Schillings (Kreis Allenstein): Unterschied zwischen den Versionen
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* 14.05.1857: Der Wirt Franz Poschmann ist als Schulze bestellt und vereidigt worden. | * 14.05.1857: Der Wirt Franz Poschmann ist als Schulze bestellt und vereidigt worden. | ||
* 03.12.1861: Bei der Volkszählunghat das Dorf eine Fläche von 697 Morgen 19 Dez sowie 10 Wohnhäuser mit 54 katholischen und polnischsprachigen Einwohnern.<ref>Grunenberg, S. 144</ref> | |||
* 20.01.1866: Die Dorfschaft sammelt 15 Sgr zum Bau einer katholischen Kirche in [[Liebstadt/Ostpr.|Liebstadt]]. | * 20.01.1866: Die Dorfschaft sammelt 15 Sgr zum Bau einer katholischen Kirche in [[Liebstadt/Ostpr.|Liebstadt]]. | ||
* 07.05.1874: Bildung des Amtsbezirks [[Kudippen (Amt)|Kudippen]] Nr. 1 aus den Landgemeinden [[Gronitten]] und Schillings sowie dem Gutsbezirk Oberförsterei [[Oberförsterei Kudippen|Kudippen]]. | * 07.05.1874: Bildung des Amtsbezirks [[Kudippen (Amt)|Kudippen]] Nr. 1 aus den Landgemeinden [[Gronitten]] und Schillings sowie dem Gutsbezirk Oberförsterei [[Oberförsterei Kudippen|Kudippen]]. |
Version vom 1. Januar 2013, 17:03 Uhr
Hierarchie
Regional > Historisches Territorium > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Allenstein > Landkreis Allenstein > Schillings (Kreis Allenstein)
Einleitung
Allgemeine Information
Politische Einteilung
- 07.05.1874: Die Landgemeinde kommt zum neugebildeten Amtsbezirk Kudippen.
- 01.12.1928: Ab dato gehörten die Wohnplätze Oberförsterei Kudippen, Schöneberg (Forsthaus), Schillings (Forsthaus) und Althof (Forsthaus) zur Gemeinde.
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Katholische Kirchen
Geschichte
- 1401: Entstehung als Walddorf in der Kudipper Forst.[1]
- 28.12.1853: Im Ort ist die Masernkrankheit ausgebrochen.
- 14.05.1857: Der Wirt Franz Poschmann ist als Schulze bestellt und vereidigt worden.
- 03.12.1861: Bei der Volkszählunghat das Dorf eine Fläche von 697 Morgen 19 Dez sowie 10 Wohnhäuser mit 54 katholischen und polnischsprachigen Einwohnern.[2]
- 20.01.1866: Die Dorfschaft sammelt 15 Sgr zum Bau einer katholischen Kirche in Liebstadt.
- 07.05.1874: Bildung des Amtsbezirks Kudippen Nr. 1 aus den Landgemeinden Gronitten und Schillings sowie dem Gutsbezirk Oberförsterei Kudippen.
- 01.01.1908: Der Amtsbezirk Kudippen umfasst die Landgemeinden Gronitten und Schillings sowie Teile (Forsthäuser Althof, Kudippen, Schillings und Schöneberg) des Gutsbezirks Oberförsterei Kudippen.
- 03.10.1908: Einrichtung einer Telegraphenanstalt mit öffentlicher Sprechstelle ebd.[3]
- 01.12.1928: Eingliederung von Teilen des Gutsbezirks Kudippen (Schutzbezirk Gemmern) in die Landgemeinde Groß Gemmern im Amtsbezirk Kockendorf sowie Eingliederung von Teilen des Restes des Gutsbezirks Kudippen (ohne Schutzbezirk Gemmern) in die Landgemeinde Schillings.
- 22.07.1930: Oberförster Krieger aus Schillings (Ortsteil Oberförsterei Kudippen) ist Amtsvorsteher von Kudippen.
- 01.09.1931: Der Amtsbezirk Kudippen umfasst die Gemeinden Deuthen, Gronitten und Schillings.
- 01.01.1945: Der Amtsbezirk Kudippen umfasst die Gemeinden Deuthen, Gronitten und Schillings.
Genealogische und historische Quellen
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Bibliografie
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Archive und Bibliotheken
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
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