Windtken: Unterschied zwischen den Versionen
Zeile 55: | Zeile 55: | ||
* 12.06.1863: Die Krätzkrankheit hat im Ort aufgehört. | * 12.06.1863: Die Krätzkrankheit hat im Ort aufgehört. | ||
* 07.05.1874: Bildung des Amtsbezirks Schöneberg Nr. 5 aus den Landgemeinden [[Alt Schöneberg]], [[Ballingen]], [[Gedaithen]], [[Gottken]], [[Neu Schöneberg]], [[Stenkienen]], [[Warkallen (Kreis Allenstein)|Warkallen]] und Windtken sowie dem Gutsbezirk Stenkienen Forst.<ref>http://territorial.de/ostp/allenst/schoeneb.htm</ref> | * 07.05.1874: Bildung des Amtsbezirks Schöneberg Nr. 5 aus den Landgemeinden [[Alt Schöneberg]], [[Ballingen]], [[Gedaithen]], [[Gottken]], [[Neu Schöneberg]], [[Stenkienen]], [[Warkallen (Kreis Allenstein)|Warkallen]] und Windtken sowie dem Gutsbezirk Stenkienen Forst.<ref>http://territorial.de/ostp/allenst/schoeneb.htm</ref> | ||
* 01.01.1883: Der Amtsbezirk Schöneberg | * 01.01.1883: Der Amtsbezirk Schöneberg umfasst die Landgemeinden Alt Schöneberg, Ballingen, Gedaithen, Gottken, Neu Schöneberg, Stenkienen, Warkallen und Windtken und den Gutsbezirk Stenkienen Forst. | ||
* 01.01.1908: Der Amtsbezirk Schöneberg | * 01.01.1908: Der Amtsbezirk Schöneberg umfasst die Landgemeinden Alt Schöneberg, Ballingen, Gedaithen, Gottken, Neu Schöneberg, Stenkienen, Warkallen und Windtken sowie Teile des Gutsbezirks Kudippen Oberförsterei ([[Forsthaus]] Stenkienen). | ||
* 07.01.1908: Termin zur Feststellung der Entschädigung der Eheleute Keuchel für die Flächen, welche zur Verlängerung der Kreuzungsschleife des Bahnhofs Windtken benötigt werden. | * 07.01.1908: Termin zur Feststellung der Entschädigung der Eheleute Keuchel für die Flächen, welche zur Verlängerung der Kreuzungsschleife des Bahnhofs Windtken benötigt werden. | ||
* 01.09.1931: Der Amtsbezirk Schöneberg umfasst die Landgemeinden Alt Schöneberg, Ballingen, Gedaithen, Gottken, Neu Schöneberg, Stenkienen, Warkallen und Windtken. | |||
== Genealogische und historische Quellen == | == Genealogische und historische Quellen == |
Version vom 18. Dezember 2011, 10:41 Uhr
Hierarchie
Regional > Historisches Territorium > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Allenstein > Landkreis Allenstein > Windtken
Einleitung
Allgemeine Information
Politische Einteilung
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Katholische Kirchen
Geschichte
- 1847: Der Schulzensohn Joachim Keuchel ist zum Schulz bestellt und vereidigt worden.
- 23.02.1853: Im Allensteiner Kreisblatt erscheint folgende Anzeige: "Mein in Windtken, Kreises Allenstein belegenes Grundstück bestehend aus 3 Hufen kulmisch Land nebst Wald und Wiesen, bin ich Willens aus freier Hand zu verkaufen. Kaufliebhaber können sich bei mir melden. Stanislaus Falk."
- 22.03.1859: Im Ort ist die Krätzkrankheit ausgebrochen.
- 12.06.1863: Die Krätzkrankheit hat im Ort aufgehört.
- 07.05.1874: Bildung des Amtsbezirks Schöneberg Nr. 5 aus den Landgemeinden Alt Schöneberg, Ballingen, Gedaithen, Gottken, Neu Schöneberg, Stenkienen, Warkallen und Windtken sowie dem Gutsbezirk Stenkienen Forst.[1]
- 01.01.1883: Der Amtsbezirk Schöneberg umfasst die Landgemeinden Alt Schöneberg, Ballingen, Gedaithen, Gottken, Neu Schöneberg, Stenkienen, Warkallen und Windtken und den Gutsbezirk Stenkienen Forst.
- 01.01.1908: Der Amtsbezirk Schöneberg umfasst die Landgemeinden Alt Schöneberg, Ballingen, Gedaithen, Gottken, Neu Schöneberg, Stenkienen, Warkallen und Windtken sowie Teile des Gutsbezirks Kudippen Oberförsterei (Forsthaus Stenkienen).
- 07.01.1908: Termin zur Feststellung der Entschädigung der Eheleute Keuchel für die Flächen, welche zur Verlängerung der Kreuzungsschleife des Bahnhofs Windtken benötigt werden.
- 01.09.1931: Der Amtsbezirk Schöneberg umfasst die Landgemeinden Alt Schöneberg, Ballingen, Gedaithen, Gottken, Neu Schöneberg, Stenkienen, Warkallen und Windtken.
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Bibliografie
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>WINKENKO03CT</gov>