Schwalenberg

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Schwalenberg Ortsteil von „Schieder-Schwalenberg“: historisch – familienkundliche Entwicklung im lokalen und regionalen Zusammenhang, Land und Leute, Siedlung, Sprache, Kirche, Bibliografie, Archive, Quellen, Hinweise...

Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Wap-Lippe-staat.jpg - Portal:Westfalen-Lippe > Regierungsbezirk Detmold > Kreis Lippe > Schwalenberg

Name

„Svaloenberg" 1158; „Swalenberg" 1214, Svalenberg (1231), Sualenberg(ch) (1268),

Familienname

„Widikind de Sualenberg" 1127.Im Jahre 1220 wird die Burg genannt, wohl das spätere Gut „Auf der Oldenburg“ in der Landgemeinde Münsterbrock, Kreis Höxter. Hier war der ursprüngliche Sitz der Familie von Schwalenberg.

Landschaftslage

Schwalenberg] liegt im Oberen Weserbergland an der Grenze vom Pyrtnonter Bergland zum Oberwälder Land in 190-260 m Höhe am westlichen Abfall der waldigen Keuper - Randhöhen des Pyrmonter Berglandes gegen die lößbedeckte Niese - Mulde. Der Ort klammert sich halbkreisförmig um den Burgberg (296 m).

Ursprung der Ortschaft

Burgsitz des Schwalenberger Grafenhauses (nun Oldenburg genannt), etwa 7 km südlich von Schwalenberg gelegen.

Stadtgründung

Um 1228 verlegte Graf Volkwin IV. von Schwalenberg seinen Sitz von der ursprünglichen Burg Schwalenberg an die heutige Stelle. Um die neue Burg entstand eine Siedlung, zunächst wohl für die Burgmannen des Grafen, die 1231 „oppidum“ genannt wird. Eine Gründungsurkunde wurde nicht bekannt. Um 1258 „cives“ erwähnt. Schwalenberg wird 1467 noch als Stadt bezeichnet. dagegen 1506 als „Bleck" (=Flecken); am 06.10,1906 vom Fürsten Leopold IV. zur Lippe wieder zur Stadt erhoben.

Stadt als Siedlung

Bauliche Entwicklung

Die wahrscheinlich unplanmäßig Anlage war bestimmt durch das abschüssige Gelände. Bogenförmige Siedlung; eine nach Nordwesten vorspringende Nase des Geländes trägt auf ihrer äußersten Ecke die Kirche. Von der einzigen Hauptstraße führen einige Nebengassen zur Kirche. Eine neuere Straße geht nach Nordwesten ins Tal. Schwalenberg hatte keine Mauern und Türme. Zur Sicherung der Stadt dienten am Fuße des Berges Plankenwerk (1506) und Knicke (1623). 2 Tore: das „Alte Tor" oder die „Hagpforte" am Berge, ganz in der Nähe des Rathauses am südlichen Ausgang nach Steinheim zu; das „Neue Tor" am östlichen Ausgang (Waldweg). Tore werden 1741 von Paderborner Besatzung repariert, abgebrochen um 1840. Entfernung zwischen beiden Toren etwa 200 m. An der Stelle des Marktplatzes (1954) war bis etwa 1840 ein Feuerteich.

Gebäude

Die aus der Stadtgründungszeit stammende Stadtkirche St. Johannis Baptiste brannte 1307 ab, Reste wohl im heutigen Bau. Kath. Kirche erbaut 1870 - 71. Rathaus erbaut 1379, erweitert 1603, wiederhergestellt 1906, durch Anbau des rechten Flügels erweitert 1908. Hervorragender Fachwerkbau mit reicher Holzschnitzerei. Das untere Geschoß bildete ursprünglich eine offene Verkaufshalle, die später durch eine Abschlußwand hinter den 4 Eingangsbögen zugebaut und in Wirtschaftsräume verwandelt wurde. An die Kirche angebautes Schulhaus erwähnt um 1361. Siechenhaus um 1589, wohl als Armenhaus unterm „Flecken“ 1636 erwähnt. Wachthaus außerhalb der Stadt vor dem Alten Tore. Burg um 1230 erbaut; neuer, nicht vollendeter Süd - Flügel um 1618, Bergfried wurde damals abgebrochen; neuer Ausbau der Burg 1627 - 32; teilweise Abbruch des Südflügels um 1745, ganz weggeräumt 1802. Wiederherstellung der Burg 1912, ein Teil des Südflügels wieder aufgebaut; Kapelle der Burg im Mittelalter an der Ostseite, 1954 dort Erweiterung der Burg.

Brände

Brände 1307, 1640, 1803.

Bevölkerung

Ältere Einwohnerzahlen

1623: nicht über 70 Feuerstätten, 1643: 62 Feuerstätten oder Häuser, von denen 9 abgebrannt, 1788-89: 469 Einwohner.

Bevölkerungsverzeichnisse

  • Kirchenbücher: ev. ref. ab 1710
  • Kirchenbücher: kath. ab 1746.
  • Kirchlicher Kataster von 1666.

Abschriften der Mormonen

Staats- und Personenstandsarchiv Detmold

  • Schwalenberg, 1710 - 1812 (ev.) Geburten Heiraten, Tote, Konfirmationen
  • Schwalenberg, 1840 - 1875 (ev.) Geburten Heiraten, Tote, Konfirmationen
  • Schwalenberg, 1858 - 1875 (rk.) Geburten Heiraten, Tote, Kommunionen
  • Schwalenberg, Amt 1810 - 1875 (Juden) Geburten Heiraten, Tote
Kirchenbücher-DVD

Jüngere Einwohnerzahlen

1807: 705 Einwohner (E.), 1818: 718 E., 1843: 959 E., 1858: 965 E., 1861: 906 E. 1871: 860 E., 1883: 889 E., 1895: 910 E., 1905:919 E., 1914: 875 E., 1925: 941 E., 1933: 942 E., 1939: 922 E., 1946: 1.587 E., 1950: 1.579 Einwohner.

Sprache

Die niederdeutsche Mundart von Schwalenberg ist noch zum Lippischen zu rechnen, das eine eigenartige Entwicklung der Selbstlaute aufweist: möi 'mir' und 'mich', miul 'Maul', bräif 'Brief', bück 'Buch', kögge 'Kühe', Chaise 'Gänse': ferner (ik) sin '(ich) bin', biun 'bauen', jöck 'euch' (Wenfall).

Wirtschaft

Handel u. Gewerbe

Die Bewohner von Schwalenberg waren und sind noch 1954 meist Bauern, Handwerker oder Ziegler. 1643 waren ansässig: 12 Meier, von denen jeder 24, 30, 35 bis höchstens 40 Morgen unterhatte; 50 Kötter, 22 davon hatten 10, 14 bis höchstens 16 Morgen; 10 von ihnen 2, 3, 4, 5 oder höchstens 6 Morgen. Zu 18 Feuerstätten gehörte nicht ein einziger Morgen Land. Apotheke wurde um 1640 gegründet. 1666 wird das neue Brauamt erwähnt. 1954 Prägung als Ackerbürgerstädtchen mit etwas Gewerbe : Herstellung von Kanalreinigungsgeräten für Ausfuhr nach Europa, Südamerika, Südafrika und Indien (1911); Sägewerk, 2 Möbelwerkstätten; Wäscheherstellung. Außerdem in neuerer Zeit (1954) Fremdenverkehr.

Verkehrseinrichtungen

Schwalenberg liegt 1954 an der Bundesstraße Höxter - Schwalenberg - Detmold. Nächster Bahnhof war Schieder an der Hauptstrecke Altenbeken - Hameln.

Umgebungsbedeutung

Der Einflußbereich. von Schwalenberg beschränkt sich 1954 auf die allernächste Umgehung.

Verwaltung

Rat

Die Verwaltung der Stadt scheint anfänglich in den Händen der gräflichen Burgmannen (castellani) gelegen zu haben. 1259-60 werden, 6 consules genannt, die aber auch als castellani vorkommen. Später hatte Schwalenberg 1 Bürgermeister und 4 Ratsherren, nach dem 30jährigen Kriege nur 2, von denen der erste die Funktion eines 2. Bürgermeisters ausübte.

Gericht

Eine eigene Gerichtsbarkeit hat Schwalenberg wohl nie besessen. Der 1268 genannte Amelungus, judex in Sualenberg, war höchstwahrscheinlich der gräfliche, also der landesherrliche Richter in Schwalenberg. In späterer Zeit wurden in Schwalenberg unter dem Vorsitz Paderborner und lippischer Beamten die Gerichtssitzungen abgehalten. Auch die höhere Gerichtsbarkeit in Schwalenberg stand beiden Landesherren zu.

Bürgerechtsquelle-Bürgerbuch

Schwalenberg, Bürgeraufnahmen in den seit 1575 vorliegenden Stadtbüchern (Stadtarchiv Schwalenberg, lt. Mitteilung des Staatsarchivs Detmold), Bürgerrollen (19. Jh.) mit Datum der Bürgeraufnahme (Stadtarchiv Schwalenberg).

Verwaltungsstruktur 1911

  • Stadt Schwalenberg
    • 1911 Umfang: Stadt Schwalenberg = Ortschaften engerer Stadtbezirk und Blumental
    • Zuständigkeiten/Einrichtungen: Ev. Kirchengemeinde Schwalenberg, kath. Kirchengemeinde Schwalenberg, Standesamt Schwalenberg, Postort Schwalenberg, Schulgemeinde Schwalenberg, Amtsgericht Blomberg, Postamt III. Klasse, Telegraphenbetrieb, Fernsprecheinrichtung, Pfarrämter
    • Gesamtumfang: 167 Wohnhäuser, 204 Haushaltungen
    • 801 Einwohner, davon 714 reformiert, 18 lutherisch, 1 sonstiges ev. Bekenntnis, 57 römisch-katholisch und 11 israelitisch.
      • 1939: 922 Einwohner.
  • Wohnplatz Blumental
    • 1911:in der Stadt Schwalenberg
    • Zuständigkeiten/Einrichtungen: ev. Kirchengemeinde Schwalenberg, kath. Kirchengemeinde Schwalenberg, Standesamt Schwalenberg, Postort Schwalenberg, Schulgemeinde Schwalenberg, Amtsgericht Blomberg
    • Gesamtumfang: 1 Wohnhaus, 2 Haushaltungen
    • Einwohner: 11 Einwohner

Landesherrschaft

Landesherren

Schwalenberg gehörte seit seiner Gründung zur gleichnamigen Grafschaft, die nach dem Aussterben des Grafengeschlechtes (Mitte 14. unter die Gesamtherrschaft des Fürstbistums Paderborn und der Grafschaft Lippe kam. Durch Vergleich von 1358 erhielt Paderborn 1, Lippe 3 Anteile an der Grafschaft, also auch an der Stadt. Ab 1423 bis 1558 befanden sich die lippischen Anteile als Versatzstücke in den Händen verschiedener Adliger. Dann bildeten sie als „Paragium" die Abfindung der nachgeborenen Söhne des lippischen Grafenhauses. 1623 wurde Schwalenberg zum Wittumssitze der zweiten Gemahlin des Grafen Simon VII., Maria Magdalena von Waldeck, bestimmt. Ihre Nachkommen, die Grafen zur Lippe - Biesterfeld, traten Schwalenberg 1762 wieder an die regierende Detmolder Linie ab. Auch die Paderborner versetzten bisweilen ihren Anteil an Schwalenberg. Seit dem 16. Jhdt. entwickelten sich die Verhältnisse dahin, daß Schwalenberg mehr und mehr unter lippische Landeshoheit kam; jedoch wurde der Huldigungseid dem jewelligen Fürstbischof von Paderborn bis zur Säkularisation geleistet. Unter dessen Rechtsnachfolger, dem König von Preußen, kam 1839 die endgültige Aufhebung der Samtherrlichkeit zustande. Seitdem war Schwalenberg ganz lippisch.

  • 1946 Land Nordrhein-Westfalen.

Kriegswesen

Wehrhoheit

Die Wehrhoheit lag seit dem 16. Jhdt. ganz in den Händen Lippes.

Schützengilden

Schützengesellschaft vor dem 30jährigen Krieg gegründet.

Siegel, Wappen, Fahne

Wappen 1906

Das älteste Stadtsiegel (16.-19. Jh.) zeigt 2 nebeneinandergestellte, durch eine Fessel verbundene Schilde; auf dem rechten sieht man die lippische Rose, auf dem linken das Paderborner, Kreuz, darunter der Schwalenberger Stern. Diese Darstellung auch als Wappen am Rathaus (1579). 1823 erbaten Bürgermeister und Rat neue Siegel. Sie erhielten ein größeres für Urkunden (im gespaltenen Schild vorn die lippische Rose, hinten der Schwalenberger Stern mit der Schwalbe) und ein kleineres für Korrespondenzen, das nur die Rose ente hielt. Dieses Bild wurde später ersetzt durch eine Rose, auf der eine Schwalbe sitzt.

Die Paderborner Wappenhandschrift (18. Jhdt.) zeigt einen geteilten, oben gespaltenen Schild; oben in Silber rotes durchgehendes Kreuz und rote Rose, unten in Gold rotes Ankerkreuz, von Ringeln bewinkelt

Das 1954 gültige Stadtwappen von 1906 zeigt in rotem Felde einen goldenen achtstrahligen Stern, auf dessen oberster Spitze eine natürliche (schwarze) Schwalbe sitzt.

Farben: Schwarz-Rot- Gold:

Finanzwesen

Münzwesen

Münzstätte der Grafen von Schwalenberg noch bis zum Beginn des 14. Jhdts. Im wesentlichen Pfennige und Hälblinge nach Soester, Korbacher, ferner nach englischen und schottischen Bildern geprägt.

Steuern

Die Bürger zahlten im Mittelalter die Bede (precaria) an den Landesherrn als Grundherr, wovon ein Teil schon 1359 an den Bischof von Paderborn versetzt wurde. 1498 bezog dieser 20 Gulden „Willkommensteuer" aus Schwalenberg. Später erhob Lippe den „Schatz" für sich allein. Von den Gerichtsgefällen erhielt es 3/4, Paderborn 1/4. In derselben Weise wurden auch die übrigen Abgaben, wie Heuer, Zehnten, Sterbefall, Weinkauf, Kruggeld usw., unter die beiden Condomini verteilt. Die Stadt ob von den Bürgern das sogenannte Knickgeld.

Stadtgebiet

Nach Angabe des Rates war 1643 das Stadtgebiet 1.000 Morgen groß, wovon die Bürger 900, der Drost von Mengersen 100 Morgen bewirtschaftete. Burg und Meierei Schwalenberg ausgemeindet nach der Landgemeindeordnung von 1856, wieder eingemeindet 1922. Das Stadtgebiet allein umfaßte 1946: 727 ha; 1951: 728 ha.

Kirchenwesen

Bistümer seit Mittelalter

Bistum Paderborn, Pfarrer Hermann 1228, Pfarrei 1231 im Archidiakonat Steinheim (1231). Der kath Pfarrer Leuwerink lebte noch 1552, nach der Reformation 1628-1633 wieder kath Pfarrer; dann Betreuung der Katholiken von Marienmünster. Auf der Paderborner Meierei wurde kath. Gottesdienst gehalten, der ab 1692 von Mönchen des Klosters Marienmünster, ab 1812 - 1856 vom benachbarten Sommersell aus besorgt wurde. Selbständige kath. Pfarrei in Schwalenberg wieder seit 1854, 1856 Pfarrer. Dekanat Detmold. Alte Kirche Johann Bapt evangelisch.

Pfarrbezirk

Umfaßt den Pfarrsitz, Brakelsiek (2 km), Lothe (3 km), Ruhensiek (2 km), Schieder (6 km).

Anschrift der Kirchengemeinde (rk.)

  • Kath. Kirchengemeinde Schwalenberg
    • Unterm Fleck 11, 32816 Schieder-Schwalenberg

Reformation

Um 1542 führte die Detmolder Regierung unter dem Einfluß Philipps von Hessen die Reformation ein, um 1610 Graf Simon VI. zwangsweise das reformierte Bekenntnis. Auf der Burg hielt sich die Gräfin Maria Magdalena zeitweise einen lutherischen Geistlichen.

Kirchengemeinde (ev.)

  • 1911 Umfang: Am Möhrt, Am Wiesenweg, Auf'm Bohmberg, Bauerschaft Brakelsiek, Bauerschaft Lothe, Bauerschaft Ruensiek, Bennerberg, Blumental, Brakelsiek, Burg Schwalenberg, Forsthaus Schwalenberg, Hoffeld, Im Riesen, Kreienberg, Langengrund, Lothe, Meierei Schwalenberg, Mittel-Niesemühle, Ruensiek, Schwalenberg, Unter-Niesemühle, Weißenfeld.

Anschrift der Kirchengemeinde

  • Ev.-ref. Kirchengemeinde Schwalenberg
    • Papenwinkel 14, 32816 Schieder-Schwalenberg

Bekenntnisse

1905: 68 Kath., 1946: 77% Ev., 305 Kath.

Juden

Erstes Auftreten der Juden in Schwalenberg unbekannt, wahrscheinlich schon vor dem 30jährigen Kriege. Später waren dort 5-6 Familien ansässig. Um 1800 zahlte jeder Jude an Lippe 8 Taler 12 Groschen, an Paderborn 2 Taler 9 Groschen Judenschutzgelder. 1905: 10 Juden.

Wohlfahrtspflege

Siechenhaus bzw. Armenhaus gegründet um 1589, erwähnt 1636.

Bildungswesen

Schulen

Schule 1561 erwähnt. Neben der deutschen eine Lateinschule gegründet 1622, bestand 5 Jahre. Mädchenschule 1684 erwähnt. Kath. Schule bestand schon 1745, ging aber wieder ein, vorübergehend wieder eingerichtet um 1807, neu eröffnet 1856. In der Zeit um 1950 wurden der Volksschule Aufbauklassen angegliedert.

Kulturelles

Um 1954 Gemäldeausstellung in der Künstlerklause.

Bibliografie

  • Bau- u. Kunstdenkmäler, Kreis Höxter.
  • Böger, Rich.: Die Schwalenbergische Mundart, in: Ndt. Jahrbuch 32, S. 140 ff., mit Wörterbuch (1908).
  • Hävenick, W.: Münzen von Köln, Bd. I, S. 227, 234, 242 (1935).
  • Kittel, E.: Zur Gründung der lippischen Städte, in Mitt. aus der lippischen Geschichte und Landeskunde 20/21 (1951/52).
  • Krusy, H.: Zur Münzkunde von Schwalenberg, in: Dt. Münzblätter. (1940), S. 108.
  • Lehmgrübner, P.: Mittelalterliche Rathausbauten in Deutschland mit einem Überblick iiher die Entwicklung des dt. Städtewesens. Teil 1: Fachwerksrathäuser (1905).
  • Mönks, A.: Burg und Stadt Schwalenberg, in: Heimatborn (1932).
  • Mönks, A.: Aus dem Leben der Gräfin Maria Magdalena zur Lippe, geb. von Waldeck, in: Westfälisches Adelsbl. 8 (1931).
  • Mönks, A.: Burg Schwalenberg, in: Westfälisches Adelsbl. 9 (1937).
  • Mönks, A.: Burg Schwalenberg, Beitrag zu ihrer Geschichte seit, dem 17. Jhdt. (1938).
  • Weweler, P.: Lippische Sterlinge, Festschrift, der westfälischen Münzfreunde, S. 52 (1938).
  • Zeiß, A. : Schwalenberg, Bilder aus der Vergangenheit der Stadt (1929).

Periodika

  • Schwalenberger Bote : Zeitung für Flecken und Amt Schwalenberg, 1898, Digitalisat bei Zeitpunkt

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>SCHERGJO41OU</gov>