf und Teilen des Gutsbezirks Groß Kleeberger See. Erster Amtsvorsteher des Amtes Klaukendorf wird Gutsbesitzer Lieutenant Lous in Klaukendorf für 6 Jahre.
  • 30.05.1880: Gutsbesitzer Lieutenant a. D. Lous in Klaukendorf wird Amtsvorsteher des Amtes Klaukendorf für weitere 6 Jahre.
  • 12.03.1881: Eingliederung des Groß Kleeberger Sees (5,025 ha) und des Lepnauer Sees (7,63 ha) in den Gutsbezirk Klaukendorf.
  • 01.01.1883: Der Amtsbezirk Klaukendorf umfasst die Landgemeinden Groß Trinkhaus, Leynau und Schönwalde und die Gutsbezirke Alt Allenstein, Klaukendorf und (Teile) des Groß Kleeberger Sees.
  • 08.04.1886: Gutsbesitzer Lous in Klaukendorf wird Amtsvorsteher des Amtes Klaukendorf für 6 Jahre.
  • 22.07.1908: Ausbruch der Druse bei Poetsch und Lous.
  • 16.07.1901: Zum Bau der Chaussee Allenstein-Schönwalde-Klaukendorf ist für die Teilstrecke Allenstein-Leynauer Weg, Sta. 4 bis Stat. 37, die Anlieferung von 900 cbm Unterbettungssand und 759 cbm grobförmigen Kies und für die Teilstrecke Gut Klaukendorf-Bahnhof Klaukendorf, Stat. 84 bis 94, die Anlieferung von 480 cbm Unterbettungssand und 230 cbm grobförmigem Kies erforderlich. Schriftliche Angebote sind beim Kreisausschussbüro einzureichen.
  • 01.01.1908: Der Amtsbezirk Klaukendorf umfasst die Landgemeinden Groß Trinkhaus, Leynau und Schönwalde und die Gutsbezirke Alt Allenstein, Klaukendorf und Seebezirk (in Teilen).
  • 14.07.1908: Unter den Pferden des Pfarrers Poetsch ist die Druse amtstierärztlich festgestellt worden.
  • 18.07.1908: Unter dem Pferdebestande des Gutes ist die Druse ausgebrochen.
  • 30.09.1928: Umwandlung des Gutsbezirks Klaukendorf in eine Landgemeinde gleichen Namens.
  • 01.09.1931: Der Amtsbezirk Klaukendorf umfasst die Landgemeinden Groß Trinkhaus, Klaukendorf, Leynau und Schönwalde.
  • 1932: Leo Kaminski wird Pfarrer der kath. Kirche ebd.
  • 13.02.1940: Leo Kaminski verlässt seine Pfarrei, um Seelsorgerdienste im besetzten Teil Westpreußens zu übernehmen.
  • 22.04.1940: Die Versetzung des Kaplans Szotowski, z. Zt. in Klaukendorf, nach Stuhm ist rückgängig gemacht worden.
  • 01.01.1945: Der Amtsbezirk Klaukendorf umfasst die Gemeinden Groß Trinkhaus, Klaukendorf, Leinau und Schönwalde

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

  • Kellmann, Georg. Die Kirchspiele Groß Kleeberg und Klaukendorf mit allen Ortschaften einschließlich Wiranden und Elisenhof. Selbstverlag, Mannheim, 1993.
  • Laws, Ernst. Erlebnisse in Westpreußen. Gespräche mit Domherr Kaminski. Unser Ermlandbuch 1972, S. 96-144.


Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>KLAORFKO03GR</gov>

  1. Grunenberg, S. 20
  2. Grunenberg, S. 45
  3. Wald, S. 168