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* 1845: Der frühere Schulz Franz Olk ist abermals zum Schulzen bestellt worden. | |||
* 27.02.1851: Der Wirth Johann Skupski ist zum Schulzen gewählt und bestätigt worden. | |||
* 23.11.1853: Der Wirt Anton Wontora ist als Schulze bestätigt und vereidigt worden. | |||
* 01.01.1854: Amtsantritt des neuen Schulzen Anton Wontora. | |||
* 1854: Separation der Feldmark<ref>Grunenberg, S. 91</ref> | |||
* 15.06.1865: Der Wirth J. Skubski in Gr. Leschno ist als Schulze und die Wirthe Mich. Gadomski und Valent. Korczak daselbst als Dorfsgeschworne gewählt und bestätigt worden. | |||
* 07.05.1874: Bildung des Amtsbezirks Bartelsdorf Nr. 17 aus den Landgemeinden [[Groß Bartelsdorf]], Groß Leschno, [[Klein Bartelsdorf (Kreis Allenstein)|Klein Bartelsdorf]] und [[Neu Märtinsdorf|Neu Mertinsdorf]] und den Gutsbezirken [[Gut Kirschbaum|Kirschbaum]], [[Leschno (Forsthaus)|Leschno Forst]], [[Nerwigk (Forsthaus)|Nerwigk Forst]], [[Gut Pirk|Pirk]] und [[Gut Poludniewo|Poludniewo]]. | |||
* 27.10.1874: Eingliederung von Teilen der Landgemeinde Groß Leschno (ehemaliges Mühlengut Borowo-Mühle; 41,8730 ha) in den Gutsbezirk Purden, Forst. | |||
* 01.01.1883: Der Amtsbezirk Bartelsdorf umfasst die Landgemeinden Groß Bartelsdorf, Groß Leschno, Klein Bartelsdorf und Neu Mertinsdorf und die Gutsbezirke Kirschbaum, Leschno, Forst, Nerwigk, Forst, Pirk und Poludniewo und Dluzen-See. | |||
* 01.01.1908: Der Amtsbezirk Bartelsdorf umfaßt die Landgemeinden Groß Bartelsdorf, Groß Leschno, Klein Bartelsdorf und Neu Märtinsdorf und die Gutsbezirke Kirschbaum, Pirk, Poludniewo, Teilen der Oberförsterei Purden, und Teilen des Seebezirks. | |||
* 30.09.1929: Eingliederung von Teilen des Gutsbezirks Purden, Forst (622,9875 ha) in die Landgemeinde Groß Leschno. | |||
* 01.09.1931: Der Amtsbezirk Bartelsdorf umfaßt die Landgemeinden Groß Bartelsdorf, Groß Leschno, Kirschbaum und Neu Mertinsdorf. | |||
* 03.06.1938: Umbenennung der Gemeinde Groß Leschno in Leschnau. | |||
* 16.07.1938: Bestätigung des Namens Leschnau. | |||
* 01.01.1945: Der Amtsbezirk Bartelsdorf umfasst die Gemeinden Groß Bartelsdorf, Kirschbaum, Leschnau und Neu Märtinsdorf. | |||
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== Weblinks == | == Weblinks == | ||
=== Offizielle Webseiten === | === Offizielle Webseiten === | ||
* [http://www.landkreis-allenstein.de Kreisgemeinschaft Allenstein e.V.], [http://www.landkreis-allenstein.de/tag/allenstein/ Allenstein] | |||
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Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 07:52 Uhr
Hierarchie
Regional > Historisches Territorium > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Allenstein > Landkreis Allenstein > Groß Leschno
Einleitung
Allgemeine Information
1938 Umbenennung in Leschnau.
Politische Einteilung
- 1874 Landgemeinde im Amt Bartelsdorf, Landkreis Allenstein
Standesamtsbezirk
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Wartenburg i. Ostpr. (Ev. Kirchspiel)
Katholische Kirchen
- bis 1871: Groß Ramsau (Kirchspiel),
- ab 1871: Groß Bartelsdorf (Kirchspiel).
Geschichte
- 30.07.1845 Die Räude hat unter den Schafen im Ort aufgehört.
- 1845: Der frühere Schulz Franz Olk ist abermals zum Schulzen bestellt worden.
- 27.02.1851: Der Wirth Johann Skupski ist zum Schulzen gewählt und bestätigt worden.
- 23.11.1853: Der Wirt Anton Wontora ist als Schulze bestätigt und vereidigt worden.
- 01.01.1854: Amtsantritt des neuen Schulzen Anton Wontora.
- 1854: Separation der Feldmark[1]
- 15.06.1865: Der Wirth J. Skubski in Gr. Leschno ist als Schulze und die Wirthe Mich. Gadomski und Valent. Korczak daselbst als Dorfsgeschworne gewählt und bestätigt worden.
- 07.05.1874: Bildung des Amtsbezirks Bartelsdorf Nr. 17 aus den Landgemeinden Groß Bartelsdorf, Groß Leschno, Klein Bartelsdorf und Neu Mertinsdorf und den Gutsbezirken Kirschbaum, Leschno Forst, Nerwigk Forst, Pirk und Poludniewo.
- 27.10.1874: Eingliederung von Teilen der Landgemeinde Groß Leschno (ehemaliges Mühlengut Borowo-Mühle; 41,8730 ha) in den Gutsbezirk Purden, Forst.
- 01.01.1883: Der Amtsbezirk Bartelsdorf umfasst die Landgemeinden Groß Bartelsdorf, Groß Leschno, Klein Bartelsdorf und Neu Mertinsdorf und die Gutsbezirke Kirschbaum, Leschno, Forst, Nerwigk, Forst, Pirk und Poludniewo und Dluzen-See.
- 01.01.1908: Der Amtsbezirk Bartelsdorf umfaßt die Landgemeinden Groß Bartelsdorf, Groß Leschno, Klein Bartelsdorf und Neu Märtinsdorf und die Gutsbezirke Kirschbaum, Pirk, Poludniewo, Teilen der Oberförsterei Purden, und Teilen des Seebezirks.
- 30.09.1929: Eingliederung von Teilen des Gutsbezirks Purden, Forst (622,9875 ha) in die Landgemeinde Groß Leschno.
- 01.09.1931: Der Amtsbezirk Bartelsdorf umfaßt die Landgemeinden Groß Bartelsdorf, Groß Leschno, Kirschbaum und Neu Mertinsdorf.
- 03.06.1938: Umbenennung der Gemeinde Groß Leschno in Leschnau.
- 16.07.1938: Bestätigung des Namens Leschnau.
- 01.01.1945: Der Amtsbezirk Bartelsdorf umfasst die Gemeinden Groß Bartelsdorf, Kirschbaum, Leschnau und Neu Märtinsdorf.
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Bibliografie
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
Zufallsfunde
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>LESNAUKO03KS</gov>
- ↑ Grunenberg, S. 91