Portal:Westfalen-Lippe: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Bedeutungsveränderungen des Begriffs “Stadt”''' <br/>
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'''in Westfalen:'''
 
* [[civitas]] (lat.)
{{:Portal:Westfalen-Lippe/Begriffsbesimmungen}}
* [[oppidium]] (lat.)
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* [[villa]] (lat.)
* [[burgensis]]
* [[Wigbold|wicbelde]]
* [[bleek]]
* [[Freiheit (Privileg)|freyheit]]
* [[Stadt (Westfalen)]]
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Version vom 4. September 2009, 20:32 Uhr

Wappen der Provinz Westfalen
Wappen der Provinz Westfalen
Westfalen-Lippe

Herzlich Willkommen im Portall Westfalen-Lippe von GenWiki. Hier finden Heimat- und Familienforscher Informationen und Hilfen rund um den Landesteil Westfalen-Lippe des deutschen Bundeslandes Nordrhein-Westfalen.

Artikel des Monats [Archiv]

Es wurde für diesen Monat noch kein Artikel ausgewählt.


Geografie, Natur- und Landeskunde [Bearbeiten]

Westfalen, das "Land der roten Erde":

Die Lippe: Lebensraum und Wasserstrasse:
Auch zur Verhinderung von natürlicher Strombettverlagerungen der Lippe und Landabschwemmungen bei den Ackerflächen der Anwohner, besonders auch an den nach innen gewölbten Krümmungen des Flussbettes bei gleichzeitigen Anschwemmungen an den gegenüber liegenden Ufern, gab es immer wieder Bestrebungen zu Flussbegradigungen.

Garten- und Parkanlagen in Westfalen-Lippe

Landschaftsverband Westfalen-Lippe

Einwohnerlisten des Fürstbistums Paderborn
1643-1685 Es gibt Verzeichnisse von den Ländereien (Ackerland, Wiesen u.Gärten) der Orte, Gemeinden, Ämter bzw. Kirchspiele des Fürstbistums Paderborn; Einwohnerlisten; geordnet nach der Größe der einzelnen Besitzer, ihrer Größe und ihrem Steuerertrag auf Grund amtlicher Vermessungen und Feststellungen; Faszikel chronologisch und möglichst alphabetisch nach Orten geordnet


Verwaltung [Bearbeiten]
Fürstlich Lippische Regierung, Siegelmarke

1816-1946 preußische Provinz

Industriealisierung/Bevölkerungsexplosion
Mit der Industriealisierung (Dampfmaschine) entstanden Ballungsgebieten mit einer ungeahnten Bevölkerungsexplosion, welche die staatlichen Verwaltungsorganisatoren vor große Herausforderungen stellte (Verkehrserschließung, Transportwesen, Hygiene...).

Die Strukturen der staatlichen Verwaltungen und Zuständigkeiten von Regierungsbezirken, Kreisen, Kommunen, Ämtern, Behörden, Kirchen und anderen Einrichtungen mußten im Ruhrgebiet/Westfalen permanent den neuen Entwicklungen angepaßt weren.

Regierungsbezirke:
Regierungsbezirk Arnsberg, Regierungsbezirk Detmold, Regierungsbezirk Minden, Regierungsbezirk Münster

Kreiseinteilung seit 1816 mit Bürgermeistereien, Städten und Ämtern:

  • Eingearbeitet die Standesvertreter der Fürsten u. Herren, Ritterschaft, Städte u. Landgemeinden 1832/1855.

Kreis Ahaus, Kreis Altena, Kreis Arnsberg, Kreis Beckum, Kreis Bielefeld, Kreis Bochum, Kreis Borken, Kreis Brilon, Kreis Büren, Kreis Dortmund , Ennepe-Ruhr-Kreis, Kreis Gütersloh, Kreis Hagen (Westfalen), Kreis Halle (Westfalen), Kreis Hamm, Kreis Hattingen, Kreis Herford, Hochsauerlandkreis, Kreis Hörde, Kreis Höxter, Kreis Lippe, Kreis Lippstadt, Kreis Lüdinghausen, Kreis Meschede, Kreis Minden-Lübbecke, Kreis Lübbecke, Kreis Lüdinghausen, Märkischer Kreis, Kreis Minden, Kreis Münster, Kreis Olpe, Kreis Paderborn, Kreis Recklinghausen, Kreis Schwelm, Kreis Siegen, Kreis Siegen-Wittgenstein, Kreis Soest, Kreis Steinfurt, Kreis Tecklenburg, Kreis Unna, Kreis Warburg, Kreis Warendorf, Kreis Wiedenbrück, Kreis Wittgenstein

Kategorien-Übersicht ehemalige Amtsbezirke (Ämter) 1931 in der Provinz Westfalen


Kreisfreie Städte im Landesteil Westfalenprovp-wap.jpg Westfalen-Lippe Wap-Lippe-staat.jpg (Nordrhein-Westfalen)

Bielefeld | Bochum | Bottrop | Dortmund | Gelsenkirchen | Hagen | Hamm | Herne | Münster (Westfalen)



Lippe-Link.jpg

Freistaat und Fürstentum Lippe (-Detmold):



Standesvertretungen [Bearbeiten]

Parlamentarische Vertretung durch vier Stände
Das Königlich Preußische Gesetz vom 27. März 1824 wegen Anordnung der Provinzialstände (Westfalen) bestimmte auf der Grundlage des am 5. Juni 1823 erlassenen Allgemeinen Gesetzes wegen Anordnung der Provinzialstände für den ständischen Verband der Provinz Westfalen (analog in den Kreisen) die Einrichtung von vier Ständen zu den Landtagen (Kreistagen).

Danach bestand:

  • I. Der erste Stand aus den vormals unmittelbaren Reichsständen (Fürsten);
  • II. Der zweite Stand aus der Ritterschaft (Martrikel);
  • III. Der dritte Stand aus den zur Vertretung des bürgerlichen Gewerbes geeigneten Städten;
  • IV. Der vierte Stand aus den übrigen, im zweiten und dritten Stande nicht begriffenen, Grundbesitzern (Grundbesitzlose waren ausgegrenzt).


Städtebuch [Bearbeiten]

Westfalen-Lippe: Beschriebene Städte nach der Gliederung des deutschen Städtebuches 1954
Regionale u. lokale historische Angaben über Land und Leute zur Bereicherung von Vorfahrenbiografien…


Dülmen: Lüdinghauser Tor,erbaut Ende des 15. Jhds. Einziges erhaltenes Stadttor 1933

Ahaus, Ahlen, Altena, Anholt (Isselburg), Arnsberg, Attendorn, Balve, Barntrup, Beckum, Belecke, Bad Berleburg, Bevergern, Beverungen, Bielefeld, Billerbeck, Blankenstein, Blomberg, Bocholt, Bochum, Borgentreich, Borgholz, Borgholzhausen, Borghorst, Borken, Bottrop, Brakel, Breckerfeld, Bredenborn, Brilon, Bünde, Büren, Burgsteinfurt, Castrop-Rauxel, Coesfeld,

Datteln, Delbrück, Detmold, Dorsten, Dortmund, Drensteinfurt, Bad Driburg, Dringenberg, Drolshagen, Dülmen, Emsdetten, Enger, Ennepetal, Erwitte, Eversberg, Freckenhorst, Fredeburg, Freienohl, Freudenberg, Gehrden, Gelsenkirchen, Gemen (Borken), Geseke, Gevelsberg, Gladbeck, Greven, Gronau, Gütersloh,

Hagen, Halle, Hallenberg, Haltern, Hamm, Harsewinkel, Hattingen (Ruhr), Hausberge, Hemer, Herdecke, Herford, Herne, Herten, Hilchenbach, Hirschberg, Höxter, Hohenlimburg, Horn, Horstmar, Ibbenbüren, Iserlohn, Kallenhardt, Kamen, Kleinenberg, Bad Laasphe, Lage, Lemgo, Lengerich, Letmathe, Lichtenau, Bad Lippspringe, Lippstadt, Lübbecke, Lüdenscheid, Lüdinghausen, Lügde, Lünen,

Marl, Medebach, Menden, Meschede, Minden, Münster, Neheim-Hüsten, Neuenrade, Niedermarsberg, Nieheim, Obermarsberg, Ochtrup, Oelde, Oerlinghausen, Bad Oeynhausen, Olfen, Olpe, Paderborn, Peckelsheim, Petershagen, Plettenberg, Preußisch Oldendorf,

Ramsdorf (Velen), Recklinghausen, Rheda, Rheine, Rietberg, Rüthen, Salzkotten, Bad Salzuflen, Schlüsselburg, Schmallenberg, Schötmar, Schwalenberg, Schwelm, Schwerte, Sendenhorst, Siegen, Soest, Stadtlohn, Steinheim,

Tecklenburg, Telgte, Unna, Versmold, Vlotho, Vörden, Vreden, Waltrop, Wanne-Eickel, Warburg, Warendorf, Warstein, Wattenscheid, Werdohl, Werl, Werne, Werth (Isselburg), Werther, Westerholt, Bad Wünnenberg, .


Kultur, Religion und Bildung [Bearbeiten]

Christianisierung

Ev. Kirchen

Kath. Kirchen

Kategorien-Übersicht der Kirchenbuchverzeichnisse in der Diözese Münster

Sprache, Mundart

Westf-Heimatbund.jpg

Kulturatlas Westfalen

Westfälischer Heimatbund e.V.


Geschichte [Bearbeiten]
Wasserburg Haus Lüttinghof

Geschichte: Westfalen-Lippe

Landesherren vor 1816


Handel, Gewerbe, Verkehr [Bearbeiten]

Adel u. adeliges Unternehmertum
Hinweise dazu in den Archiven der einzelnen Adelshäuser, so z.B. zur Geschichte der Wocklumer Eisenhütte (1758-1864).

Wirtschaft in Westfalen und Lippe
Zur Lebensbeschreibung (Biografien) von Vofahren sind weitere Daten aus deren Lebensumfeld interessant. In Wirtschaftsarchiven findet man Quellen zur Wirtschafts- und Sozialgeschichte, aber auch zur politischen Geschichte, Technik- und Rechtsgeschichte, Stadtgeschichte und Landeskunde, Mediengeschichte und in Einzelfällen auch zu Randbereichen wie Kunst- oder Architekturgeschichte.

Westfälisch adeliges Unternehmertum: Luisenhütte Wocklum(1758-1864), Zchng. nach E.Tull


Probst gründet Hochofen
Der Propst des Klosters Varlar, Franz Ferdinand Frh. von Wenge errichtete 1757 in Osterfeld im damaligen Vest Recklinghausen, die „Eisenhütte zu Gottes Gnaden, genannt St. Antony-Hütte". Der erste Hochofen wurde am 18. Mai 1758 angeblasen. Ein Mann der Kirche ist damit Gründer des Industriegebietes an Rhein und Ruhr. Diese Hochöfen entwickelten sich aus den Rennöfen. Verhütet wurde zunächst lokal vorhandener Raseneisenstein.


Bibliografie [Bearbeiten]

Spezifische Bibliografien, zu den Orten, Regionen und Themen, auch Periodika, historische und familienkundliche Inhalte, sind dort angeführt.

Periodika

Onlinesuche- Bibliotheken


Genealogische Forschung [Bearbeiten]


Personen, Familien und Bevölkerung [Bearbeiten]

Familienkundliche-Datenbank

Fürstbistum Münster

Auswanderer aus Westfalen

Auswanderer aus Lippe


Archive [Bearbeiten]

Westfälische Archive im NRW Archivportal


Webseiten [Bearbeiten]

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Historische Webseiten

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Bedeutungsveränderungen des Begriffs “Stadt”
in Westfalen:

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