Purden-Mühle: Unterschied zwischen den Versionen
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* 1374: Nach einer Bestimmung aus diesem Jahre muss die Mühle jährlich 1 1/2 Last Korns in das Allensteiner Schloss abliefern.<ref>Grunenberg, S. 23</ref> | |||
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* 1820: Köllmische Mühle im [[Amt]] Allenstein.<ref>Wald, S. 170</ref> | * 1820: Köllmische Mühle im [[Amt]] Allenstein.<ref>Wald, S. 170</ref> |
Version vom 29. September 2013, 07:46 Uhr
Regional > Historisches Territorium > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Allenstein > Landkreis Allenstein > Purden-Mühle
Allgemeine Information
Purden-Mühle war ein Mühle und ein Wohnplatz von Groß Purden im ehemaligen Landkreis Allenstein in Ostpreußen. Seit 1945 gehört der Ort zu Polen und heißt auf polnisch Zapurdka.
Politische Einteilung
- 1374: Nach einer Bestimmung aus diesem Jahre muss die Mühle jährlich 1 1/2 Last Korns in das Allensteiner Schloss abliefern.[1]
- 1785: Köllmische Mühle im Amt Allenstein.
- 1820: Köllmische Mühle im Amt Allenstein.[2]
- 1861: Köllmische Mühle im Landkreis Allenstein.
- 1905: Wohnplatz von Groß Purden.
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Katholische Kirchen
Groß Purden (Kirchspiel St. Michael)
Geschichte
- 1785: Die köllmische Mühle Purden-Mühle oder Zapurtka hat eine Feuerstelle.[3]
- 1820: Die köllmische Mühle Purden (Zapurdzki) gehört Tyburski und hat zwei Feuerstellen und 5 Seelen. Die Mühle gehört zum kath. Kirchspiel Groß Purden.[4]
- 03.12.1861: Bei der Volkszählung hat die köllmische Mühle eine Fläche von 119 Morgen 80 Dez sowie ein Wohngebäude mit sechs katholischen und polnischsprachigen Einwohnern.[5]
- 01.12.1905: Die Mühle Purden ist ein Wohnplatz von Groß Purden und hat ein Wohngebäude und fünf Einwohner.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>PURDE4KO03IQ</gov>
Fußnoten