Emsdetten

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Emsdetten: Erstvorkommen des Namens, Ortsstatus, Grundherrschaften, Kirchenhinweise, historisch – topografische Entwicklungen und strukturelle Vernetzung im heimatkundlichen Zusammenhang zur Auffindung von Archiven, Quellen, Hinweisen...

Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Westfalenprovp-wap.jpg - Portal:Westfalen-Lippe > Regierungsbezirk Münster > Kreis Steinfurt > Emsdetten

Lokalisierung der Stadt Emsdetten innerhalb des Kreises Steinfurt

Früherwähnung

Name

„Parrochia Thetten" 1178; „Nortthetten" 1189; „Tetthen" 1198; „Thethen" 1215; „Thetten" 1230; „Dheten" 1237; „Thettene" 1256; „Detten" 1277 „Dedhem" 1277. „Detten super Emesam“ oder „upper Emese“, zur Unterscheidung von Schapdetten, Kreis Münster (14. Jh.), „Detten emes“ (1498), Emesdetten oder Embsdetten (bis 19. Jh.). Mundartlich „Detten“.

Güterbesitz

  • 1178 bekundet der Münsteraner Bischof Hermann, daß Franco von Wettringen seinen Besitz im Kirchspiel Emsdetten der Ludgerikirche in Münster geschenkt hat.
  • 1198 bestätigt Papst Innocenz III. dem Kloster Marienfeld den Zehnten in Emsdetten

Familienname

Bernhard von Emsdetten 1215.

Landschaftslage

Emsdetten liegt in 40-50 m Höhe 13 km südöstlich von Rheine im nördlichen Ostmünsterland in weiter, großenteils noch waldbedeckter Talsandebene überschwemmungsfrei in der Nähe des linken Emsufers, ein kleiner Teil am rechten Ufer.

Ortschaftsursprung

In Nähe der im 9. oder 10. Jh. gegr. Eigenkirche entstand auf dem Grunde des Pastorats und benachbarter Höfe inmitten der umliegenden 7 Kirchspielsbauerschaften das Dorf. Freiheit und Gericht des Dorfes Detten um 1300 erwähnt.

Stadtgründung

Stadtrecht

Stadtbezeichnung seit 1938.

Gericht

Gerichtsstätte am Markt.

Stadt als Siedlung

Bauliche Entwicklung

Die Kreuzung der Durchgangsstraße mit den Wegen zur schiffbaren Ems bestimmte die Gestalt der Siedlung, in deren Mitte der dreieckige Brink (Markt) lag. Die ersten Fabriken in der 2. Hälfte des 19. Jh. waren im Dorf, spätere am Dorfrand und außerhalb. Dadurch dehnte sich Emsdetten über den kleinen alten Ortskern hinaus allseits, mit Ausnahme nach Nordosten zur Ems hin, durch Einbeziehung benachbarter Bauerschaften in lockerer Form planlos bereits bis 1954 beträchtlich aus.

Gebäude

Kath. Pankratiuskirche, romanischer Turm erhalten, sonst Neubau 1848. Herz-Jesu-Kirche 1924. St. Konrad, Ahlintel, 1948. Marienkirche 1953. Ev. Kirche (Stadt) 1912. Ev. Kirche (Süd) 1953. 31 Fabrikbauten.

Brände

Brände: 1587 und 1599 teilweise niedergebrannt; 1688: 42 Häuser.

Zerstörungen 2. weltkrieg

Zerstörungen: 12 Wohnhäuser, Jutespinnerei.

Bevölkerung

Ältere Einwohnerzahlen

1498: 120 Einwohner (E.), 1661: 591 E., 1749: 861 E.

Bevölkerungsverzeichnisse

Kirchenbücher

Abschriften der Mormonen

Zivilstandsregister

Staats- und Personenstandsarchiv Detmold

  • 1808-1874 (rk.) Geburten, Heiraten, Tote
  • 1827-1832 (rk.) Sterbelisten

Jüngere Einwohnerzahlen

1816: 3.099 Einwohner (E.), (davon im Dorf 1.135), 1825: 3.398 E. (1.133), 1841: 3.787 E. (1.363), 1852: 3.943 E. (1.474), 1864: 4.335 E. (1.641), 1875: 4.620 E. (1.703), 1890: 5.521 E., 1900: 7.795 E. (2.699), 1910: 10.668 E. (erweiterte Dorfgrenzen), 1925: 13.297 E. 1933: 15.453 E., 1939: 17.235 E., 1950: 23.287 Einwohner.

  • Herkunft der Dorfbewohner: bis 1900 in der Mehrzahl abgehende Bauernsöhne aus dem Kirchspiel und Nachbargemeinden. Nach 1900 Zugang von Textilarbeitern (-innen) aus Holland und Österreich-Ungarn (Ruthenen).
  • Im 2. Weltkrieg 1.500 Evakuierte, nach 1945: 3.700 Ostvertriebene.

Sprache

Die niederdeutsche Mundart als Umgangssprache von Emsdetten liegt im Raum des westfälischen Münsterlandes. Kennzeichen: juh 'euch', bin `(ich) bin', bauen 'bauen', meit `(sie) mähen'.

  • Sprachspott in Austum bei Emsdetten: Greiwske ('Grevener') wiesen, Dettske west (Wiesen, west - gewesen).

Wirtschaft

Handel u. Gewerbe

Geringe Bodenergiebigkeit zwang zur hausgewerblichen Betätigung in der Wannenmacherei und der Handweberei. Emsdetten. war schon im 17. Jhdt. als das Wannenmacherdorf bekannt (Wanne = Kornschwinge, zur Reinigung des Getreides). Absatz im Inland und nach Holland, England und Westindien; Wannenmachergilde vor 1645, Verbot der Anlernung Fremder. Wannenmacherfamilien : 1749: 111, 1845: 41, 1950: 6. Rückgang infolge der Verwendung von Getreidereinigungsmaschinen. Daneben Korbmacherei.

Die Handweberei stellte aus Flachs und Hanf Leinwand her, die von Verlegern aufgekauft und im Inland und nach den Niederlanden und England abgesetzt wurde. Rückgang der Handweberei Anfang 19. Jhdts. Um 1845 vorwiegend Weberei von Sackleinwand; 2 Kram- und Viehmärkte. Seit Mitte 19. Jhdt. allmählich Übergang zur Fabrikindustrie. 1856 erster Fabrikbau (Spinnerei), dem bis 1900 zehn Textilfabriken folgten. 1950: noch 29 Webereien und Spinnereien. Größte Bedeutung hatte Emsdetten seit etwa 1885 als Mittelpunkt der Juteindustrie Westdeutschlands (Jutestadt) und in der Verwertung der Textilabfallstoffe zu Scheuer- und Putztüchern. 1954 zwei Maschinenfabriken.

Legge

  • 1821 Leggeamt:
    • Kaufleute: Fr. Müller, J.B. Heltkemper, W. Gauselmann
    • Weber: H. Horsting, Gerh. Kiep, J. Holtefeld
    • Leggemeister: H. Hollefeld
    • Gehilfen: J. Hagel, W. Tietmeier

Verkehr

Emsdetten lag im hohen Mittelalter an der wichtigen Straße Münster -Emsdetten- Rheine - Emden (via regia), 1954 entsprechende Bahnstrecke Münster - Emden (1856). Die im 19. Jhdt. ausgebaute Fernstraße ging jedoch 1954 über Burgsteinfurt. Die Straßen von Emsdetten haben 1954 nur örtliche Bedeutung: nach Rheine, Nordwalde, Saerbeck und Borghorst. Der 1582 begonnene Schiffsverkehr auf der Ems: Greven (10 km südöstl.) –Emsdetten -Rheine, endete 1899 mit dem Bau des Dortmund -Ems- Kanals. Der Max-Clemens-Kanal 4 km südwestl. Emsdettens sollte Münster mit der nach Holland fließenden Vechte verbinden, Baubeginn 1724-71, unvollendet, völlig aufgegeben 1840, Reste noch 1954 vorhanden.

Umgebungsbedeutung

1954: Einfluß von Emsdetten auf die nächste ländliche Umgebung südwärts bis Hembergen und Reckenfeld, ostwärts der Ems bis Saerbeck.

Verwaltung

Rat

Verwaltung des Kirchspiels durch einen vom Amtsdrosten ernannten einheimischen Vogt oder Vorsteher. Beschränkte Selbstverwaltung. An der Spitze der 4 Rottschaften des Dorfes je 1 Rottmeister. 1810 Einführung der Bürgermeisterei mit 4 Munizipalräten. 1816 Eingliede-rung in die preußische Verwaltung.

Gericht

Höhere Gerichtsbarkeit: Gogericht Rheine, niedere : Dorfgericht, in den Bauerschaften das Burgericht. 1815: Landgericht Rheine, 1848 nach Burgsteinfurt verlegt, seit 1879 Amtsgericht Burgsteinfurt.

Lagerbuch Amt Rheine 1769

Lagerbuch des Fürstbistums Münster 1769, Hausstatistik nach Hofgrößen, Pferdezahlen im Kirchspiel Emsdetten

  • Anmerkung zur Tabelle:
    • 1) = Freye Häuser
    • 2) = Schatzbare Häuser
    • 3) = Summe der Häuser
    • 4) = Darinnen befinden sich
    • 5) = Einfache Schatzung
Städte
Kirchspiele
Bauerschaften
u.freye Häuser
1)
Klöster
u. Adelige
1)
geistl.,
priv.
2)
Vollerben
2)
½ Erben
2)
¼ Erben
2)
Kötter
2)
Brinksitzer
3)
Effectiv
3)
reduc. in
Vollerben
4)
Vorspann-
pferde,
Stück
4)
Stallung
f. Pferde
Stück
5)
Rtlr
5)
fl.
5)
Pf.
Kirchspiel
Emsdetten
Bauerschaft
Dorf
fürstlich
. 10 2 13 18 17 116 176 32 3/8 . 280 10 15 6
Kirchspiel
Emsdetten
Bauerschaft
Billicke
fürstlich
. . . 9 . 4 4 17 5 ¼ 13 72 14 4 3
Kirchspiel
Emsdetten
Bauerschaft
Alintel
fürstlich
. . . 6 . 10 4 20 4 ½ 12 48 10 11 9
Kirchspiel
Emsdetten
Bauerschaft
Anstum
oder Ostendorf
fürstlich
. . . 9 2 9 7 27 6 9/16 20 80 14 7 .
Kirchspiel
Emsdetten
Bauerschaft
Hollingen
fürstlich
. . . 11 3 7 5 26 7 7/16 16 100 16 8 3
Kirchspiel
Emsdetten
Bauerschaft
Isendorf
fürstlich
. . . 9 . 3 4 16 5 1/8 16 72 10 18 .
Kirchspiel
Emsdetten
Bauerschaft
Velltrup
fürstlich
. . . 6 4 3 2 15 4 ½ 14 64 10 10 .
Kirchspiel
Emsdetten
Bauerschaft
Westrum
fürstlich
. . . 10 1 10 6 27 6 7/8 12 84 16 9 3
Summa Kirchspiel
Emsdetten
. 10 2 73 28 63 148 324 72 5/8 103 800 103 . .

Freische: ein sogenanntes Torfmoor.
Gravenstein: existiert nicht
Huggebergerstein: existiert nicht
Stromann: ein einzelner Bauernhof bey Embsdetten
Bei der Schatzung 1769 zählt 1 Reichstaler 28 Schillinge und 1 Schilling 12 Pfennig.

Landesherrschaft

Kriegerische Ereignisse

Emsdetten wurde durch Spanier 1587, durch Holländer 1599 angezündet.

Zeitzeichen 1895

  • Emsdetten, Gemeinde in Deutschland, Königreich Preussen, Provinz Westfalen, Regierungsbezirk Münster, Kreis Steinfurt, unweit der Ems, 45 m ü.d.M
    • Zuständigkeit/Einrichtungen: Amtsgericht Burgsteinfurt, Gerichtstag, ev. u. kath. Pfr-Kirche, Postbezirk, Telegrafenamt, Eisenbahnstation Linie Emden <> Münster der Preuss. Staatsbahn.
    • Einwohner: 5.521
    • Gewerbe: Spinnerei (Jute, Flachs), bedeutende Weberei (Leinen, Nessel), Fabrikation (Körbe u. Wannen), Sägemühle (Dampfbetrieb).
  • Quelle: Hic Leones

Kriegswesen

Wehrhoheit

Wehrhoheit im Besitz des Landesherrn. Seit 1637 wurden von den Amtsdrosten Kirchspielsführer zur Aufbotung von Wehrmannschaften und Leitung der Musterungen eingesetzt. Im allgemeinen sechsmal jährlich Waffenmusterung und Übung. 1806 erste Losung und Soldatenaushebung.

Schützengilden

Kirchspielsschützen waren die Interessenten der Marken oder Gemeinheitsgründe. Vorrecht für den Schützenkönig bei Vogelschießen, der den jährlichen Schnad- oder Grenzgang führte und bei Grenzverletzungen die Strafe bestimmte. Im 18. und 19. Jhdt. entstanden daraus die örtlichen Schützengesellschaften.

Siegel, Wappen, Fahne

Älteres Wappen dreiteilig mit Wanne, Spindel und Anker (Emsschiffahrt).

Wappen-Emsdetten.jpg Beschreibung:

Wappen: Seit 1937: Im grünen Schild ein schräger silberner Wellenbalken, begleitet oben von einem silbernen Wannenmachereisen, unten von einem silbernen Weberschiffchen (Sinnbilder bodenständiger Handwerke).

Siegel: (?)

Farben: (?)

Finanzwesen

Münzwesen

  • Notgeld ausschließlich Papier, Amt Emsdetten 1923: 1 Mill. — 1947: 5, 10, 25, 50 Rpfg.

Steuern

  • Hauptabgabe in Münsterscher Zeit: Monatliche Schatzung, die auch zur Deckung der Bedürfnisse des Kirchspiels diente. Landessteuern: Kopf- oder Personensteuer, Viehsteuer, Hausstätten-Steuer, Getränke- und Tabaksteuer. - 1810: Grundsteuer, Patent- oder Gewerbesteuer, Personal- und Mobiliarsteuer, Tür- und Fenstersteuer. Seit 1820 Preußische Steuerordnung.

Stadtgebiet

Stadtgebiet entspricht 1954 dem früheren Kirchspiel Emsdetten mit Dorf und Bauerschaften. 1858: 6133 ha, 1951: 6141 ha.

Politische Einteilung

Ortsteile:

Kirchenwesen

Bistümer seit Mittelalter

Kath. Pfarre

Die Kirche ist als Eigenkirche des Dompropstes etwa im 9. oder 10. Jahrhundert entstanden. Die Pfarre ist wahrscheinlich eine Tochtergemeinde Saerbecks und 1178 nachweisbar. Die Pfarrkirche zum hl. Pankratius wurde 1845-1848, das Chor 1900, der Turm 1905 neu gebaut.

  • Ein Teil des Pfarrgebietes ging im 11. Jahrhundert an Nordwalde.
  • Die 1922-1924 errichtete Herz-Jesu-Kirche erhielt 1931 Pfarrrechte. Sie wurde 1934-1935 bedeutend erweitert.
  • In der Bauerschaft Ahlintel steht seit 1951 eine Filialkirche zum hl. Konrad von Parzham
    • Emsdetten 2011: St. Marien und St. Pankratius werden fusionieren. In Zukunft gibt es also nur noch eine katholische Kirchengemeinde in Emsdetten.
Gustav-Adolf Kirche

Reformation

Evangelische Kirchen

Gustav-Adolf Kirche

Kirchengemeide Emsdetten

Anschrift
Kirchstraße 37
48282 Emsdetten

Tel.: 0 25 72/84870

Bekenntnisse

Bis 1821 rein kath. 1852: 1% Ev., 1900: 2% Ev., 1925: 3% Ev., 1946: 91% Kath., 1950: 10% Ev.

Wohlfahrtspflege

1954: Kirchliche und kommunale Armenstiftungen bis 1860 vom Pfarrer verwaltet. Armenhaus seit 1611. Kath. Krankenhaus 1873, mit Tuberkulosestation 1945. Heim für Fabrikarbeiterinnen 1905. Sportheim 1929. Altersheim 1946. Privates Gaswerk 1896, städt. seit 1917. Elektrizität durch die VEW Dortmund. Kanalisation 1924. Wasserwerk 1931/32.

Bildungswesen

Schulen

1954: Gemeinheitsschule Anfang 17. Jh., Ludimagister 1637 erwähnt. Mittelschule (Realschule) 1940. Kath. Rektoratschule 1862, öffentlich 1911, Progymnasium 1950. Pädagogische Akademie (kath.) 1947 (seit 1953 in Münster). Fortbildungsschule 1892, als Kreisberufsschule 1936. Volksbildungswerk 1949.

Zeitungen

Emsdetter Volkszeitung mit gelegentlicher Heimatbeilage (CDU) seit 1897.

Archive

  • Emsdetten/Stadtarchiv
  • Pfarrarchiv der Pankratiuskirche Emsdetten
  • Staatsarchiv Münster
  • Diözesanarch. Münster
  • Fürstliches Archiv Burgsteinfurt
  • Archiv von Twickel zu Havixbeck

Artikel-Quellen

  • Deutsches Städtebuch, Handbuch städtischer Geschichte, Bd. III. Nordwest-Deutschland, II. Westfalen (1954) W. Kohlhammer Verlag Stuttgart
  • Adreßbücher, Stadtarchiv

Bibliografie

  • Bau- u. Kunstdenkmäler, Kreis Steinfurt.
  • Büld, H.: Volk und Sprache im nördl. Westfalen (1939).
  • Jahrbücher des Heimatbundes Emsdetten. Bd. 1, 2 (1924, 1925).
  • Dettske Schüttenbeer, Festschrift ... der Teupen- und Hagelisten-Schützengesellschaft (1949).
  • Pottmeyer, H.: Zur Geschichte Emsdettens in Blättern des Heimatbundes Emsdetten, 10. Jahrg. 1932, Nr. 2, 3, 4, 5 u. 6.
  • Schröder, Aug.: Emsdettens erste urkundliche Erwähnung (1951).

Bibliografie-Suche

Periodika

  • Emsdettener Heimatblätter (seit 1919. Hrsg.: Heimatbund Emsdetten, Manfred Schröder, Mühlenstraße 26, 48282 Emsdetten. 88/2007.
  • Wochenblatt der Kreise Steinfurt und Tecklenburg : zum Nutzen und zur Unterhaltung, 1834, Digitalisate

Internetlinks

Offizielle Internetseiten

Genealogische Webseiten

Historische Webseiten

Heimatforschung in Westfalen

Weitere Internetseiten

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Wappen_NRW_Kreis_Steinfurt.png Städte und Gemeinden im Kreis Steinfurt (Regierungsbezirk Münster)

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>EMSTENJO32SE</gov>