Forsthaus Stimbern

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Pillkallen
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Wappen von Pillkallen


Hierarchie
Regional > Russische Föderation > Kaliningrader Oblast > Forsthaus Stimbern
Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Gumbinnen > Landkreis Pillkallen > Groß Stimbern > Forsthaus Stimbern
Groß StimbernKlein PillkallenLöbtuballenDubinnenNaujeningkenSmailenStirnlaugkenForsthaus Klein Stimbern oder Forsthaus StimbernSchuppinnenRosenfeldeWittgirrenZwirballenWingeruppenPritzkehmen
Forsthaus Klein Stimbern oder Forsthaus Stimbern (mitte unten) auf der Karte KDR 100 Nr.32 Szillen um 1893 Maßstab von 1:100.000 Durch Anklicken der Ortsnamen erreicht man die Seite des Ortes. © Mapster Archivkarten von Polen und Mitteleuropa

Einleitung

Allgemeine Information

Forsthaus Stimbern war ein Forsthaus in der Gemeinde Groß Stimbern im Landkreis Pillkallen. [1]
Seit 1945 gehört der Ort zu Rußland, der russische Name ist unbekannt.

Name

  • Forsthaus Stimbern hatte in seiner Geschichte verschiedene Namen:
1785: Stimbern [2]
1905: Stimbern [3]

Politische Einteilung

Ab 1945

Von 1818 bis 1945

Landkreis Angerburg
Regierungsbezirk Gumbinnen mit Kreisen um 1922
  • Am 1.2.1818 wurde der Kreis Pillkallen gegründet. Zum Kreis Pillkallen gehörten die Kirchspiele Pillkallen, Kussen, Mallwischken, Lasdehnen, Willuhnen, Schillenen und Schirwindt.
  • Der Kreis Pillkallen gehörte ab 1818 bis 1945 zum Regierungsbezirk Gumbinnen. [4]
  • 18.8.1869, Gumbinnen: Amtsblatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1869, No.33, Verordnung No.461
Mit Bezug auf unsere Amtsblatts-Bekanntmachung vom 2. v .Mts. No.378 worin angegeben, zu welchem Forst-Inspektions-Bezirken die in den Königlichen Forsten des hiesigen Regierungs-Bezirkes eingerichteten 36 Oberförstereien gehören, bringen wir noch Folgendes zur öffentlichen Kenntniß:
Die Oberförstereien Grondowken, Barannen, Skallischen, Brödlauken, Padrojen, Weßkallen, Schorellen, Dingken und Jbenhorst sind ihrem Flächen-Inhalte nach unverändert geblieben.
Dagegen umfaßt fortan:
1. die Oberförsterei Wolfsbruch die Schutzbezirke Bärenbruch, Eichental (Schiast), Wolfsbruch und Bialibrzcgi;
2. die Oberförsterei Kullik die Schutzbezirke Zymna, Jegliak, Usczanny und Wondollek (neu eingerichtet);
3. die Oberförsterei Turoscheln die Schutzbezirke Dziadtken, Spalienen, Przyroscheln und Wielgilaß;
4. die Oberförsterei Kurwien die Schutzbezirke Czessinna, Kurwien, Pranie und Niederwald (neu eingerichtet);
5. die Oberförsterei Johannisburg die Schutzbezirke Browarnik, Sudpken, Kerscheck, Lipnik und Jagodschin (neu eingerichtet);
6. die Oberförsterei Breitenheide die Schutzbezirke Breitenheide, Samordey, Dombrowa und Kowallik (neu eingerichtet);
7. die Oberförsterei Gusczianka die Schutzbezirke Weissuhnen, Nieden, Polko, Beldahn (Gusczinka) und Warnold;
8. die Oberförsterei Cruttinnen die Schutzbezirke Sdrusko, Sacrent, Cruttinnen und Utka;
9. die Oberförsterei Pfeilswalde die Schutzbezirke Collogienen, Montz, Kleinort, Kossewen und Lissuhnen;
10. die Oberförsterei Nikolaiken die Schutzbezirke Gonschor, Spirding, Nikolaiken, Lucknainen, und Rudowken;
11. die Oberförsterei Borken die Schutzbezirke Orlowen, Wallisko, Hagenforst und Grünheide;
12. die Oberförsterei Rothebude die Schutzbezirke Seedranken, Schwalg, Pillwung, Wiersbanken, Rogonnen und Duneyken;
13. die Oberförsterei Heydtwalde die Schutzbezirke Teufelsberg, Grodßisko, Eschenort (Hegewald), Budßisken, Theerofen und Borreck;
14. die Oberförsterei Rominten die Schutzbezirke Dagutschen,Bludßen, Blindischken und Theerbude;
15. die Oberförsterei Goldap die Schutzbezirke Budweitschen, Jodupp, Jörkischken, Schuiken und Hirschthal;
16. die Oberförsterei Nassawen die Schutzbezirke Pellkawen, Reiff(früher Rominten), Kuiken, Nassawen und Schwentischken;
17. die Oberförsterei Warnen die Schutzbezirke Fuchsweg (neu eingerichtet), Szeldkehmen, Jßlaudßen, Schakummen und Jagdbude;
18. die Oberförsterei Kranichbruch die Schutzbezirke Dallwitz, Jagdhaus, Eschenwalde, Schönfeldt und Saubucht (neu eingerichtet);
19. die Oberförsterei Astrawischken die Schutzbezirke Klinthenen, Pempienen, Astrawischken, Burgsdorfhöhe und Rahukalwen;
20. die Oberförsterei Tzullkinnen die Schutzbezirke Carlswalde, Notz, Mittenwalde, Bärensprung und Stimbern;
21. die Oberförsterei Eichwald die Schutzbezirke Pötschkehmen, Dwarischken, Laugallen, Stirgallen ( neu eingerichtet) und Wengerin;
22. die Oberförsterei Hohensprindt die Schutzbezirke Grünheide, Kippen, Parßen, Lappienen, Dummen, Argenbruch, Weidgirren, Tinglenigken und Wasserburg;
23. die Oberförsterei Schnecken die Schutzbezirke Reussenhof, Waßespindt, Obin und Schillelwethen;
24. die Oberförsterei Königswalde die Schutzbezirke Schönhof, Karunischken, Grücklauken, Skardupönen (Szogelgalwen), Lubönen, Schönbrück und Wolfswinkel ( neu eingerichtet);
25. die Oberförsterei Trappönen die Schutzbezirke Torfhaus (Schaken), Galbrasten, Katzenfang (Giewerlauken), Oßolienen (Raudßen), Chlum (Trappönen) und Hartigsberg;
26. die Oberförsterei Antschwenten die Schutzbezirke Antschwenten, Grünhof, Leibgirren, (Ußballen), Szardehlen und Schmalledarßen;
27. die Oberförsterei Jura die Schutzbezirke Schönbruch, Baltupönen, Schustera, Augsgirren und Naußeden. [5]
  • Das Forsthaus Stimbern gehörte zum Gutsbezirk Tzullkinnen, Oberförsterei.
  • Das preußische Gesetz über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. Dezember 1927 sah in seinem § 11 die Aufhebung der Gutsbezirke vor. Am 30.9.1928 wurde das Forsthaus Stimbern aus dem Gutsbezirk Stimbern, Forst in die Landgemeinde Groß Stimbern eingegliedert. [7] [8]
  • Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30.1.1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Groß Stimbern in Gemeinde umbenannt. [7]
  • 10.8.1935 wurde die Gemeinde Groß Stimbern in Stimbern umbenannt. [7]
  • Der Amtsbezirk Stimbern bestand bis 1945. [7]

Verwaltung

  • Durch das preußische Gesetz über die Beurkundung des Personenstandes und die Form der Eheschließung vom 9. März 1874, wurden auf Grund des Paragraphen 55 zum 1. Oktober 1874 in Ostpreußen in den Amtsbezirken die Standesämter gegründet. Deren Aufgabe es war die Standesamtsbücher zu führen. Bis dahin wurden von den Kirchspielen Duplikate der Kirchenbücher angelegt und den staatlichen Behörden (Gerichten) übergeben. Da es aus Kostengründen nur in den Städten hauptamtliche Standesbeamte gab, war diese Arbeit in den Gemeinden ehrenamtlich. Oft war der Lehrer oder ein Rentner der Standesbeamte, sie erhielten nur einen Ehrensold. So das sich mehrere Amtsbezirke zusammen geschlossen hatten und ein gemeinsames Standesamt gegründet haben. Im Laufe der Zeit wurden Standesämter aufgelöst oder neu gegründet. [9] [10]

Standesamt Stimbern

  • Forsthaus Stimbern gehörte zum Standesamt Stimbern.
  • Das Standesamt Stimbern wurde am 1.10.1874 gegründet und bestand bis 1945.[11]
  • Zum Standesamt Stimbern gehörten folgende Orte : Groß Stimbern, und .... [11] [1]
  • Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Stimbern
  • Der erste Standesbeamte war der Gutsbesitzer Zacher in Dubinnen. [11]

Einwohnerzahlen

1867 [12] 1885 [3] 1905 [13] 1910 [14] 1933 [15] 1939 [15]
94 104 71 66 48 57

Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Pfarrkirche Mallwischken
(um 1930)

Evangelisches Kirchspiel Mallwischken (Mallwen)

Schulorte
Kirche
  • Die Kirche war königlichen Patronats, die Grundsteinlegung war am 27.Mai 1729. [16]
  • Die Weihe der Kirche war am 30.April 1730. [16]


Katholische Kirche

Die kath. Kirche von Bilderweitschen

Katholisches Kirchspiel Bilderweitschen


Geschichte

Prußische Stammesgebiete

Ordensstaat bis 1525

Herzogtum Preußen (1525 -1701)

Königreich Preußen (1701 - 1918)

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

  • Quellennachweis für die ostdeutsche Kirchbücher
    Handbuch über die katholischen Kirchbücher in der Ostdeutschen Kirchenprovinz
    östlich der Oder und Neiße und Bistum Danzig
    Bearbetet von Dr.Johannes Kaps, Stand Mai 1945, Kath.Kirchenbuchamt, München 1962
  • Amtsblatt der Preussischen Regierung zu Gumbinnen, - Gumbinnen., 10.1821 - 88.1898, 90.1900 -107. 1917
teilweise online in der Bayerischen Staatsbibliothek [1],
Bestandsabfrage in der Zeitschriftendatenbank (ZDB): [2]
  • Kaspers von Nostiz, Haushaltungsbuch des Fürstenthums Preussen 1578
Ein Quellenbeitrag zur politischen und Wirthschaftsgeschichte Altpreussens
Im Auftrage des Vereins für die Geschichte von Ost- und Westpreussen
Herausgegeben von Karl Lohmeyer
Leipzig, Verlag von Duncker & Humboldt, 1893
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
  • Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreußen
Agaton Harnoch, Neidenburg 1890, S. Nipkow
Digitalisat der Elbląska Biblioteka Cyfrowa (Digitale Bibliothek der Elbinger Stadtbibliothek)
  • Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihrer Bevölkerung
Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszählung vom 1. December 1871 bearbeitet
und zusammengestellt vom Königlichen Statistischen Bureau.
I. Die Provinz Preussen
Berlin 1874, Verlag des Königl. Statistischen Bureaus (Dr. Engel).
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
  • Topographische Statische Uebersicht des Regierungs-Bezirk Gumbinnen
von H. Meyer, Insterburg 1839
Digitalisat der Martin-Opitz-Bibliothek
  • Volständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer-Departement
    und Littauischen Cammer-Departement von 1785
Friedrich Goldbeck, Königsberg und Leipzig 1875,
Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Forsthaus Stimbern

Karten

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Weitere Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>FORERNKO14BS</gov>

Fußnoten

  1. 1,0 1,1 Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.113-119 Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „GEMEIN3“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert.
  2. Referenzfehler: Es ist ein ungültiger <ref>-Tag vorhanden: Für die Referenz namens GOLD wurde kein Text angegeben.
  3. 3,0 3,1 Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888, S.258-273
  4. Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.351
  5. Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1869, Nr.33, Verordnung Nr.461, S.195/196 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  6. Amtsblatt 1874 , Reg.-Bezirk Gumbinnen, S.163 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  7. 7,0 7,1 7,2 7,3 7,4 http://www.territorial.de/ostp/schlossb/stimbern.htm
  8. Vom Kaiserreich zum 20. Jahrhundert und Große Themen der Geschichte Preußens S.262
  9. Westfälische Geschichte online
  10. Amtsblatt 1874 , Reg.-Bezirk Gumbinnen, S.551 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  11. 11,0 11,1 11,2 Amtsblatt 1874 , Reg.-Bezirk Gumbinnen, S.429 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „STDSTI“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert.
  12. Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung. I Provinz Preußen [1871], S.236.197
  13. 13,0 13,1 Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen),S.218-231
  14. Digitalisat von gemeindeverzeichnis.de von Uli Schubert
  15. 15,0 15,1 Digitalisat von www.verwaltungsgeschichte.de von Micheal Rademacher
  16. 16,0 16,1 16,2 Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen, 1890, S.335-336


Städte und Gemeinden im Landkreis Pillkallen (Schloßberg) (Regierungsbezirk Gumbinnen) Stand 1.1.1945

Städte: Schirwindt | Schloßberg

Pillkallen Wappen.jpg

Gemeinden: Abendwalde | Ackermühle | Adlerswalde | Albrechtswalde | Altbaum | Altsnappen | Auengrund | Auertal | Bärenbach (Ostpr.) | Bärenfang | Ballen | Barschen | Barsden | Beinicken | Belsen | Beutnerwalde | Bilden | Birkenfelde | Birkenhof | Bitzingen | Blockswalde | Blumenfeld | Blumenthal | Bönick | Brämerhusen | Bröden | Bruchdorf (Ostpr.) | Bruchlage | Buden | Bühlen | Bühlerhof | Cäsarsruhe | Dachsheide | Dauden | Deihornswalde | Deinen | Derschau (Ostpr.) | Doristhal | Dorotheendorf | Dreibuchen | Dreßlershausen | Drozwalde | Dudenfelde | Dudenwalde | Ebenfelde | Ebenhausen (Ostpr.) | Ebenwalde | Ebertann | Edern | Eichbruch | Eigern | Eschenhöhe | Feuchtwiesen | Fichtenhöhe (Kummetschen) | Flußfelde | Fohlental | Forsthusen | Frankenreuth | Friedfelde | Friedrichsweiler | Gettkanten | Gobern | Grabenbrück | Grabfelde | Grenzbrück | Grenzfelde | Grenzheide | Grenzhöhe | Grenzwald | Groß Königsbruch | Grüneichen | Grünrode | Grünwalde | Grumbkowsfelde | Grundhufen | Grundweiler | Gutpetern | Hagenfließ | Hagenrode | Hainort | Hansruh | Haselberg | Hermannsdorf (Ostpr.) | Heinrichsfelde | Hensken | Herbstfelde | Hermannsdorf | Hintertannen | Hochfeld (Ostpr.) | Hochweiler | Hopfendorf | Inglau | Insterwalde | Insterwangen | Iwenberg | Jägerswalde | Jodungen | Kailen | Karpfenwinkel | Katharinenhof | Kayserswiesen | Kiefernberg | Kiefernhorst | Kiesdorf (Ostpr.) | Kiesfelde | Kleinhildesheim | Kleinruden | Kleinschloßberg | Kleinsorge | Klischen | Klohnen | Königsfeld | Köschen | Krähenberge | Kreuzhöhe | Krusen | Kühnen | Kurschen | Kussen | Ladmannsfelde | Langenfelde | Laschen | Lauterbrücken | Legen | Lindbach | Lindenhaus | Lindenhof | Lindicken | Lindnershorst | Löbaugrund | Löbenau | Lorenzen | Lubenwalde | Lugeck | Mallwen | Marderfelde | Martingen | Meißnersrode | Michelfelde | Mingen | Mittenbach | Mittenwalde | Moormühle | Moorwiese | Moosbach | Moosheim | Mühleck | Mühlenhöhe | Naßfelde | Nauningen | Neuweide | Nicklashagen | Ostdorf (Ostpr.) | Osterfelde | Ostfurt | Parschen | Paulicken | Peterort | Petershausen | Petzingen | Radenau | Rehwalde | Reinkenwalde | Ritterswalde | Rodungen | Rotfelde | Rucken | Sallen | Salten | Sandhöhe | Sandwalde | Sassenbach | Schacken | Scharen | Schatzhagen | Schieden | Schillfelde | Schillingen | Schleswighöfen | Schmilgen | Schruten | Schwarpen | Schwarzenberge | Schwarzfelde | Schwarzwiesen | Seehuben | Seidlershöhe | Senkendorf | Serbenten | Siebenlinden | Siedlerfelde | Smailen | Snappen | Sorgenfelde | Spatzen | Sprindacker | Spullen | Stahnsdorf | Steinershöfen | Steinkirch | Stimbern | Stirnen | Stobern | Streuhöfen | Sturmen | Stutbruch | Talwiesen | Tanneck | Tannenwalde | Tegnerskrug | Tiefenfelde | Treufelde | Tulpeningen | Tuppen | Urbanshöhe | Urlau | Vierhöfen | Vormwalde | Walddorf | Waldenau | Waldhufen | Waldlinden | Waldried | Wallinden | Weidenbruch | Weidenfeld | Wensken | Werben | Werden | Wetterau | Wiesenbrück | Wietzheim | Wildnisrode | Willuhnen | Wingern | Wöschen | Zweihuben


Orte im Amtsbezirk Stimbern ( Landkreis Pillkallen ) Stand 1931

Orte:
Birkenfelde (Ksp. Mallwischken) | Dubinnen (Duben) | Eichenfelde (Ksp. Mallwischken) | Forsthaus Stimbern | Groß Stimbern | Klein Pillkallen | Katharinenhof | Löbutallen (Löbaugrund) |
Naujeningken (Nauningen) | Neuwiese | Papreadupchen | Quetschlaugken | Rohrfelder Wiesen | Sassupönen (Sassenbach) | Smailen | Stirnlaugken | Tzullkinnen, Oberförtsterei


Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Gumbinnen (Provinz Ostpreußen)

Stadtkreise: Insterburg | Memel | Tilsit

Landkreise:

Darkehmen (Angerapp) | Angerburg | Elchniederung | Goldap | Gumbinnen | Heydekrug | Insterburg | Memel | Pillkallen (Schloßberg) | Ragnit | Stallupönen (Ebenrode) | Tilsit | Oletzko (Treuburg)