Adamsheyde: Unterschied zwischen den Versionen
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* 17.12.1845: Anweisung an den Hirt Peter Holzki und seine Frau nebst 3 Kindern, sich einen festen Wohnsitz zu verschaffen.<ref>AK 1846, S. 9</ref> | * 17.12.1845: Anweisung an den Hirt Peter Holzki und seine Frau nebst 3 Kindern, sich einen festen Wohnsitz zu verschaffen.<ref>AK 1846, S. 9</ref> | ||
* 06.04.1846: Der Gem. Friedrich Klemens wird zur zur Landwehrübung nach Ortelsburg einbeordert.<ref>AK 1846, S. 54</ref> | * 06.04.1846: Der Gem. Friedrich Klemens wird zur zur Landwehrübung nach Ortelsburg einbeordert.<ref>AK 1846, S. 54</ref> | ||
* 1857: Das Erbpachtgut ist unbewohnt und gehört zum ev. bzw. kath. Kirchspiel Gr. Purden bzw. Passenheim.<ref>Stat.-topogr. Adreß-Handbuch von Ostpreußen, 1857, S. 126</ref> | |||
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Aktuelle Version vom 14. Dezember 2013, 08:55 Uhr
Allgemeine Informationen
Adamsheyde (auch Adamsheide geschrieben) war ein Erbpachtgut im ehemaligen Landkreis Allenstein in Ostpreußen. Seit 1945 gehört der Ort zu Polen.
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Groß Purden
Katholische Kirchen
Groß Purden (Kirchspiel St. Michael)
Geschichte
- 1817: Das Erbpachtgut hat 2 Feuerstellen und 10 Einwohner. Besitzer ist der Kreisdeputierte Wern.[1]
- 1820: Das Erbpachtsgut gehört zum kath. Kirchspiel Groß Purden.[2]
- 17.12.1845: Anweisung an den Hirt Peter Holzki und seine Frau nebst 3 Kindern, sich einen festen Wohnsitz zu verschaffen.[3]
- 06.04.1846: Der Gem. Friedrich Klemens wird zur zur Landwehrübung nach Ortelsburg einbeordert.[4]
- 1857: Das Erbpachtgut ist unbewohnt und gehört zum ev. bzw. kath. Kirchspiel Gr. Purden bzw. Passenheim.[5]