Ahaus

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Ahaus: historisch – familienkundliche Entwicklung im lokalen und regionalen Zusammenhang, Land und Leute, Siedlung, Sprache, Kirche, biografische Aspekte, Archive, Quellen, Hinweise...

Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Westfalenprovp-wap.jpg - Portal:Westfalen-Lippe > Regierungsbezirk Münster > Kreis Borken > Ahaus

Wappen der Stadt Ahaus
Das Rathaus
Am Schloss


Zeitschiene vor 1803

Name

1139 „Ahus"; 1217Ahusen"; 1279 „Aahus".

Grundherrschaft

1168-90 erwarb Erzbischof Phil. v. Köln das Haus Ahaus und den Hof bei der Burg mit allen Pertinenzien, das Joh. von Ahaus aus Furcht vor dem Bischof Herm. v. Münster dem Erzstift überträgt und zwar gratis

Herrschaft Ahaus

Mit der Burg und Herrschaft Ahaus belehnte der Kaiser wohl Anfang des 12. Jh. Bernhard von Diepenheim (Overijssel); Lifhard, sein Sohn, nannte sich 1139 erstmals nach Ahaus.

Burg

1177 wurde die Burg Ahaus von dem Bischof Herrn. v. Münster in Verbindung mit Bernh. von der Lippe und dem Grafen Simon von Tecklenburg zerstört.

Schutzbündnis

1244 Schutzbündnis zwischen den Edlen Otto von Horstmar, von Ahaus und Lud. von Steinfurt geschlossen

Familienname

1139 Lifhardus von Ahaus genannt.

  • Quellen Früherwähnung: Westfälisches Urkundenbuch II. Cod. Nr. 231, II. Reg. Nr. 2028, III. Nr. 116, 421, 1069, Knipping Bd. II. S. 278 f..

Lagerbuch Amt Ahaus 1769

Lagerbuch des Fürstbistums Münster 1769, Hausstatistik nach Hofgrößen, Pferdezahlen

  • Anmerkung zur Tabelle:
    • 1) = Freye Häuser
    • 2) = Schatzbare Häuser
    • 3) = Summe der Häuser
    • 4) = Darinnen befinden sich
    • 5) = Einfache Schatzung
Städte
Kirchspiele
Bauerschaften
u.freye Häuser
1)
Klöster
u. Adelige
1)
geistl.,
priv.
2)
Vollerben
2)
½ Erben
2)
¼ Erben
2)
Kötter
2)
Brinksitzer
3)
Effectiv
3)
reduc. in
Vollerben
4)
Vorspann-
pferde,
Stück
4)
Stallung
f. Pferde
Stück
5)
Rtlr
5)
fl.
5)
Pf.
Kirchspiel
Ahaus
Wigbold
Ahaus
darin
1 Schloß
fürstlich
1 6 6 40 . . 124 177 40 ¾ 21 220 35 . .
Kirchspiel
Ahaus
Bauerschaft
Ammelen
. . 4 9 . 13 15 41 11 1/16 44 120 25 . .
Kirchspiel u.
Wigbold
Ahaus
1 6 10 49 . 13 139 218 51 13/16 65 340 60 . .

Bei der Schatzung 1769 zählt 1 Reichstaler 28 Schillinge und 1 Schilling 12 Pfennig.

Zeitschiene nach 1802

Landesherren

Stadt und Kirchspiel

Wohnplätze

Gesamtumfang

  • 1858: 537 ha

Stadtrechte

Der bei der Burg entstandene Ort hat wohl schon unter Johann III. von Ahaus um 1300 Stadtrechte erhalten. Die Einwohner von Ammeln erhielten als Pfahlbürger das halbe Bürgerrecht. Nach Erweiterungen im 15. und 16. Jh. behielt die Stadt ihren Umfang bis ins 19. Jh.

Bürgerechtsquelle-Bürgerbuch

  • Ahaus (Privilegienbestätigung 1389), Bürgerbuch, betitelt: Burgerboick. Anno domini millesimo quadringentesimo und vortan van jähren tho jähren sinth dith deghenne, de borgers sinth und borgerschen unser stadt und unses wigboldes thon Ahues. 76 Bll., Bl. 1-31 Pergament (Stadtarchiv Ahaus). Bürgeraufnahmen 1514-1811; vorangestellt ist ein Bürgerverzeichnis, das jedoch nicht, wie in der Titelbezeichnung des Originals angegeben, auf 1400 zu datieren ist, sondern auf 1500 (vgl. A. Vagedes, Bürger und Bürgerrecht in Ahaus. Phil. Diss. Münster 1910, S. 4-9). Dem Bürgerverzeichnis des Jahres 1500 folgen: Bürgeraufnahmen der zu Ahaus Wohnhaften; 1514-1719 (Bll. 1-31), 1719-1774 (Bll. 35-56), 1775-1811 (Bll. 61-73): „Diejenigen, so im Kerspele Wullen wohnhaftich und binnen Ahuss borger und borgerschen geworden sinth" 1542-1632 (Bll. 32-34); „Diejenigen, so im Kerspel Wessem wohnhaftich und binnen Ahuss borger und borgerschen geworden sinth" 1542-1624 (Bll. 57-60). Stadtbuch, Original und Abschrift des 18. Jhs. (Stadtarchiv Ahaus), fol. 25: Von der Bürgerschaft, fol. 28: Eid der Bürger.
    • Literatur: A. Vagedes, Bürger und Bürgerrecht in Ahaus. Phil. Diss. Münster 1910. Abgesehen von zahlreichen Einzelerwähnungen aus den Bürgeraufnahmen des 16. bis 19. Jhs. bringt die Arbeit keine Bürgerbuchauszüge, sondern eine historisch-statistische Auswertung des Bürgerbuchinhalts.

Stadt als Siedlung

Brände

Am 13. 10. 1863 vernichtete ein Brand fast die ganze Stadt, die darauf nach neuesten städtebaulichen Erkenntnissen wieder aufgebaut wurde.

2. Weltkrieg

Die Bombenangriffe im März 1945 forderten 272 Menschenleben und zerstörten die Stadt zu etwa 40%. Nach dem Wiederaufbau betrieb die Stadt eine aktive Grundstückspolitik, gekennzeichnet durch den Tausch landwirtschaftlich genutzter Flächen in der Nähe der Stadt gegen anderweitig erworbene, die es ihr ermöglichte, das für den Wohnungsbau und das Industrie- und Gewerbegebiet notwendige Gelände zu erschließen.

Bevölkerung

  • 1400 - 1810 Bürgerbuch der Stadt Ahaus . Bearbeitet von Martin Heilken.
  • 1535 Schatzungsregister, 1535 Amt Ahaus (historisch)
  • um 1540 , Erve- unde Rentheschattongeregister des Ampts Ahus (um 1540)
  • 1560, 1562 + 1567. Register der Erfschattingh. Ahuis. Anno (15)60, (15)62 und (15)67
  • 1656 - 1680 Steuerlisten Bearbeitet von Martin Heilken.
  • 1670, Register der Person-Schatzung de termino 1. Septembris 1670. Amt Ahaus (historisch)
  • 1749-1750 Ahaus St. Marien: Status Animarum, Original, Digitalisat bei Matricula
  • 1749-1750 Ahaus St. Marien: Status Animarum, Abschrift, Digitalisat bei Matricula
  • 1750 Status Animarum, bearbeitet von Alfons Nubbenholt
  • 1765 Soldatenliste. bearbeitet von Martin Heilken.
  • 1805 Brandkataster. bearbeitet von Alfons Nubbenholt.
  • 1806 Populationsliste, bearbeitet von Martin Heilken.
  • 1808 Conscriptionsliste, bearbeitet von Martin Heilken.
  • 1810 Kopfsteuerliste, bearbeitet von Martin Heilken.
  • um 1850 Personenstandsverzeichnis, bearbeitet von Alfons Nubbenholt.
  • 1820 - 1880 Personenstandsverzeichnis, bearbeitet von Alfons Nubbenholt.
  • 1900 - 1910 Personenstandsverzeichnis, bearbeitet von Alfons Nubbenholt.
  • 1925, 1939, 1950, 1954-55, 1956-57, 1962, 1965, 1969, 1974, 1977, 1984, Adreß- & Einwohnerverzeichnisse, bearbeitet von Alfons Nubbenholt.
  • Telefonverzeichnisse 1927, 1941, 1995 - 2007, bearbeitet von Alfons Nubbenholt.
  • Totenzettelsammlung, bearbeitet von Alfons Nubbenholt.
  • Familienanzeigen (Sterbeanzeigen ab 1948), bearbeitet von Alfons Nubbenholt.
    • Die vorhergehenden Quellen liegen in digitaler Form vor. Auskunft erteilt Alfons Nubbenholt, Heinrichstraße 26, 48683 Ahaus, D.Giersig@t-online.de.

Herkunft

Einwohner

  • 1981: 28.161 Einwohner

Allgemeine Information

Politische Einteilung

Kriege / Katastrophen

Von 1633 bis 1649 war die Stadt von den Hessen besetzt. Im Siebenjährigen Krieg ließen die Preußen 1762 die Befestigungen schleifen.

Rathaus

Das 1955 wiederaufgebaute Rathaus wurde 1980 erheblich erweitert.

Eingemeindungen

Nach Auflösung des Amtes Wüllen kamen zum 1. 7. 1969 die Gemeinden Wüllen und Ammeln zur Stadt Ahaus, und mit Wirkung zum 1.1. 1975 erfolgte unter Auflösung des Amtes Wessum der Zusammenschluß mit den Gemeinden Ottenstein und Wessum auf freiwilliger Grundlage sowie mit Alstätte.

Ortsteile

Gerichtsbezirk

1840 war der Land- und Stadtgerichtsbezirk Ahaus zuständig für die Orte:

Ahaus, Alstätte (Ahaus), Asbeck (Legden), Heek, Holtwick (Coesfeld), Legden, Nienborg, Ottenstein (Ahaus) und Wessum (Ahaus).

Verwaltungssitz

  • 1406 bis 1803 Sitz des Amtsdrosten des neu gegründeten Amtes Ahaus, welches bis an die Lippe reichte.
  • Burg und das 1689 -1695 neuerbaute Schloß war zeitweilige Residenz und Jagdsitz der Bischöfe von Münster.
  • Residenz des Fürsten zu Salm-Kyrburg als Mitinhaber des von 1803 bis 1810 bestehenden Fürstentums Salm. Das Schloß wurde 1829 an H. Oldenkott verkauft, der in Ahaus eine Tabakfabrik einrichtete.
  • Ahaus wurde bei Errichtung des Kreises Ahaus Verwaltungssitz des Kreises.

Statusänderung

1975 verlor Ahaus die seit 1816 bestehende Funktion als Kreisstadt und gehört von da an zum Kreis Borken. Durch die kommunalen Neugliederungen wuchs die Stadt von 600 ha mit etwa 11.000 Einw (1968) auf 15 000 ha mit etwa 28.000 Einw (1975) zur zweitgrößten Flächengemeinde des Kreises Borken.

Fiskus

Sitz des Finanzamts

Wirtschaft

Legge

  • 1821 Leggeamt:
    • Kaufleute: Knill sen., P.G. Beckering, F. Wöstmann, J. Reckers
    • Weber: J. Barenbrügge, W. Alömering, W. Föcking
    • Leggemeister: Joh. Essing
    • Gehilfen: J. Lemfers, Th. Mensing

Geldwesen

1856 wurde hier die 1. Kreissparkasse des Regierungsbezirks Münster gegründet.

Maße und Gewichte

  • 1840 Ahauser Maß: Geltungsgebiet: Stadt und Landgemeinde Ahaus.
    • Benennung: Stadt Ahauser Malt gleich 12 Scheffel, 1 Scheffel gleich 4 Spind, 1 Spind gleich 3 Becher.
      • Die Untersuchung wurde bewerkstelligt an zwei wohlerhaltenen, 1807 geeichten Exemplaren, das vorzüglichere im Besitz von Addrand von der Becke zu Ahaus Untersuchungsart: Streichmaß
        • Die Untersuchung hat für die Größe des Ortsmaßes ergeben in preußischen Kubikzoll 1.470,942 oder abgerundet 1471 Kubikzoll. Ein Kubikzoll zu 17,89 ml gerechnet entspricht der Scheffel heute 26,32 Liter.
    • Siehe auch: Fürstbistum Münster/Maße und Einheiten

Verkehr

1875 erfolgte der Anschluß an die Bahnlinie Dortmund-Enschede.

Postboten im Stift Münster

Ahausischer Bote logiert an Robergs Haus auf der Clemensstraße, kommt an Mittwoch, geht ab Freitag früh 7 Uhr über über Darfeld, Asbeck, nach Ahaus.

Industriealisierung

Neben der bestehenden Holzschuhfabrik, in der seit 1899 etwa 300 Arbeiter täglich 1000 Paar Galoschen (Lederschuhe mit Holzsohlen) herstellten, wurde 1881 eine Zündholzfabrik und 1883 eine Jutespinnerei, die vor dem 2. Weltkrieg 1100 Arbeiter beschäftigte, gegründet.

Gesundheit

und 1858 ein Krankenhaus eröffnet.

Niederlande

Die seit 1975 mit der niederländischen Gemeinde Haaksbergen gepflegten Beziehungen führten 1980 zu einer offiziellen Partnerschaft.

Kirchliche Einteilung

Nach Börsting war kirchlicher Mittelpunkt in Ahaus die Burgkapelle, eine Eigenkirche der etwa im 9. Jahrhundert errichteten Burganlage. Eine später erbaute Kirche erhielt zwischen 1313 bis 1346 Pfarrechte und die Mutterpfarre Wüllen trat ihr die Bauerschaft Weihkessel ab. Um 1600 kam zum Pfarrgebiet auch noch die Bauerschaft Ammeln dazu.

Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt

Infotafel an der Kirche
Innenraum der Kirche St. Mariä Himmelfahrt

Die Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt wurde 1865 erbaut und 1896 erweitert, allerdings entstammt der Tum dem 15. Jahrhundert an.

Annakapelle Ammeln

Die Annakapelle in Ammeln wurde Mitte des 18. Jhdts. errichtet und um 1900 neu gebaut.

Reformation

Von der Mitte des 16. Jh. bis zur Aufnahme von Truppen der Liga 1623 waren die Einwohner der Stadt Ahaus z. T. Anhänger der Reformation.

Kunsthistorische Sehenswürdigkeiten

Historische Persönlichkeiten

Genealogische und historische Gesellschaften

Genealogische und historische Quellen

Kirchenbücher

  • Ahaus, St. Mariä Himmelfahrt, kath., 1607 - 1885, Digitalisate online bei Matricula
  • Katholische Kirche Sankt Marien Ahaus:

Kirchenbuchabschriften

Die Kirchenbuchabschriften liegen in digitaler Form vor. Auskunft erteilt Alfons Nubbenholt, Heinrichstraße 26, 48683 Ahaus, Kontakt.

  • Taufen 1609 - 1750, 1800 - 1874, teilweise: 1750-1800. Bearbeitet von Martin Heilken.
  • Heiraten 1609 - 1750, 1800 - 1874, teilweise: 1750-1800. Bearbeitet von Martin Heilken.
  • Gestorbene 1682 - 1885. Bearbeitet von Martin Heilken.
  • Firmlisten 1682, 1683, 1701, 1708, 1722, 1764, 1765, 1780, 1796, 1810, 1843, 1851. Bearbeitet von Martin Heilken.

KB-Abschriften der Mormonen

Staats- und Personenstandsarchiv Detmold

Personenstandsregister von Ahaus:

  • Findbuch
  • Zivilstandsregister Geburten, Aufgebote, Heiraten, Tote 1812
  • Kirchenbuchkopien evangelisch Geburten, Heiraten, Tote 1847-1874
  • Kirchenbuchkopien katholisch Geburten, Heiraten, Tote 1815-1874
  • Kirchenbuchkopien Juden Geburten, Heiraten, Tote 1822-1847, 1847-1874
  • Sterberegister Ahaus 1874 - 1938

Schatzungslisten / Steuerlisten

Reichs- und Landesschatzungen

Quellen der Heimat- und Familienforschung: Willkommschatzung bei Einführung eines neuen Bischofs, Türkensteuer, Hausschatzungsregister teilweise mit Berufen, Namen der Hausgenossen, Zustand der Stätten .........

Andere genealogische Quellen

Bibliografie

  • Bau und Kunstdenkmäler Westfalens, Kreis Ahaus.
  • Vagedes, A.: Bürger und Bürgerrecht in Ahaus, Diss. 1911
  • Statistische Darstellung des Kreises Ahaus, Reg.-Bez. Münster,1861 Ahaus, 1863, Online
  • Ludorff, Albert: Die Bau- und Kunstdenkmäler des Kreises Ahaus, Münster i. W., Schöningh, 1900, Digitalisat der ULB Münster
  • v. Martels, Horst: Die eingeäscherte preußische Kreisstadt Ahaus - (eine helle und doch dunkle Stunde), bei Ahaus, Selbstverl., 1864, Online

Bibliografie-Suche

Periodika

  • Wochenblatt der Kreise Coesfeld und Ahaus, weitere Titel: Coesfeld-Ahauser Kreisblatt, 1841 - 1848, Digitalisat
  • Wochenblatt der Kreise Coesfeld, Borken, Ahaus, 1840 - 1841, Digitalisat
  • Etat der Kreiskommunalkasse des Kreises Ahaus, 1895 - 1913, Digitalisat
  • Wüllener Heimatblätter (26/2007. Hrsg.: Heimatverein Wüllen e.V., Brigitte Winkelhaus, Sabstätte 10, 48683 Ahaus-Wüllen.
  • Erholungsstunden : kirchlicher Anzeiger für die Pfarrgemeinden des Kreises Ahaus, 1933, Digitalisat
  • Ahauser Kreiszeitung : amtliches Kreisblatt für den Landkreis Ahaus : Zentral-Organ für das nordwestliche Münsterland : verbunden mit Gronauer Volkszeitung, 1933, Digitalisat
  • Westmünsterländer Anzeiger : Borken-Bocholter Anzeiger : Nachrichtenblatt für die Kreise Ahaus und Coesfeld, weitere Titel: 1935 - 1938, Digitalisat
  • Der praktische Landwirth : Gratis-Beilage zur Allgemeine Zeitung sowie Stadtlohner Volksblatt, Vredener Anzeiger und Werner Zeitung, 1900, 1905, Digitalisat
  • Sonn-und Festtags-Feier : Erbauungsblatt für die christliche Familie, 1914, Digitalisat
  • Neue Westfälische Zeitung : Nachrichtenblatt der alliierten Militärbehörde / Münsterländische Ausgabe C, 1945, Digitalisat bei Zeitpunkt
  • Neue Westfälische Zeitung : herausgegeben von den britischen Militärbehörden / Ausgabe D, Kreis Bocholt, Ahaus, Borken und Coesfeld; weitere Titel: Nachrichtenblatt der alliierten Militärbehörde, 1945, Digitalisat bei Zeitpunkt

Karten

Archive und Bibliotheken

Archiv

  • Stadtarchiv: Karen Jungkamp
    • Tel. 02561 72321
      • k.jungkamp@ahaus.de

Fußnoten

  1. Quelle: Bahlmann, Dr. P.: Der Regierungsbezirk Münster...(Aschendorff 1893)

Commons


Wappen_NRW_Kreis_Borken.png Städte und Gemeinden im Kreis Borken (Regierungsbezirk Münster)

Ahaus | Bocholt | Borken | Gescher | Gronau | Heek | Heiden | Isselburg | Legden | Raesfeld | Reken | Rhede | Schöppingen | Stadtlohn | Südlohn | Velen | Vreden |

Bis 1975: Dingden |


Internetlinks

Offizielle Internetseiten

Präsentation der Stadt Ahaus

Genealogische Webseiten

Historische Webseiten

Heimatforschung in Westfalen

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Informationen aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>AHAAUSJO32MC</gov>