Freckenhorst
Freckenhorst, Ortsteil von Warendorf: historisch – familienkundliche Entwicklung im lokalen und regionalen Zusammenhang, Land und Leute, Siedlung, Sprache, Kirche, Bibliografie, Archive, Quellen, Hinweise...
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Früherwähnung
Name
„Freckenhorst" 851 (gefälschte Urk. 18. Jhdt.); „monasterium Frikkenhurst" 861; „Frikenhurst" 1027-54; „Fricconhorstensis" 1085; ..Frikenhurst" 1116; „Vrekenhorst" 1150; „Freckenhorst" 1166; „Wrekenhorst" 1193; „Vrechenhorst" 1233; „Vrekinhurst" 1245.
Kloster Freckenhorst
- 851 nach einer im 18. J. gefälschten Urkunde wurde das Kloster Freckenhorst von den Eheleuten Everword u. Geva gestiftet
- 1116 brannte das Kloster ab.
- 1225 wird das Archidiakonat erwähnt, besaß die Äbtissin.
Kirche
- 1234 bekundet der Münst. Bischof Ludolf, daß dem plebanus Heinrich v. Freckenhorst u. seinen Nachfolgern der Zehnte von den Neubruchländereien des Kirchengutes im Ksp. Freckenhorst zustehe, „que vulgo appellantur marke"
Hospital
- 1262 wird das Hospital in Freckenhorst genannt.
Familienname
Everwin v. Freckenhorst 1150.
Landschaftslage
Freckenhorst liegt 58 m hoch im östlichen Münsterland, 4 km siidlich von Warendorf, im Übergang vom sandigen und waldreichen Ostmünsterland zum lehmbodenbedeckten, vorwiegend offenen und fruchtbareren Kernmünsterland.
Ortschaftsursprung
Ansiedlung im Westen des Stiftes Freckenhorst, Dorf, im späten Mittelalter Wigbold. FreckenhorstFreckenhorst
Stadtgründung
1714 oppidum, 1802 erstmals Stadt genannt; seit 1843 nach der Landgemeindeordnung verwaltet, Titularstadt.
Stadt als Siedlung
Bauliche Entwicklung
Gewachsener Ort mit unregelmäßigem Grundriß, rippenförmiges Straßennetz mit 2 gekrümmt verlaufenden Hauptstraßen; inmitten unregelmäßiger viereckiger Markt. Kirchplatz.
Freckenhorst war von Wassergraben umgeben. Außer den 1954 neuen Siedlungsstraßen an der Straße nach Münster: größeres Neusiedlungsgelände um die 1953 errichtete ev. Kirche.
Gebäude
- Stift Freckenhorst, Nonnenkloster (Bonifatius und Petrus) gegründet vor 857 (bzw. um 851), kaiserliches adliges Damenstift 1495, aufgehoben 1810/11, Neubau der Gebäude um 1129, Kreuzgang Anfang 13. Jhdt., Kapitelhaus 1844 eingestürzt.
- Erste Stiftskirche (Bonifatius) frühromanische Basilika, östlicher Bau 1084/90, Brand 1116, danach Westwerk 1129, nördlicher Rundturm eingestürzt 1580 (wieder aufgerichtet 1860, zugleich südliches Seitenschiff neu aufgebaut).
- Dadurch 1580 die älteste Schule neben der Kirche zerstört, verlegt ins Kreuzhäuschen um 1600, abgebrochen 1841.
- Petrikapelle 10. (9. ?) Jhdt., Verlängerung des Baus wohl nach 1116, Ausgrabung des alten Estrichs 1951.
- Hospital 1262, Trümmer seiner Marienkapelle noch 1758 nördlich von Freckenhorst genannt.
- Vituskapelle 1528 erwähnt, abgebrochen 1816.
- Pfarrdechaneihaus 1726, verbrannt 1796.
- Abtei östlich der Kirche, spätgotisch um 1500, an ihrer Stelle Schloß 1741 (Régence- Stil).
- Landvolkhochschule erbaut 1954.
Brände
Freckenhorst brannte 1453 und 1553 ( ?) ab.
Bevölkerung
Seuchen
Pest 1599, 1636. Hungersnot 1795.
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Kirchenbuchverzeichnisse
- Kirchenbücher St.Bonifatius, Freckenhorst in Matricula online
Bevölkerungsverzeichnisse
- Kirchenbücher: kath. seit 1707.
- Heberegister 11. Jhdt.
- Das Goldene Buch von Freckenhorst. ( Evangeliar des 12. Jh. mit Heberegister des 14. Jh.).
Abschriften der Mormonen
Zivilstandsregister
- Zivilstandsregister Freckenhorst, St. Bonifatius 1810-1814, Digitalisat bei Matricula
Staats- und Personenstandsarchiv Detmold
- 1810-1814 (Zivil) Geburten, Aufgebote, Heiraten, Tote
- 1815-1874 (rk., Stadt u. Land) Geburten, Heiraten, Tote
- 1823-1839 (Juden, Bürgermeisterei) Geburten, Heiraten, Tote
Jüngere Einwohnerzahlen
1818:1.368 Einwohner (E.), 1828:1.511 E., 1843:1.484 E., 1858: 1.656 E., 1871: 1.551 E., 1885: 1.491 E., 1890: 1.571 E., 1895: 1.586 E., 1905: 1.580 E., 1925: 1.643 E., 1933: 2.039 E., 1939: 2.057 E., 1946: 2.838 E., 1950: 3.080 Einwohner.
Gedenkzettel
GEDBAS
Sprache
Die niederdeutsche Mundart von Freckenhorst liegt im Münsterschen Raum des Westfälischen. Kennzeichen: ein ju 'euch', bauen 'bauen'. Für die älteste Uberlieferung ist Freckenhorst durch sein Heberegister des Klosters aus dem Anfang des 12. Jhdts. bekannt und wichtig geworden. Spottname in Warendorf und sonst: „Friäckenster Pilepoggen“ (=Kaulquappen).
Wirtschaft
Handel u. Gewerbe
Vorwiegend Ackerbürgerstadt. Im 17. Jhdt. Zünfte. Um 1845 Leineweberei und Garnspinnerei, 2 Viehmärkte. Gegen Ende des 19. Jhdts. Aufkommen von Baumwollweberei bzw. Plüschweberei für Möbel- und Bettuchgewebe (1891), Holzverarbeitung (1888) und Branntweinbrennerei (1873). 1954 mehrere Webereien, Möbelfabriken, Parkettfabrik, Brennerei und großer Molkerei- und Mühlenbetrieb, landwirtschaftliche Trockenanlage (1953).
Verkehr
Freckenhorst liegt 1954 abseits der Hauptverkehrsstraßen. Nebenbahn Warendorf -Freckenhorst- Neubeckum (1899 bis 1901) zur Linie Hamm-Hannover und Querverbindung Lippstadt -Freckenhorst- Münster. Landstraßen 1954 nach Ahlen-Hamm bzw. Beckum und nach Warendorf-Osnabrück.
Verwaltung
Rat
Jährlich am Bonifatiustag (05. Juni) zwei Vorsteher und 6 Ratsherren durch die Gemeinheit, gewählt.
Gericht
Freckenhorst gehörte zum Gogericht Warendorf.
Bürgerechtsquelle-Bürgerbuch
- Freckenhorst, 1959 Kreis Warendorf (Wigbold im späten Mittelalter, Stadt 1714), Register der Bürgergeldzahlungen des Wigboldes Freckenhorst (als „Bürgerbuch" bezeichnet) 1645-1803, 147 Seiten. Die Handschrift enthält vornehmlich Rechnungsprotokolle und Register über Wegrenten, ferner „Namen der Bürger dieses freien Wigbolds Freckenhorst, so im Jahre 1676 hier gewohnet haben", ab 1702 Aufzeichnungen über gezahltes Bürgergeld (Amtsarchiv Freckenhorst). „Erteilung des Bürgerrechts in der Stadt Freckenhorst und die desfallsigen Aufnahmegelder" 1816-1832, 1833-1842 (Amtsarchiv Freckenhorst). Wigboldrechnungen 1675-1812, 2 Bde. (im Archiv der Kath. Pfarrdechanei Freckenhorst; vgl. Inventare der nichtstaatl. Archive, Kreis Warendorf. Münster 1908, S. 42).
- Quelle: Beiträge zur westfälischen Familienforschung Bd. 36-37
Lagerbuch Amt Sassenberg 1769
Lagerbuch des Fürstbistums Münster 1769, Hausstatistik nach Hofgrößen, Pferdezahlen im Wigbold Freckenhorst
- Anmerkung zur Tabelle:
- 1) = Freye Häuser
- 2) = Schatzbare Häuser
- 3) = Summe der Häuser
- 4) = Darinnen befinden sich
- 5) = Einfache Schatzung
Städte Kirchspiele |
Bauerschaften u.freye Häuser |
1) Klöster u. Adelige |
1) geistl., priv. |
2) Vollerben |
2) ½ Erben |
2) ¼ Erben |
2) Kötter |
2) Brinksitzer |
3) Effectiv |
3) reduc. in Vollerben |
4) Vorspann- pferde, Stück |
4) Stallung f. Pferde Stück |
5) Rtlr |
5) fl. |
5) Pf. |
Wigbold Freckenhorst |
Wigbold fürstlich |
. | . | 26 | 30 | . | 40 | 132 | 228 | 54 ¼ | 10 | 276 | 16 | . | . |
Wigbold Freckenhorst |
Stift u. Dependanz weltlicher adel. Damen |
1 | 24 | . | . | . | . | . | 25 | 25 | . | 30 | . | . | . |
Summa | Wigbold Freckenhorst |
1 | 24 | 26 | 30 | . | 40 | 132 | 253 | 79 ¼ | 10 | 306 | 16 | . | . |
Bei der Schatzung 1769 zählt 1 Reichstaler 28 Schillinge und 1 Schilling 12 Pfennig.
- Quelle: Lagerbuch Fürstbistum Münster 1769
- Quellenbearbeitung Bodo Stratmann (2012)
Landesherrschaft
Landesherren
- Bis 1802 Fürstbistum Münster, Amt Sassenberg (historisch), Gogericht Warendorf, der Ort selbst war im Mittelalter im Besitz des adligen Damenstiftes Freckenhorst
- 1803-1807 preuß. Erbfürstentum Münster, Warendorfer Kreis
- 1807-1813 Kaiserreich Frankreich, Großherzogtum Berg, Emsdepartement
- 1813-1815 Preußisches Gouvernement Weser-Rhein, Kreis Hamm
- 1815-1946 preußische Provinz Westfalen, Regierungsbezirk Münster, bis 1974 Kreis Warendorf
- 1946 Land Nordrhein-Westfalen, Regierungsbezirk Münster, 1975 Stadt Warendorf
Kriegswesen
Schützengilden
Schützengilde 1548.
Siegel, Wappen, Fahne
Stadtgebiet, Kirchspiel, Wigbold
Lagerbuch Amt Sassenberg 1769
Lagerbuch des Fürstbistums Münster 1769, Hausstatistik nach Hofgrößen, Pferdezahlen im Kirchspiel Freckenhorst
- Anmerkung zur Tabelle:
- 1) = Freye Häuser
- 2) = Schatzbare Häuser
- 3) = Summe der Häuser
- 4) = Darinnen befinden sich
- 5) = Einfache Schatzung
Städte Kirchspiele |
Bauerschaften u.freye Häuser |
1) Klöster u. Adelige |
1) geistl., priv. |
2) Vollerben |
2) ½ Erben |
2) ¼ Erben |
2) Kötter |
2) Brinksitzer |
3) Effectiv |
3) reduc. in Vollerben |
4) Vorspann- pferde, Stück |
4) Stallung f. Pferde Stück |
5) Rtlr |
5) fl. |
5) Pf. |
Kirchspiel Freckenhorst |
Bauerschaft Flintrop fürstlich |
. | . | 3 | 7 | . | 6 | 2 | 18 | 7 3/8 | 36 | 92 | 41 | 7 | . |
Kirchspiel Freckenhorst |
Bauerschaft Gronenhorst fürstlich |
. | . | 5 | 10 | . | 6 | 2 | 23 | 10 7/8 | 46 | 140 | 59 | 14 | . |
Kirchspiel Freckenhorst |
Bauerschaft Hohenhorst fürstlich |
. | . | 4 | 4 | . | 3 | 3 | 14 | 6 9/16 | 22 | 80 | 29 | 21 | . |
Kirchspiel Freckenhorst |
Bauerschaft Walgern u. Heggen fürstlich |
. | . | 5 | 10 | . | 3 | 10 | 28 | 11 | 31 | 140 | 53 | 14 | . |
Summa | Kirchspiel Freckenhorst |
. | . | 17 | 31 | . | 18 | 17 | 83 | 35 11/16 | 135 | 452 | 184 | . | . |
Bei der Schatzung 1769 zählt 1 Reichstaler 28 Schillinge und 1 Schilling 12 Pfennig.
- Quelle: Lagerbuch Fürstbistum Münster 1769
- Quellenbearbeitung Bodo Stratmann (2012)
Entwicklung
- 1814-1831 Bürgermeisterei mit Bürgermeisterei Ostenfelde.
- 1831-1837 Amt mit Amt Everswinkel.
- 1837-1902 Amt mit Kirchspiel Neuwarendorf.
- Stadtgebiet 1858 und 1895: 85 ha
- 1902 Titularstadt.
- 1929 Eingemeindung von Teilen der Bauerschaften Walgern, Flintrup und Gronhorst 291 ha und 336 Einwohner, Stadtgebiet ab 1929: 374 ha,
- 1950 Abtrennung von Ksp. Neuwarendorf, das zur Stadt Warendorf kommt.
- Stadtgebiet 1951: 375 ha.
- 1969 eingegliedert die Gemeinde Kirchspiel Freckenhorst.
- 1975 Kommunale Neugliederung: Freckenhorst eingegliedert in die Stadt Warendorf.
Bürgermeisterei Freckenhorst
- 1832 / 1835 Bürgermeisterei Freckenhorst, Einwohner 4.825, davon
- Stadt Freckenhorst 1.511 Einwohner
- Kirchspiel Freckenhorst 790 Einwohner
- Ostenfelde 1.509 Einwohner
- Westkirchen 1.015 Einwohner
- Bürgermeister: Bitter (Verkrützen)
- Beigeordneter: Simon zu Freckenhorst
- Beigeordneter: Bisping für Ostenfelde
- Beigeordneter: Klostermann zu Westkirchen
- Rentmeister Meckel zu Füchtorf
- Quelle: Westfalenlexikon
Politische Einteilung der Stadt
Freckenhorst zählt wie die Ortsteile Milte, Hoetmar und Einen/Müssingen zur Stadt Warendorf.
Kirchenwesen
Bistümer seit Mittelalter
Bistum Münster, Archidiakonat der Äbtissin des Stifts Freckenhorst. Seit der Neuumschreibung (1821) Dekanat Freckenhorst
Reformation
Seit um 1540 Wiedertäufer, deren Lehren in Freckenhorst über 100 Jahre wirkten. Ev. Gemeinde seit 1948, Kreisgemeinde Münster.
Bekenntnisse
1871: 14 Ev., 1925: 38 Ev., 1946: 201 Ev., 92% Kath.
Wohlfahrtspflege
Hospital 1262. Leprosenhaus 13. Jhdt. Später dazu Pesthaus. Thiathildis-Hospital 1848. Wasserleitung und Elektrizität um 1920, später einfache Kanalisation.
Bildungswesen
Schulen
Stiftsschule im 13. Jhdt. erwähnt. Ältestes Schulhaus 1580 zerstört. Eigene Mädchenschule seit Ende 17. Jhdt. Neben der kath. Volksschule einklassige ev. Volksschule 1949. Staatl. landwirtschaftliche Berufsschule 1925 erwähnt, besondere Mädchenabteilung 1948. Die Gründung des Kreuzklosters (1852) wurde 1936 zur Landfrauenschule. Landvolkhochschule 1954.
Archive
- Kreisarchiv Warendorf
- Pfarrarchiv
- Staatsarchiv Münster
Archiv: Bilder, Videos und Audiodateien
Artikel-Quellen
- Deutsches Städtebuch, Handbuch städtischer Geschichte, Bd. III. Nordwest-Deutschland, II. Westfalen (1954) W. Kohlhammer Verlag Stuttgart
- Adreßbücher, Stadtarchiv
- Amt und Gemeinde Freckenhorst in Niekammer´s Landwirtschaftliches Adreßbuch von 1931, Provinz Westfalen - Kreis Warendorf, Seite 190
Literatur
- Bau- und Kunstdenkmäler des Kreises Warendorf (1886).
- Breede, L. und Nolde, H.: 1100 Jahre Freckenhorst (1951).
- Bült, H.: Volk und Sprache im nördl. Westfalen (1939).
- Diekamp, W.: Die Gründungslegende und angebliche Stiftungsurk. des. Klosters Freckenhorst, in: FdG. (1884).
- Friedlaender, Ernst: Die Heberegister des Klosters Freckenhorst nebst Stiftungsurkunde, Pfründeordnung und Hofrecht, Münster, Brunn, (1872), Digitalisat der ULB Düsseldorf
- Gruhn, Klaus (Hg.), Freckenhorst 851-2001. Aspekte einer 1150jährigen Geschichte [aus Anlaß des 1150jährigen Ortsjubiläums] im Auftr. der Kirchengemeinde St. Bonifatius und des Arbeitskreises „1150 Jahre Freckenhorst“ Quellen und Forschungen zur Geschichte des Kreises Warendorf, Warendorf-Freckenhorst 2000.
- Inventare der nichtstaatlichen Archive des Kreises Warendorf (1908).
- Sandforth, Wilh.: Die Stiftskirche zu Freckenhorst. (1951)
- Schmitz-Kallenberg, Monasticon, S. 26.
- Schütter, H., Freckenhorst einst u. jetzt, Festschrift, Warendorf 1929.
- Schulte, Joseph Hermann: Geschichtliche Mitteilungen über das Stift Freckenhorst (1890). Digitalisat der ULB Münster
- Schwieters: Das Kloster Freckenhorst und seine Äbtissinnen (1903).
- Schwieters,J. Nachrichten über Freckenhorst in Quellen und Forschungen zur Geschichte des Kreises Warendorf (QFW) Bd. 26, Warendorf 1993
- Wadstein, E. Kleine as. Sprachdenkmäler (1899) Nr. 9.
Literatur Familiengeschichte
- 300 Jahre Hof Bettmann
Herausgeber: Josef Brockhinke (+)
Bibliografie-Suche
- Volltextsuche nach Freckenhorst in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
- Westfälische Gesellschaft für Genealogie und Familienforschung
- Arbeitskreis Familienforschung östliches Münsterland e.V.
Historische Webseiten
Heimatforschung in Westfalen
Zufallsfunde
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>FRERSTJO31XW</gov>