Dubinnen: Unterschied zwischen den Versionen

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== Einleitung ==
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=== Allgemeine Information ===
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== Politische Einteilung ==
== Politische Einteilung ==
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* Das preußische Gesetz über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. Dezember 1927 sah in seinem § 11 die Aufhebung der Gutsbezirke vor. Am 17.10.1928 wurde der Gutsbezirk '''Dubinnen''' in die Landgemeinde Naujeningken eingegliedert. <ref name="TER"/> <ref>{{GBS|gQ4hAAAAQBAJ|Vom Kaiserreich zum 20. Jahrhundert und Große Themen der Geschichte Preußens S.262|Kat=no|262}}</ref>
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===Verwaltung===
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*'''1785:''' Naujehnen oder Naujeningken war ein cölmisch Dorf mit 7 Feuerstellen. Es gehörte zum Domainen-Amt Brakupönen. Eingepfarrt war Naujeningken im Kirchspiel Mallwischken. Der Gerichtsobere war der König. <ref name="GOLD">Volständige Topographie vom Litthauischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, S.103 {{MDZ|bsb10000858|397}}</ref>
{{:Domänenamt Brakupönen}}
* '''1818:''' Naujeningken war ein erbfrei Dorf mit 5 Feuerstellen und 57 Seelen. Es gehörte zur Domäne Brakupöhnen. Eingepfarrt war Naujeningken im Kirchspiel Mallwischken. <ref name="REGGUM">Der Regierungs-Bezirk Gumbinnen nach seiner Lage, Begränzung, Größe, Bevölkerung und Eintheilung, Gumbinnen 1818, S.83.127, VfFOW Hamburg 1981, Sonderschrift 48</ref>
*'''1785:''' Dubinnen oder Dubnen oder Klein Schupinnen war ein cölmisch Dorf mit 8 Feuerstellen. Es gehörte zum Domainen-Amt Brakupönen. Eingepfarrt war Dubinnen im Kirchspiel Mallwischken. Der Gerichtsobere war der König. <ref name="GOLD">Volständige Topographie vom Litthauischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, S.31 {{MDZ|bsb10000858|325}}</ref>
* '''1818:''' Dubinnen war ein erbfrei Dorf und Windmühle mit 6 Feuerstellen und 68 Seelen. Es gehörte zur Domäne Brakupöhnen. Eingepfarrt war Dubinnen im Kirchspiel Mallwischken. <ref name="REGGUM">Der Regierungs-Bezirk Gumbinnen nach seiner Lage, Begränzung, Größe, Bevölkerung und Eintheilung, Gumbinnen 1818, S.83.128, VfFOW Hamburg 1981, Sonderschrift 48</ref>
* '''1839:''' Dubinnen (Klein Szupinnen) war ein köllmisch Gut und Windmühle mit 5 Feuerstellen und 54 Einwohnern. Eingepfarrt war Dubinnen im Kirchspiel Mallwischken. <ref name="TOPO1839">Topographische-statistische Übersicht des Regierings-Bezirks Gumbinnen,H. Meyer, Insterburg 1839, S.135.134</ref>
* '''1839:''' Dubinnen (Klein Szupinnen) war ein köllmisch Gut und Windmühle mit 5 Feuerstellen und 54 Einwohnern. Eingepfarrt war Dubinnen im Kirchspiel Mallwischken. <ref name="TOPO1839">Topographische-statistische Übersicht des Regierings-Bezirks Gumbinnen,H. Meyer, Insterburg 1839, S.135.134</ref>
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==== Adressbücher ====
==== Adressbücher ====
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*Einträge aus {{Adressbuch-Ortslink|{{#var:GOV-ID}}|{{#var:Ortsname}}}} in der [[Adressbuchdatenbank]].
*Einträge aus {{Adressbuch-Ortslink|object_329374|{{#var:Ortsname}}}} in dem Adressbuch [[Gumbinnen/Adressbuch 1895]].
 
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==== GEDBAS ====
* [http://gedbas.genealogy.net/search/simple?placename={{#var:Ortsname}} Personen aus {{#var:Ortsname}} im GEDBAS]
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<!--==== Friedhöfe und Denkmale ====-->
<!--==== Friedhöfe und Denkmale ====-->
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=== Historische Quellen ===
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{{:Quellennachweis für die ostdeutsche Kirchbücher}}
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{{:Amtsblatt der Preussischen Regierung zu Gumbinnen}}
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{{:Haushaltsbuch des Fürstentums Preußen 1578}}
{{:Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreußen}}
{{:Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreußen}}
{{:Gemeinden und Gutsbezirke von Preussen 1871}}
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<!-- === Weitere Bibliografie === -->
<!-- === Weitere Bibliografie === -->


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==Zufallsfunde==
==Zufallsfunde==
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
{{Einleitung Zufallsfunde}}
 
* [[{{PAGENAME}}/Zufallsfunde]]
* [[{{PAGENAME}}/Zufallsfunde]]


==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
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==Fußnoten==
==Fußnoten==
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[[Kategorie:Ort in Russische Föderation]]  
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[[Kategorie:Ort im Kaliningrader Oblast]]

Aktuelle Version vom 30. April 2023, 06:22 Uhr


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Pillkallen
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Wappen von Pillkallen


Hierarchie
Regional > Russische Föderation > Kaliningrader Oblast > Dubinnen
Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Gumbinnen > Landkreis Pillkallen > Naujeningken > Dubinnen
Groß StimbernKlein PillkallenLöbtuballenDubinnenNaujeningkenSmailenStirnlaugkenForsthaus Klein Stimbern oder Forsthaus StimbernSchuppinnenRosenfeldeWittgirrenZwirballenWingeruppenPritzkehmen
Dubinnen (rechts unterhalb) auf der Karte KDR 100 Nr.32 Szillen um 1893 Maßstab von 1:100.000 Durch Anklicken der Ortsnamen erreicht man die Seite des Ortes. © Mapster Archivkarten von Polen und Mitteleuropa

Einleitung

Allgemeine Information

Dubinnen war ein Gut in der Gemeinde Naujeningken im Landkreis Pillkallen. [1]
Seit 1945 gehört der Ort zu Rußland, der russische Name ist Dubovskoe.
Der Ort existiert nicht mehr.

Name

  • Dubinnen hatte in seiner Geschichte verschiedene Namen:
1785: Dubnen [2]
1785: Klein Schupinnen [2]
1839: Klein Szupinnen [3]
1938: Duben [4]

Politische Einteilung

Ab 1945

Von 1818 bis 1945

Landkreis Angerburg
Regierungsbezirk Gumbinnen mit Kreisen um 1922
  • Am 1.2.1818 wurde der Kreis Pillkallen gegründet. Zum Kreis Pillkallen gehörten die Kirchspiele Pillkallen, Kussen, Mallwischken, Lasdehnen, Willuhnen, Schillenen und Schirwindt.
  • Der Kreis Pillkallen gehörte ab 1818 bis 1945 zum Regierungsbezirk Gumbinnen. [5]
  • 10.10.1857, Gumbinnen: Amtsblatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1857, No.42, Verordnung 339
Die Vereinigung verschiedener Grundstücke im Kreise Pillkallen zu gemeinschaftlichen Kommunal-Verbänden A.b.J, 1971,Oktbr.
Im Kreise Pillkallen sind auf den Grund des Gesetzes vom 14ten April 1856 (Nr.4414) mit höherer Genehmigung zu gemeinschaftlichen Kommunal-Verbänden vereinigt:
  1. das Grundstück Grünkrug und die Gutsbesitzungen Neusorge und Grünwalde;
  2. das Gut Eichenfelde mit der Dorfschaft Samolischken - Augustupönen;
  3. das bisher zur Tzullkinner Forst gehörige ehemalige Schmidtsche Eigenkätner-Grundstück Klein Dubinnen mit dem Gutsbezirke Dubinnen;
  4. das Erbmühlengrundstück Willuhnen mit dem Kirchdorfe Willuhnen;
  5. die ehemalige Schaarwerksbesitzung Heydelaugken mit dem Gemeindebezirke Plicklaugken;
  6. das ehemalige Erbfreigut Lindenthal mit dem Gemeindebezirke Stirnlaugken;
  7. die Abdeckereibesitzung Klein Wingillen mit dem Gemeindebezirk der Dorfschaft Groß Wingillen;
  8. das ehemalige Erbfreigut Grünheide und das Eigenkäthnergrundstück des Kannapinat mit dem Gute Kellmischkeiten;
  9. die kölmische Besitzung Paschillballen mit dem Gemeindebezirke des Dorfes Parschen;
  10. das Erbfreigut Rosenfelde mit dem der Gemeinde Wendelischken;
  11. die köllmische Besitzung Ascholuppen mit dem Gemeindebezirke der Dorfschaft Grablaugken,
was zur öffentlichen Kenntniß gebracht wird. [6]
  • Das preußische Gesetz über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. Dezember 1927 sah in seinem § 11 die Aufhebung der Gutsbezirke vor. Am 17.10.1928 wurde der Gutsbezirk Dubinnen in die Landgemeinde Naujeningken eingegliedert. [8] [9]
  • Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30.1.1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Dubinnen in Gemeinde umbenannt. [8]
  • Am 16.7.1938 wurde das Gut Dubinnen in Duben umbenannt. [4]
  • Der Amtsbezirk Stimbern bestand bis 1945. [8]

Verwaltung

  • Durch das preußische Gesetz über die Beurkundung des Personenstandes und die Form der Eheschließung vom 9. März 1874, wurden auf Grund des Paragraphen 55 zum 1. Oktober 1874 in Ostpreußen in den Amtsbezirken die Standesämter gegründet. Deren Aufgabe es war die Standesamtsbücher zu führen. Bis dahin wurden von den Kirchspielen Duplikate der Kirchenbücher angelegt und den staatlichen Behörden (Gerichten) übergeben. Da es aus Kostengründen nur in den Städten hauptamtliche Standesbeamte gab, war diese Arbeit in den Gemeinden ehrenamtlich. Oft war der Lehrer oder ein Rentner der Standesbeamte, sie erhielten nur einen Ehrensold. So das sich mehrere Amtsbezirke zusammen geschlossen hatten und ein gemeinsames Standesamt gegründet haben. Im Laufe der Zeit wurden Standesämter aufgelöst oder neu gegründet. [10] [11]

Standesamt Stimbern

  • Dubinnen gehörte zum Standesamt Stimbern.
  • Das Standesamt Stimbern wurde am 1.10.1874 gegründet und bestand bis 1945.[12]
  • Zum Standesamt Stimbern gehörten folgende Orte : Groß Stimbern, und .... [12] [1]
  • Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Stimbern
  • Der erste Standesbeamte war der Gutsbesitzer Zacher in Dubinnen. [12]

Einwohnerzahlen

1867 [13] 1885 [14] 1905 [15] 1910 [16] 1933 [17] 1939 [17]
95 89 63 64

Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Pfarrkirche Mallwischken
(um 1930)

Evangelisches Kirchspiel Mallwischken (Mallwen)

Schulorte
Kirche
  • Die Kirche war königlichen Patronats, die Grundsteinlegung war am 27.Mai 1729. [18]
  • Die Weihe der Kirche war am 30.April 1730. [18]


Katholische Kirche

Die kath. Kirche von Bilderweitschen

Katholisches Kirchspiel Bilderweitschen


  • 1930 wurde Dubinnen in das Kirchspiel Schillehnen (Schillfelde) umgepfarrt.
Kath. Kirche Schillehnen
(um 1931)

Katholisches Kirchspiel Schillehnen (Schillfelde)

Kirche
  • Die Kirche wurde 1925 erbaut.


Geschichte

Prußische Stammesgebiete

Ordensstaat bis 1525

Herzogtum Preußen (1525 -1701)

Königreich Preußen (1701 - 1918)

Domänenamt Brakupönen

  • 1703: Das Domänenamt Brakupönen wurde 1703 gegründet und hatte seinen Sitz im Vorwerk Brakupönen. [19] [20]
  • Die Domänenämter hatten auch die Gerichtsbarkeit über die königlichen Amtseinsassen, Kölmer und Freien, die den Domänenamtern 1725 verliehen wurde. Da das Domämenamt Brakupönen zu klein für ein eigenes Domänen-Justiz-Amt war, wurde es dem Domänen-Justiz-Amt Gumbinnen zugeschlagen. [21]
  • Das Domänenamt Brakupönen bestand aus 2 Vorwerken und 41 Dörfern wie folgt: [20]:
Abschruten (Ksp. Mallwischken), Bednohren, Belsen, Dubinnen, Duden (Ksp. Kussen), Ederkehmen, Jodszen (Ksp. Kussen), Löptuballen, Naujeningken, Paberszken, Papreadupchen, Plimballen, Rosenfelde, Stimbern, Wandlauszen, Wassandkehmen, Wingerupchen, Werdehlischken, Zwirballen
Baustelle.svg
  • 1809: Friedrich Wilhelm I. erließ die Verordnung vom 18.August 1713 über die Unveräußerlichkeit der Domänen, diese wurde von Friedrich Wilhelm III. mit dem Edikt von 1809 aufgehoben. So konnte, die durch den napoleonischen Krieg geleerte Staatskasse des Königreiches, durch den Verkauf von Domänenämter und Domänen wieder gefüllt werden.
  • 1819: Mit der Verfügung vom 8.12.1819 wurden im Regierungsbezirk Gumbinnen die Domänen-Ämter zum 31.12.1819 aufgelöst, an ihrer Stelle traten die Kreiskassen, die ihren Sitz in den jeweiligen Kreisen hatten. [22]
  • 1785: Dubinnen oder Dubnen oder Klein Schupinnen war ein cölmisch Dorf mit 8 Feuerstellen. Es gehörte zum Domainen-Amt Brakupönen. Eingepfarrt war Dubinnen im Kirchspiel Mallwischken. Der Gerichtsobere war der König. [2]
  • 1818: Dubinnen war ein erbfrei Dorf und Windmühle mit 6 Feuerstellen und 68 Seelen. Es gehörte zur Domäne Brakupöhnen. Eingepfarrt war Dubinnen im Kirchspiel Mallwischken. [23]
  • 1839: Dubinnen (Klein Szupinnen) war ein köllmisch Gut und Windmühle mit 5 Feuerstellen und 54 Einwohnern. Eingepfarrt war Dubinnen im Kirchspiel Mallwischken. [3]

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Adressbücher

GEDBAS

Verlustlisten des 1. Weltkrieg

Historische Quellen

  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Brakupönen Prästationstabellen Bd. 1-4 1729-1735, 1733-1739 1745-1751, 1757-1763, FHL INTL Film: 1188826
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Brakupönen Prästationstabellen Bd. 5-8 1763-1787, FHL INTL Film: 1188827
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Brakupönen Prästationstabellen Bd. 9-11 1780, 1799-1800, 1703-1723, FHL INTL Film: 1188828
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Brakupönen Prästationstabellen Bd. 11-13 1703-1723, 1805, 1797, FHL INTL Film: 1188829
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Brakupönen Prästationstabellen Bd. 14-16 1803, 1833, 1836, FHL INTL Film: 1188830

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

  • Quellennachweis für die ostdeutsche Kirchbücher
    Handbuch über die katholischen Kirchbücher in der Ostdeutschen Kirchenprovinz
    östlich der Oder und Neiße und Bistum Danzig
    Bearbetet von Dr.Johannes Kaps, Stand Mai 1945, Kath.Kirchenbuchamt, München 1962
  • Amtsblatt der Preussischen Regierung zu Gumbinnen, - Gumbinnen., 10.1821 - 88.1898, 90.1900 -107. 1917
teilweise online in der Bayerischen Staatsbibliothek [1],
Bestandsabfrage in der Zeitschriftendatenbank (ZDB): [2]
  • Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreußen
Agaton Harnoch, Neidenburg 1890, S. Nipkow
Digitalisat der Elbląska Biblioteka Cyfrowa (Digitale Bibliothek der Elbinger Stadtbibliothek)
  • Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihrer Bevölkerung
Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszählung vom 1. December 1871 bearbeitet
und zusammengestellt vom Königlichen Statistischen Bureau.
I. Die Provinz Preussen
Berlin 1874, Verlag des Königl. Statistischen Bureaus (Dr. Engel).
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Dubinnen

Karten

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Weitere Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>DUBBENKO14CS</gov>

Fußnoten

  1. 1,0 1,1 1,2 Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.113-119 Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „GEMEIN3“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert.
  2. 2,0 2,1 2,2 Volständige Topographie vom Litthauischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, S.31 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  3. 3,0 3,1 Topographische-statistische Übersicht des Regierings-Bezirks Gumbinnen,H. Meyer, Insterburg 1839, S.135.134
  4. 4,0 4,1 Ortsnamenänderungen in Ostpreußen. Eine Sammlung nach dem Gebietsstand vom 31.12.1937. Zusammengestellt von Helmut Zipplies, S.17, VfFOW Hamburg 1983
  5. Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.351
  6. Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1857, Nr.42, Verord. 339, S.281 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  7. Amtsblatt 1874 , Reg.-Bezirk Gumbinnen, S.163 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  8. 8,0 8,1 8,2 8,3 http://www.territorial.de/ostp/schlossb/stimbern.htm
  9. Vom Kaiserreich zum 20. Jahrhundert und Große Themen der Geschichte Preußens S.262
  10. Westfälische Geschichte online
  11. Amtsblatt 1874 , Reg.-Bezirk Gumbinnen, S.551 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  12. 12,0 12,1 12,2 Amtsblatt 1874 , Reg.-Bezirk Gumbinnen, S.429 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „STDSTI“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert.
  13. Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung. I Provinz Preußen [1871], S.240.261
  14. Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888, S.258-273
  15. 15,0 15,1 Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen),S.218-231
  16. Digitalisat von gemeindeverzeichnis.de von Uli Schubert
  17. 17,0 17,1 Digitalisat von www.verwaltungsgeschichte.de von Micheal Rademacher
  18. 18,0 18,1 18,2 Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen, 1890, S.335-336
  19. Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.315-319
  20. 20,0 20,1 Goldbeck, Johann Friedrich, Vollständige Topographie vom Ost-Cammer-Departement,1785, II.Hauptwerk, S.33 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  21. Goldbeck, Johann Friedrich, Vollständige Topographie vom Ost-Cammer-Departement,1785, II.Hauptwerk, S.56 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  22. Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.382-386
  23. Der Regierungs-Bezirk Gumbinnen nach seiner Lage, Begränzung, Größe, Bevölkerung und Eintheilung, Gumbinnen 1818, S.83.128, VfFOW Hamburg 1981, Sonderschrift 48


Städte, Landgemeinden und Gutsbezirke im Landkreis Pillkallen (Regierungsbezirk Gumbinnen) (1907)

Abschruten (Ksp. Mallwischken) | Abschruten (Ksp. Willuhnen) | Alxnupönen | Antmirehlen | Ambrasgirren | Antballen | Bagdohnen | Bärenfang | Ballupönen | Baltadonen | Batschkehlen | Batschken | Bauszen | Bednohren | Belsen | Bilden | Birkenfelde (Ksp. Mallwischken) | Birkenfelde (Ksp. Schirwindt) | Gut Birkenfelde | Bludszen | Brödlaugken (Ksp. Rautenberg) | Budszuhnen | Budupönen (Ksp. Kussen) | Budupönen (Ksp. Lasdehnen) | Budupönen (Ksp. Schirwindt) | Bruszen | Bühlen | Dauden | Dickschen | Doblendszen | Dörschkehmen | Draugupönen | Dubinnen | Duden (Ksp. Kussen) | Duden (Ksp. Schillehnen) | Ederkehmen | Eggleningken | Erubischken | Eszeruppen | Eymenischken-Wassaken | Galwoszen | Girrehlischken | Groß Augstutschen | Groß Rudminnen | Groß Rudszen | Groß Stimbern | Groß Tullen | Groß Wersmeningken | Grumbkowkaiten | Heinrichsfelde | Gut Schwarpeln | Gut Willuhnen | Henskehmen | Henskischken | Hermoneiten | Jänischken | Jodeglienen | Jodszen (Ksp. Kussen) | Jodszen (Ksp. Willuhnen) | Jutschen | Kailen | Kalbassen | Kallnehlischken | Karklaugken | Karczarningken | Katharinenhof | Kellmischkeiten | Kiauschen | Kiggen | Kischen (Ksp. Schillehnen) | Kischenbannies | Klein Meschkuppen | Klein Pillkallen | Klein Rudminnen | Klein Schorellen | Klein Tullen | Klein Wersmeningken | Klohnen | Kögsten | Königshuld | Kötschen | Krusen | Kummehlupchen | Kurschehlen | Kurschen | Kusmen | Kussen | Gut Kussen | Laschen | Lasdinehlen | Laugallen (Ksp. Kussen) | Laugallen (Ksp. Willuhnen) | Laukehlischken | Lengschen | Löblaugken | Domäne Löbegallen | Löbutallen | Mallwischken Kirchdorf | Mallwischken I | Mallwischken II | Martingken | Meschkuppen | Mingstimmehlen | Mingstimmen | Naujeningken | Neudorf | Neuwiese | Neu Rudszen | Ossienen | Paberdszen | Paplienen (Ksp. Willuhnen) | Paplienen (Ksp. Schirwindt) | Papreadupchen | Paslöpen | Patilszen | Paulicken | Peyszeln | Petereithehlen | Petereitschen | Petzingken (Ksp. Pillkallen) | Petzingken (Ksp. Schirwindt) | Pillkallen | Plampen | Plimballen | Pritzkehmen | Puschinnen | Quetschlaugken | Ragupönen | Radszen (Ksp. Kussen) | Radszen (Ksp. Willuhnen) | Rammonischken | Rucken | Salten | Sassupönen | Schaaren | Schackeln | Schacken | Scharkabude | Schirwindt | Schmilgen | Schorellen | Schwarballen | Schwarpeln Septinlöpen | Skroblienen | Smailen | Spullen | Stablaugken | Stirnlaugken | Szameitkehmen | Szardehlen | Szieden | Trakinnen | Treczaken | Tuppen | Tzullkinnen, Oberförtsterei | Urblaugken | Uszalxnen | Uszballen (Ksp. Lasdehnen) | Uszballen (Ksp. Pillkallen) | Uszbördszen | Uszpiaunehlen | Dorf Uszpiaunen | Domaine Uszpiaunen | Uszrudszen | Wallindszen | Wandlauszen | Warnakallen | Wassantkehmen | Wensken | Werdehlischken | Willuhnen | Wiltauten | Wingern | Wingeruppen (Ksp. Mallwischken) | Wittgirren | Zwirballen

Städte und Gemeinden im Landkreis Schloßberg (Regierungsbezirk Gumbinnen) (1945)

Abendwalde | Ackermühle | Adlerswalde | Albrechtswalde | Altbaum | Altsnappen | Auengrund | Auertal | Bärenbach (Ostpr.) | Bärenfang | Ballen | Barschen | Barsden | Beinicken | Belsen | Beutnerwalde | Bilden | Birkenfelde | Birkenhof | Bitzingen | Blockswalde | Blumenfeld | Blumenthal | Bönick | Brämerhusen | Bröden | Bruchdorf (Ostpr.) | Bruchlage | Buden | Bühlen | Bühlerhof | Cäsarsruhe | Dachsheide | Dauden | Deihornswalde | Deinen | Derschau (Ostpr.) | Doristhal | Dorotheendorf | Dreibuchen | Dreßlershausen | Drozwalde | Dudenfelde | Dudenwalde | Ebenfelde | Ebenhausen (Ostpr.) | Ebenwalde | Ebertann | Edern | Eichbruch | Eigern | Eschenhöhe | Feuchtwiesen | Fichtenhöhe (Kummetschen) | Flußfelde | Fohlental | Forsthusen | Frankenreuth | Friedfelde | Friedrichsweiler | Gettkanten | Gobern | Grabenbrück | Grabfelde | Grenzbrück | Grenzfelde | Grenzheide | Grenzhöhe | Grenzwald | Groß Königsbruch | Grüneichen | Grünrode | Grünwalde | Grumbkowsfelde | Grundhufen | Grundweiler | Gutpetern | Hagenfließ | Hagenrode | Hainort | Jägerswalde | Hansruh | Haselberg | Hermannsdorf (Ostpr.) | Heinrichsfelde | Hensken | Herbstfelde | Hermannsdorf | Hintertannen | Hochfeld (Ostpr.) | Hochweiler | Hopfendorf | Inglau | Insterwalde | Insterwangen | Iwenberg | Jägerswalde | Jodungen | Kailen | Karpfenwinkel | Katharinenhof | Kayserswiesen | Kiefernberg | Kiefernhorst | Kiesdorf (Ostpr.) | Kiesfelde | Kleinhildesheim | Kleinruden | Kleinschloßberg | Kleinsorge | Klischen | Klohnen | Königsfeld | Köschen | Krähenberge | Kreuzhöhe | Krusen | Kühnen | Kurschen | Kussen | Ladmannsfelde | Langenfelde | Laschen | Lauterbrücken | Legen | Lindbach | Lindenhaus | Lindenhof | Lindicken | Lindnershorst | Löbaugrund | Löbenau | Lorenzen | Lubenwalde | Lugeck | Mallwen | Marderfelde | Martingen | Meißnersrode | Michelfelde | Mingen | Mittenbach | Mittenwalde | Moormühle | Moorwiese | Moosbach | Moosheim | Mühleck | Mühlenhöhe | Naßfelde | Nauningen | Neuweide | Nicklashagen | Ostdorf (Ostpr.) | Osterfelde | Ostfurt | Parschen | Paulicken | Peterort | Petershausen | Petzingen | Radenau | Rehwalde | Reinkenwalde | Ritterswalde | Rodungen | Rotfelde | Rucken | Sallen | Salten | Sandhöhe | Sandwalde | Sassenbach | Schacken | Scharen | Schatzhagen | Schieden | Schillfelde | Schillingen | Schirwindt | Schleswighöfen | Schloßberg | Schmilgen | Schruten | Schwarpen | Schwarzenberge | Schwarzfelde | Schwarzwiesen | Seehuben | Seidlershöhe | Senkendorf | Serbenten | Siebenlöpen | Siedlerfelde | Smailen | Snappen | Sorgenfelde | Spatzen | Sprindacker | Spullen | Stahnsdorf | Steinershöfen | Steinkirch | Stimbern | Stirnen | Stobern | Streuhöfen | Sturmen | Stutbruch | Talwiesen | Tanneck | Tannenwalde | Tegnerskrug | Tiefenfelde | Treufelde | Tulpeningen | Tuppen | Urbanshöhe | Urlau | Vierhöfen | Vormwalde | Walddorf | Waldenau | Waldhufen | Waldlinden | Waldried | Wallinden | Weidenbruch | Weidenfeld | Wensken | Werben | Werden | Wetterau | Wiesenbrück | Wietzheim | Wildnisrode | Willuhnen | Wingern | Wöschen | Zweihuben


Orte im Amtsbezirk Stimbern ( Landkreis Pillkallen ) Stand 1931

Orte:
Birkenfelde (Ksp. Mallwischken) | Dubinnen (Duben) | Eichenfelde (Ksp. Mallwischken) | Forsthaus Stimbern | Groß Stimbern | Klein Pillkallen | Katharinenhof | Löbutallen (Löbaugrund) |
Naujeningken (Nauningen) | Neuwiese | Papreadupchen | Quetschlaugken | Rohrfelder Wiesen | Sassupönen (Sassenbach) | Smailen | Stirnlaugken | Tzullkinnen, Oberförtsterei


Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Gumbinnen (Provinz Ostpreußen)

Stadtkreise: Insterburg | Memel | Tilsit

Landkreise:

Darkehmen (Angerapp) | Angerburg | Elchniederung | Goldap | Gumbinnen | Heydekrug | Insterburg | Memel | Pillkallen (Schloßberg) | Ragnit | Stallupönen (Ebenrode) | Tilsit | Oletzko (Treuburg)