Kreis Olpe

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Kreis Olpe, vorher Kreis Bilstein: Übersicht über Veränderungen der Kreisverwaltung, Fürsten und Herren, Ritterschaft, Städte, Landgemeinden, Kirchspiele und Orte, Einteilungen der Verwaltungsbezirke (Kantone, Schultheissbezirke Bürgermeistereien, ab 1841 in Ämter). Die Amtsverbandsgemeinden oder Samtgemeineden besaßen z.B. die lokalen Zuständigkeiten in Angelegenheiten von Standesamt, Katasteramt, Amtsgerichten (Testamenten, Nachlaß-, Erbschafts- u. anderen Gerichtssachen), Polizei, Bauamt ...

Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Arnsberg > Kreis Olpe


Lokalisierung des Kreises Olpe innerhalb des Bundeslandes Nordrhein-Westfalen

Einleitung

Gründung und Umbenennung

  • 01.07.1817 Gründung des Landkreises Bilstein 23.470 Einwohner, am 01.01.1819 umbenannt in Kreis Olpe und trat gleichzeitig Teile von Schönholthausen an den neu gegründeten Kreis Eslohe ab, während vom Kreis Altena der märkische Teil des Kirchspiels Valbert zum Kreis Olpe geschlagen wurde.

Amtssitz

Bilstein war Amtssitz für den Ostteil des Kreises, wie Waldenburg für den Westteil.

Gebietsänderungen

  • 01.01.1832 bekam der Kreis Altena nun das gesamte Kirchspiel Valbert vom Kreis Olpe.
  • 01.01.1959 Ein Teil der Gemeinde Lieberhausen (Nordrhein) wurde dem Kreis Olpe zugeschlagen und in die Stadt Drolshagen eingemeindet.

Karte 1950

Kreis Olpe, Verwaltungseinteilung 1950, entspricht ziemlich genau den alten Kirchspielsgrenzen.


Allgemeine Information

Gründungsgebiet

  • Geschichliche gründete sich der Kreis Olpe auf einen Teil des Herzogtums Westfalen.
  • 1556 wurde Friedrich von Fürstenberg Amtmann für die beiden Ämter Bilstein und Waldenburg, die seitdem bis auf den heutigen Tag vereinigt blieben und die Basis für den Kreis Bilstein bildeten
  • 1832/35 betrug sein Flächeninhalt 12 6/30 qMeilen.

Lage, Größe, Grenzen, Bevölkerungszahl 1949

Der Kreis Olpe war der am weitesten nach Südwesten vorgeschobene Teil des Sauerlandes. Er wurde deshalb in der Literatur häufig als Südsauerland bezeichnet. Umgeben 1949 vom Siegerland (Kreis Siegen), vom Oberbergischen Land (Rheinprovinz), vom Märkischen Sauerland (Kreis Altena) und vom Ost- und Hochsauerland (Kreis Meschede und Kreis Wittgenstein) umfaßt er 617,19 qkm und zählte damals rund 86 000 Einwohner.

Urkatastereinteilung 1830—1832

Bei der Urkatasteraufnahme (1830—1832) wurde der Kreis in 32 Katastergemeinden eingeteilt. Diese Katastergemeinden sind aber nichts anderes als untergeteilte politische Gemeinden; in einzelnen Fällen (Heinsberg, Saalhausen) deckten sich Katastergemeinde und politische Gemeinde.

Bevölkerung

  • 1832/35: 22.820 Einwohner, nämlich 22.612 Katholiken, 152 Evangelische, 4 Mennoniten und 52 Juden.

Gebäude

  • 1832/35: 95 Kirchen, 80 Gebäude zu Staats- und Kommunalzwecken, 2.990 Wohnhäuser, 214 Fabriken, Mühlen und Magazine, 1.957 Ställe, Scheunen oder Schoppen.

Viehbestand

  • 1832/35: 942 Pferde, 102 Fohlen, 214 Stiere, 995 Ochsen, 9.533 Kühe, 6.438 Jungviek, 124 halbveredelte, 12.824 Landschafe, 615 Böcke und Ziegen, 3.614 Schweine.

Verwaltung

Landrat

  • 1818-1836: "Caspar" Ferdinand Joseph Freusberg *16.08.1764 Bilstein - †25.02.1837; vorher Landrat Kreis Bilstein bis zu dessen Auflösung
  • 1837-1869: "Adolph" Caspar Maria Joseph Freusberg *02.06.1802 Schloss Bilstein - †01.08.1869 Olpe;
  • 1870-1883: "Joseph" Maria Caspar Markus Freusberg *23.09.1842 Olpe - †30.07.1917 Berlin;
  • 1886-1916: Friedrich Freusberg *21.06.1852 Hechingen - †26.06.1916 Olpe;
  • 1916-1926: Dr. jur. "Caspar" Ferdinand Adolf Joseph Freusberg *30.05.1873 Olpe - 23.01.1954;
  • 1926-1933: Bernhard Wening
  • 1933: kommissarisch Hermann Sträter
  • 1933-1945: Dr. Herbert Evers, 1941-1942 vertretungsweise Hermann Rotberg

Kreisdeputirte

  • 1832/35: Frhr. von Schade zu Ahausen, Frhr. von Fürstenberg zu Adolphsburg

Kreissekretär

  • 1832/35: Krengel

Fürsten und Herren

  • 1832/35: vacant.

Ritterschaft

Kommunaloberförster

  • 1832/35: Müllendieck zu Olpe
    • 1950 An der Wasserscheide zwischen Kirchveischede und Welschen-Ennest stand die staatliche Försterei Einsiedelei.

Kommunalbaukondukteur

  • 1832/35: Küster zu Siegen

Kreiskommunalrendant

  • 1832/35: Engelhardt zu Olpe

Städte

Amtsverfassung

Die bis zur kommunalen Neugliederung in Nordrhein-Westfalen existierenden Ämter (vorher Mairien oder Bürgermeistereien) stellten sich im Kreis Olpe 1950 in Form von sechs Ämtern mit ihren dazugehörenden Gemeinden dar:

Amt Attendorn

Amt Bilstein

  • 1832 - 1835: Bürgermeisterei Bilstein, 3.927 Einwohner, davon
    • Kirchspiel Kirchveischede mit der Freiheit Bilstein, 1.114 Einwohner
    • Kirchspiel Rahrbach, 646 Einwohner
    • Kirchspiel Grevenbrück (Foerde), 556 Einwohner
    • Kirchspiel Elspe, 1.611 Einwohner
      • 1950 Amt Bilstein mit den vier Gemeinden Elspe, Grevenbrück (früher Förde genannt), Kirchveischede und Hahrbach,

Amt Drolshagen

  • 1832 - 1835: Bürgermeisterei Drolshagen, 2.660 Einwohner, davon
    • Stadt Drolshagen 454 Einwohner
    • Kirchspiel Drolshagen 2.296 Einwohner
      • 1950 Amt Drolshagen mit den beiden Gemeinden Drolshagen-Land und Stadt (bildet als Titularstadt eine Landgemeinde),

Amt Kirchhundem

Amt Olpe

  • 1832 - 1835: Bürgermeisterei Olpe, 4.077 Einwohner, davon
    • Stadt Olpe, 1.593 Einwohner
    • Kirchspiel Olpe, 940 Einwohner
    • Kirchspiel Kleusheim (Olpe), 669 Einwohner
    • Kirchspiel Rhode (Olpe) , 875 Einwohner
      • 1950 Amt Olpe mit den drei Gemeinden Kleusheim, Olpe-Land und Rhode,

Amt Wenden

  • 1832 - 1835: Bürgermeisterei Wenden, 2.750 Einwohner, davon
  • 1950 Amt Wenden mit den beiden Gemeinden Römershagen und Wenden.
  • 1950 wurde das Amt Attendorn von dem Bürgermeister der Stadt Attendorn und das Amt Olpe von dem Bürgermeister der Stadt Olpe mitverwaltet.


Wappen Kreis Olpe.gif

Ehemaliges Amt im Kreis Olpe (Regierungsbezirk Arnsberg)

Amt Attendorn-Land | Amt Bilstein | Amt Drolshagen | Amt Kirchhundem | Amt Olpe | Amt Wenden


Zeitzeichen 1895

Politische Aufgliederung 1950

Der Kreis Olpe zerfiel 1950 in sechs Ämter, die sich aus mehreren Gemeinden (Kirchspiele)zusammensetzen. Die beiden Städte Attendorn und Olpe hatten Stadtverwaltungen. Die damals 21 Gemeinden wurden in Anlehnung an die alten Kirchspielgrenzen geschaffen. Von daher waren sie damals flächenmäßig relativ groß und umfassten durchweg mehrere eigenständige Ortschaften. Das galt besonders für den westlichen Teil des Kreisgebietes, wo z. B. die Gemeinde Drolshagen-Land allein 6.000 ha groß war und damals 61 selbständige Ortschaften besaß.

Behörden und Zuständigkeiten 1950

Alle Behörden unterhielten seit ihrer Gründung eigene Archive.

  1. Kreisverwaltung in Olpe,
  2. Bezirksregierung in Arnsberg,
  3. Vier Amtsgerichte in Attendorn, Kirchhundem, Grevenbrück u. Olpe,
  4. Landgericht und Strafkammer in Siegen,
  5. Katasteramt in Olpe,
  6. Wasserwirtschaftsamt in Hagen,
  7. Oberbergamt in Bonn,
  8. Gewerbeaufsichtsamt in Siegen,
  9. Finanzamt in Olpe,
  10. Industrie- Und Handelskammer in Siegen, Zweigstelle Olpe,
  11. Handwerkskammer in Arnsberg,
  12. Hauptzollamt in Altenhundem,
  13. Arbeitsamt in Olpe,
  14. Staatsforstämter in Olpe und Attendorn,
  15. Forstamt der Landwirtschaftskammer in Altenhundem,
  16. Landwirtschaftskammer

Kirchliche Aufgliederung

Zustand 1950

Die Kreisbevölkerung war bis zu Beginn des 19. Jahrh. rein katholisch, und auch noch 1950 bilden die Protestanten, welche auf die Städte und einzelne, junge Industriegemeinden beschränkt waren, eine Minderheit (1950: 9,3%).

Katholische Kirchengemeinden

  • Sie sind in den 3 Dekanaten Attendorn, Olpe und Elspe vereinigt.

Dekanat Attendorn

  • Pfarrei Attendorn mit den Pfarrvikarien Ennest, Lichtringhausen, Listerscheid-Grotewiese,
  • Pfarrei Dünschede,
  • Pfarrei Heggen,
  • Pfarrei Helden mit Pfarrvikarie Oberveischede, Pfarrei Listernohl.
  • Pfarrei Kohlhagen mit Pfarrvikarie Silberg-Varste,
  • Pfarrei Lenne (Olpe),
  • Pfarrei Meggen, ,
  • Pfarrei Oberhundem mit Filiale Marmecke,
  • Pfarrei Rahrbach,
  • Pfarrei Saälhausen,
  • Pfarrei Welschen-Ennest.

Dekanat Olpe

  • Pfarrei Drolshagen mit den Pfarrvikarien Bleche, Iseringhausen,Schreibershof, Pfarrei Gerlingen,
  • Pfarrei Neuenkleusheim mit Pfarrvikarie Rehringhausen,
  • Pfarrei Olpe,
  • Pfarrei Rhode mit Vikarie Neger, Pfarrei Römershagen, Pfarrei Wenden mit den Pfarrvikarien Hillmicke, Hünsborn und Ottfingen.

Evangelische Kirchengemeinden

  • Altenhundem-
  • Meggen,
  • Attendorn,
  • Olpe,
  • Finnentrop-Grevenbrück.

Klösterliche Niederlassungen

1. Franziskaner in Attendorn (Sitz Werl), 2. Missionare von der hl. Familie in Oberhundem (Sitz Wanne-Eickel), 3. Pallottiher im Osterseifen bei Olpe (Sitz Limburg/Lahn), 4. Arme Franziskanerinnen von der ewigen Anbetung, Mutterhaus in Olpe.

Wappen

Wappen Kreis Olpe.gif

Beschreibung:

Das Kreiswappen ist aus 2 Wappen zusammengesetzt, die im gespaltenen, d.h. senkrecht geteilten Schild geführt werden, dem kurkölnischen Kreuz und den roten Balken des Hauses v. Fürstenberg.

Das schwarze Kreuz im silbernen Feld steht dabei in der "vorderen" Schildhälfte, welche heraldisch die rechte Seite des Wappens darstellt. Dieser Teil des Kreiswappens versinnbildlicht die historische Zugehörigkeit des Kreisgebietes zu Kurköln. Im Jahre 1180 übertrug Kaiser Friedrich Barbarossa den Erzbischöfen von Köln das Herzogtum Westfalen, welches diese bis zum Reichsdeputationshauptbeschluß von 1803 innehatten. Schon lange vorher hatte das Gebiet kirchlich dem Erzstift Köln gehört und besaß dieses im heutigen Kreis Olpe Besitzungen.

In seiner zweiten Hälfte trägt das Kreiswappen die roten (waagerechten) Balken auf goldenem Grund, die zum Wappen des Freiherrn von Fürstenberg gehören, welches geviertelt im ersten und vierten Feld diese Balken, im zweiten und dritten Feld rote (senkrechte) Pfähle auf goldenem Grund zeigt. Aus Gründen der besseren Gestaltung des Kreiswappens wurden die Balken den Pfählen vorgezogen. Dieser Teil des Kreiswappens erinnert an die ebenfalls Jahrhunderte alte Verbindung des Hauses von Fürstenberg mit dem Kreisgebiet. Seit 1556 Friedrich von Fürstenberg das Drostenamt in den Ämtern Waldenburg und Bilstein übertragen wurde, versahen Mitglieder dieser Familie dies höchste Amt im Kreisgebiet bis zum Beginn des 19. Jahrhunderts. Sie erwarben die Schlösser Waldenburg und Schnellenberg, bauten letzteres aus und errichteten Schloß Adolfsburg bei Oberhundem. Noch heute ist die Familie von Fürstenberg durch diese Schlösser und ausgedehnten Grundbesitz dem Kreis verbunden und hat sich mit der Übernahme dieses Wappenteils in das Kreiswappen einverstanden erklärt.


Quelle: Kreisverwaltung Olpe

Politische Einteilung 2006

Karte Kreis Olpe.png

Städte:
  • Olpe, Mittlere kreisangehörige Stadt
Gemeinden:

Geschichte

Historische Quellen

Kirchenbücher

  • Albaum, Herz Jesu, kath., Matrikel 1902 - 1992, Digitalisate online bei Matricula
  • Kirchhundem, St. Peter und Paul, kath., Matrikel 1637 - 1964, Digitalisate online bei Matricula
  • Oberhundem, St. Lambertus, kath., Matrikel 1582 - 2001, Digitalisate online bei Matricula
  • Welschen Ennest, St. Johannes Bapt., kath., Matrikel 1904 - 1999, Digitalisate online bei Matricula

Adressbuch

→ Kategorie: Adressbuch für den Kreis Olpe

  • Auszug aus dem Adressbuch für Rheinland-Westphalen [1834]: innerhalb des Adressbuches des Regierungsbezirkes Arnsberg = Adressbuch des Kreises Olpe

Archive

  • Landesarchiv NRW, Staatsarchiv Münster, Bestand: 3.1.4.2.Katasterbücher im Regierungsbezirk Arnsberg, Laufzeit: 1820-1954
    • Darin: Katasterbücher der ehemaligen bzw. heutigen Katasterämter und Nebenstellen: Altena, Arnsberg, Berleburg, Bochum, Brilon, Dortmund (deponiert im Stadtarchiv Dortmund), Drolshagen, Ennepe-Ruhr-Kreis, Förde (Grevenbrück), Fredeburg, Grevenbrück, Hagen, Hattingen, Herne, Hilchenbach, Hochsauerlandkreis, Hörde, Iserlohn, Lippstadt, Lüdenscheid, Märkischer Kreis, Meinerzhagen, Meschede, Olpe, Schwelm, Siegen(-Wittgenstein), Soest, Unna, Wanne-Eickel, Wattenscheid, Werl, Werne, Witten, Wittgenstein.

Bibliografie

  • Arens, Josef, Der Vokalismus der Mundart im Kreise Olpe - unter Zugrundelegung der Mundart von Elspe, Diss. Münster 1908, Digitalisat der ULB Münster
  • Brill, J., Geschichte der Pfarrei Elspe, Olpe 1948.
  • Böttger, Herrn., Wallburgen, Wege und älteste Eisenindustrie in Südwestfalen (Ztschr. Westfalen, Bd. 16. S. 217 ff.).
  • Bröcher, J., Die Sprache des Schmiedehandwerkes im Kreise Olpe auf Grund der Mundart von Rhonard. Diss. Münster 1907.
  • Brunabend, Attendorn, Schnellenberg, Waidenburg, Ewig, Münster 1878.
  • Dosch, J., Dorfbuch von Meggen, Olpe 1948.
  • Evers, H., Betriebstypen der bäuerlichen Landwirtschaft des Kreises Olpe und Wege zur Leistungssteigerung. Diss. Danzig 1940.
  • Forck,'H., Geschichte der Stadt Olpe in Form einer Chronik. Olpe 1911.
  • Handbuch des Kreises Olpe, 3 Bände 1937 ff.
  • Henke, W., Exkursionsführer durch die Attendorn-Elsper Doppelmulde, (Bericht über die Verhl. d. Niederrhein-Geol. Vereins Bonn 1912).
  • Herzog, A., Die Wiesenmeliorationen in den Gebirgstälern des südl. Sauerlandes. Bonn 1936.
  • Hirschmann, A., Geschichte der Pfarrei Olpe. Olpe 1930.
  • Jakobsmeier, J., Kurze Geschichte der Pfarrei Saalhausen. Bigge 1921.
  • Junker, O., Die Regelung der Forstverhältnisse im ehemaligen Justizamt Olpe nach dem Gesetz vom 3. August 1897, Koburg 1934.
  • Kleffmann, A., Tausend Jahre Mark- und Freigrafschaft Hundem. Hagen 1928.
  • Klutmann, A., Die Haubergswirtschaft auf Grund der Verhältnisse im Kreise Olpe. Diss. Jena 1905.
  • Koberg, M., Die Verfassung des Landes Fredeburg-Bilstein bis zur Auflösung des Kurfürstentums Köln. Diss. Münster 1925.
  • Kunstführer des Westfälischen Heimatbundes. Heft 22, Kreis Olpe.
  • Liese, A., Welschen-Ennest und seine Geschichte. Welschen-Ennest 1929.
  • Liese, W., Geschichte der Pfarrei Kirchhundem, Paderborn 1920.
  • Lucas, O., Das Olper Land, Münster 1941.
  • Ludorff, A., Bau- und Kunstdenkmäler von Westfalen Bd. 14, Kreis Olpe 1903.
  • Overmannn, A., Die St. Johannes-Pfarrkirche und die anderen baulichen Kunstdenkmäler der ehemaligen Hansestadt Attendorn. Attendorn 1939.
  • Overmannn, A., Die kirchl. Baudenkmäler des Kreises Olpe. Attendorn 1940.
  • Rinscheid, J., Geschichte der Pfarrei Kohlhagen. Olpe 1933.
  • Scheele, N., Geschichte des Kirchspiels Kleusheim, Olpe 1948.
  • Schmelzer, J., Unterschiede zwischen dem Siegerländischen- und Süder-ländischen Wortschatz. Dissertation Münster 1906.
  • Schulte, W., Gliederung der Mundarten im südöstlichen Sauerland.
  • Sondermann, Franz, Geschiche der Eisenindustrie im Kreise Olpe - ein Beitrag zur Wirtschaftsgeschichte des Sauerlandes, Münster 1906, Digitalisat der ULB Münster
  • Spee, F., Graf v., Die landwirtschaftlichen Betriebsverhältnisse in den Landgemeinden des Kreises Olpe. Dissertation Bonn 1935.
  • Statistik des Kreises Olpe. Köln 1875.
  • Stute, F., Die Attendorner und Heldener Massenkalklandschaft. Geogr. Anzeiger 1937, Heft 21.
  • Veitmann, Über die Waldgenossenschaften des ehemaligen Justizamtes Olpe (Ztschr. für Forst- und Jagdwesen. 37. Jahrg. 1905).

Periodika

  • Heimatblätter für den Kreis Olpe, Olpe, 1922—1944.
  • Heimatstimmen aus dem Kreise Olpe, Olpe 1948 ff.
  • Südsauerland - Heimatstimmen aus dem Kreis Olpe (3/2007). Kreisheimatbund Olpe e.V., Geschäftsstelle: Kreisarchiv Olpe, Westfälische Straße 75, 57462 Olpe, Tel.: 02761/81-542,
  • An Bigge, Lenne und Fretter (27/2007). Heimatkundliche Beiträge aus der Gemeinde Finnentrop. Red.: Arbeitskreis für Geschichte und Heimatpflege in der Gemeinde Finnentrop e.V., Volker Kennemann, Weusperter Straße 10, 57413 Finnentrop, Tel.: 02721/7527, E-Mail: Vkennemann@aol.com .
  • Neuer westfälischer Kurier : Sauerländer Volksblatt : Anzeiger für die Kreise Olpe und Meschede und Umgebung / Ausgabe T; weitere Titel: NWK-Bezirksausgabe T, 1949, Digitalisat

Internetlinks

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>adm_135966</gov>



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