Karklaugken
Pillkallen (Schloßburg) Herzlich Willkommen im Portal Pillkallen von GenWiki. Hier finden Familien- und Heimatforscher Informationen und Hilfen zum Kreis Pillkallen in Ostpreußen. |
- Hierarchie
- Regional > Russische Föderation > Kaliningrader Oblast > Karklaugken
- Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Gumbinnen > Landkreis Pillkallen > Karklaugken
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Einleitung
Allgemeine InformationKarklaugken war eine Gemeinde im Landkreis Pillkallen. [1] |
Name
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Politische Einteilung
Karklaugken Die Gemeinde gehört zum Amtsbezirk Schmilgen [5].
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Evangelisches Kirchspiel Pillkallen (Schloßberg)
Schulorte
Kirche |
- 1903 wurde Karklaugken in das Kirchspiel Groß Schorellen umgepfarrt.
Evangelisches Kirchspiel Groß Schorellen (Adlerswalde)
- Karklaugken gehörte zum evangelischen Kirchspiel Groß Schorellen.
- Zum evangelischen Kirchspiel Groß Schorellen gehörten folgende Orte : Groß Schorellen, und ....
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchspiels siehe: Kirchenbuchbestände Groß Schorellen
Schulorte
- Schulorte im Kirchspiel um 1912: Bärenfang, Neudorf, Schmilgen und Stablauken. [7]
Kirche
- Die Kirche in Groß Schorellen wurde 1907 geweiht.
Katholische Kirche
Katholisches Kirchspiel Bilderweitschen
- Karklaugken gehörte zum Kirchspiel Bilderweitschen, Maria unbefleckte Empfängnis.
- Zum Kirchspiel Bilderweitschen gehörten folgende Orte : Bilderweitschen (Bilderweiten), und .... [8]
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchspiels siehe: Kirchenbuchbestände Bilderweitschen
- 1930 wurde Karklaugken in das Kirchspiel Schillehnen (Schillfelde) umgepfarrt.
Katholisches Kirchspiel Schillehnen (Schillfelde)
- Karklaugken gehörte zum Kirchspiel Schillehnen (Schillfelde), Hl. Erzengel Michael.
- Zum Kirchspiel Schillehnen (Schillfelde) gehörten folgende Orte : Schillehnen (Schillfelde), und .... [1]
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchspiels siehe: Kirchenbuchbestände Schillehnen (Schillfelde)
Kirche
- Die Kirche wurde 1925 erbaut.
Geschichte
Herzogtum Preußen (1525 -1701)
- Karklaugken wird im Zuge der Ödlandkolonisation unter Friedrich dem Großen 1775 als kölmisches Gut auf Forstland gegründet. Der Gutsname geht auf die litauischen Begriffe karklas = Bachweide und laukas = Feld zurück. – Am 17.10.1928 wird der Gutsbezirk Karklaugken in die Landgemeinde Neudorf eingegliedert und die vergrößerte Gemeinde in Weidenfeld umbenannt. Am 16.7.1938 erhält der Teilort Gut Karklaugken den Namen Gut Weidenfeld.
- Verwaltungszugehörigkeit: Domänenamt Grumbkowkaiten, 1818 Landkreis Pillkallen.[9]
Königreich Preußen (1701 - 1918)
Domänenamt Uszpiaunen
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Prästationstabellen
In den Prästationstabellen für den Ort Neudorf/Weidenfeld (hier klicken) befinden sich historische Einwohnerlisten aus dem 18. und 19. Jahrhundert.
In den Prästationstabellen für den Ort Karklaugken/Weidenfeld (hier klicken) befinden sich historische Einwohnerlisten aus dem 18. und 19. Jahrhundert.
Folgende Hinweise können dazu beitragen, diese Listen besser zu verstehen bzw. Fehlinterpretationen zu vermeiden.
Hinweise zu den Prästationstabellen und Mühlenconsignationen, Erläuterungen von Prof. Erwin Spehr (hier klicken)
Verschiedenes
Karten
Internetlinks
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>KARKENKO14FU</gov>
Fußnoten
- ↑ 1,0 1,1 Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.113-119
- ↑ 2,0 2,1 Volständige Topographie vom Litthauischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, S.137 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
- ↑ Referenzfehler: Es ist ein ungültiger
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wurde kein Text angegeben. - ↑ Ortsnamenänderungen in Ostpreußen. Eine Sammlung nach dem Gebietsstand vom 31.12.1937. Zusammengestellt von Helmut Zipplies, S.54, VfFOW Hamburg 1983
- ↑ Amtsbezirk Schmilgen, Auszug aus http://www.territorial.de/ /Gemeinden (25.06.2014)
- ↑ 6,0 6,1 6,2 6,3 Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen, 1890, S.336-337
- ↑ Pfarr-Almanach für die Provinz Ostpreussen, Königsberg 1912, S.49, VfFOW Hamburg 2000, Sonderschrift 59
- ↑ Referenzfehler: Es ist ein ungültiger
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wurde kein Text angegeben. - ↑ Prof. Erwin Spehr
- ↑ Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.315-319
- ↑ 11,0 11,1 Goldbeck, Johann Friedrich, Vollständige Topographie vom Ost-Cammer-Departement,1785, II.Hauptwerk, S.35 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
- ↑ Goldbeck, Johann Friedrich, Vollständige Topographie vom Ost-Cammer-Departement,1785, II.Hauptwerk, S.56 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
- ↑ Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.382-386
- ↑ Der Regierungs-Bezirk Gumbinnen nach seiner Lage, Begränzung, Größe, Bevölkerung und Eintheilung, Gumbinnen 1818, S.80.38, VfFOW Hamburg 1981, Sonderschrift 48
- ↑ Topographische-statistische Übersicht des Regierings-Bezirks Gumbinnen,H. Meyer, Insterburg 1839, S.137.196
Orte im Amtsbezirk Schmilgen , Landkreis Pillkallen, Stand 1931 | |
Orte: |
Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Gumbinnen (Provinz Ostpreußen) | |
Stadtkreise: Insterburg | Memel | Tilsit Darkehmen (Angerapp) | Angerburg | Elchniederung | Goldap | Gumbinnen | Heydekrug | Insterburg | Memel | Pillkallen (Schloßberg) | Ragnit | Stallupönen (Ebenrode) | Tilsit | Oletzko (Treuburg) |
- Seiten, die Referenzierungsfehler enthalten
- Kallnehlischken/KDR 100-033
- Ort im evangelischen Kirchspiel Pillkallen
- Ort im evangelischen Kirchspiel Groß Schorellen
- Ort im katholischen Kirchspiel Bilderweitschen
- Ort im katholischen Kirchspiel Schillehnen
- Ort im Domainen Amt Uszpiaunen
- Ort im Amtsbezirk Schmilgen
- Ort in Ostpreußen
- Ort im Kreis Pillkallen
- Ort in Russische Föderation
- Ort im Kaliningrader Oblast