Wingeruppen (Ksp. Mallwischken): Unterschied zwischen den Versionen

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*'''1785:''' Wingerupchen oder Grutschen war ein königliches Bauerndorf mit 6 Feuerstellen. Es gehörte zum Domainen-Amt Brakupöhnen. Eingepfarrt war Wingerupchen im Kirchspiel Mallwischken. Der Gerichtsobere war der König. <ref name="GOLD">Volständige Topographie vom Litthauischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, S.183 {{MDZ|bsb10000858|477}}</ref>
*'''1785:''' Wingerupchen oder Grutschen war ein königliches Bauerndorf mit 6 Feuerstellen. Es gehörte zum Domainen-Amt Brakupöhnen. Eingepfarrt war Wingerupchen im Kirchspiel Mallwischken. Der Gerichtsobere war der König. <ref name="GOLD">Volständige Topographie vom Litthauischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, S.183 {{MDZ|bsb10000858|477}}</ref>
* '''1818:''' Wingerupchen (Grutschen) war ein meliert Dorf mit 6 Feuerstellen und 43 Seelen. Es gehörte zur Domäne Barkupöhnen. Eingepfarrt war Wingerupchen im Kirchspiel Mallwischken. <ref name="REGGUM">Der Regierungs-Bezirk Gumbinnen nach seiner Lage, Begränzung, Größe, Bevölkerung und Eintheilung, Gumbinnen 1818, S.82.113, VfFOW Hamburg 1981, Sonderschrift 48</ref>
* '''1818:''' Wingerupchen (Grutschen) war ein meliert Dorf mit 6 Feuerstellen und 43 Seelen. Es gehörte zur Domäne Barkupöhnen. Eingepfarrt war Wingerupchen im Kirchspiel Mallwischken. <ref name="REGGUM">Der Regierungs-Bezirk Gumbinnen nach seiner Lage, Begränzung, Größe, Bevölkerung und Eintheilung, Gumbinnen 1818, S.83.113, VfFOW Hamburg 1981, Sonderschrift 48</ref>
* '''1839:''' Wingerupchen (Grutschen) war ein meliert Dorf mit 8 Feuerstellen und 48 Einwohnern. Eingepfarrt war Wingerupchen im Kirchspiel Mallwischken. <ref name="TOPO1839">Topographische-statistische Übersicht des Regierings-Bezirks Gumbinnen,H. Meyer, Insterburg 1839, S.136.159</ref>
* '''1839:''' Wingerupchen (Grutschen) war ein meliert Dorf mit 8 Feuerstellen und 48 Einwohnern. Eingepfarrt war Wingerupchen im Kirchspiel Mallwischken. <ref name="TOPO1839">Topographische-statistische Übersicht des Regierings-Bezirks Gumbinnen,H. Meyer, Insterburg 1839, S.136.159</ref>
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Version vom 22. Februar 2016, 16:50 Uhr


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Pillkallen
Pillkallen (Schloßburg)

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Wappen von Pillkallen


Hierarchie
Regional > Russische Föderation > Kaliningrader Oblast > Wingeruppen
Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Gumbinnen > Landkreis Pillkallen > Wingeruppen
Groß StimbernKlein PillkallenLöbtuballenDubinnenNaujeningkenSmailenStirnlaugkenForsthaus Klein Stimbern oder Forsthaus StimbernSchuppinnenRosenfeldeWittgirrenZwirballenWingeruppenPritzkehmen
Wingeruppen (rechts ganz unten in der Ecke) auf der Karte KDR 100 Nr.32 Szillen um 1893 Maßstab von 1:100.000 Durch Anklicken der Ortsnamen erreicht man die Seite des Ortes. © Mapster Archivkarten von Polen und Mitteleuropa

Einleitung

Allgemeine Information

Wingeruppen war eine Gemeinde im Landkreis Pillkallen. [1]
Seit 1945 gehört der Ort zu Rußland, der russische Name ist unbekannt.
Der Ort existiert nicht mehr.

Name

  • Wingeruppen hatte in seiner Geschichte verschiedene Namen:
1785: Wingerupchen [2]
1785: Grutschen [2]
1818: Wingerupchen [3]
1818: Grutschen [3]
1839: Wingerupchen [4]
1839: Grutschen [4]
1938: Lauterbrücken [5]

Politische Einteilung / Zugehörigkeit

Ab 1945

Von 1818 bis 1945

Landkreis Angerburg
Regierungsbezirk Gumbinnen mit Kreisen um 1922
  • Am 1.2.1818 wurde der Kreis Pillkallen gegründet. Zum Kreis Pillkallen gehörten die Kirchspiele Pillkallen, Kussen, Mallwischken, Lasdehnen, Willuhnen, Schillenen und Schirwindt.
  • Der Kreis Pillkallen gehörte ab 1818 bis 1945 zum Regierungsbezirk Gumbinnen. [6]
  • Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30.1.1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Wingeruppen in Gemeinde umbenannt. [8]
  • Am 16.7.1938 wurde die Gemeinde Wingeruppen in Lauterbrücken umbenannt. [5]
  • Der Amtsbezirk Mallwischken bestand bis 1945. [8]


Verwaltung

  • Durch das preußische Gesetz über die Beurkundung des Personenstandes und die Form der Eheschließung vom 9. März 1874, wurden auf Grund des Paragraphen 55 zum 1. Oktober 1874 in Ostpreußen in den Amtsbezirken die Standesämter gegründet. Deren Aufgabe es war die Standesamtsbücher zu führen. Bis dahin wurden von den Kirchspielen Duplikate der Kirchenbücher angelegt und den staatlichen Behörden (Gerichten) übergeben. Da es aus Kostengründen nur in den Städten hauptamtliche Standesbeamte gab, war diese Arbeit in den Gemeinden ehrenamtlich. Oft war der Lehrer oder ein Rentner der Standesbeamte, sie erhielten nur einen Ehrensold. So das sich mehrere Amtsbezirke zusammen geschlossen hatten und ein gemeinsames Standesamt gegründet haben. Im Laufe der Zeit wurden Standesämter aufgelöst oder neu gegründet. [9] [10]

Standesamt Mallwischken

  • Wingeruppen gehörte zum Standesamt Mallwischken.
  • Das Standesamt Mallwischken wurde am 1.10.1874 gegründet und bestand bis 1945.[11]
  • Zum Standesamt Mallwischken gehörten folgende Orte : Mallwischken, und .... [11] [1]
  • Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Mallwischken (Mallwen)
  • Der erste Standesbeamte war der Amtsvorsteher und Gutsbesitzer Mack in Ederkehmen. [11]

Einwohnerzahlen

1867 [12] 1885 [13] 1905 [14] 1910 [15] 1933 [16] 1939 [16]
90 75 73 77 59 53

Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Pfarrkirche Mallwischken
(um 1930)

Evangelisches Kirchspiel Mallwischken (Mallwen)

Schulorte
Kirche
  • Die Kirche war königlichen Patronats, die Grundsteinlegung war am 27.Mai 1729. [17]
  • Die Weihe der Kirche war am 30.April 1730. [17]


Katholische Kirche

Die kath. Kirche von Bilderweitschen

Katholisches Kirchspiel Bilderweitschen


  • 1930 wurde Wingeruppen in das Kirchspiel Schillehnen (Schillfelde) umgepfarrt.
Kath. Kirche Schillehnen
(um 1931)

Katholisches Kirchspiel Schillehnen (Schillfelde)

Kirche
  • Die Kirche wurde 1925 erbaut.


Geschichte

Prußische Stammesgebiete

Ordensstaat bis 1525

Herzogtum Preußen (1525 -1701)

Königreich Preußen (1701 - 1918)

Domänenamt Brakupönen

  • 1703: Das Domänenamt Brakupönen wurde 1703 gegründet und hatte seinen Sitz im Vorwerk Brakupönen. [18] [19]
  • Die Domänenämter hatten auch die Gerichtsbarkeit über die königlichen Amtseinsassen, Kölmer und Freien, die den Domänenamtern 1725 verliehen wurde. Da das Domämenamt Brakupönen zu klein für ein eigenes Domänen-Justiz-Amt war, wurde es dem Domänen-Justiz-Amt Gumbinnen zugeschlagen. [20]
  • Das Domänenamt Brakupönen bestand aus 2 Vorwerken und 41 Dörfern wie folgt: [19]:
Abschruten (Ksp. Mallwischken), Bednohren, Belsen, Dubinnen, Duden (Ksp. Kussen), Ederkehmen, Jodszen (Ksp. Kussen), Löptuballen, Naujeningken, Paberszken, Papreadupchen, Plimballen, Rosenfelde, Stimbern, Wandlauszen, Wassandkehmen, Wingerupchen, Werdehlischken, Zwirballen
Baustelle.svg
  • 1809: Friedrich Wilhelm I. erließ die Verordnung vom 18.August 1713 über die Unveräußerlichkeit der Domänen, diese wurde von Friedrich Wilhelm III. mit dem Edikt von 1809 aufgehoben. So konnte, die durch den napoleonischen Krieg geleerte Staatskasse des Königreiches, durch den Verkauf von Domänenämter und Domänen wieder gefüllt werden.
  • 1819: Mit der Verfügung vom 8.12.1819 wurden im Regierungsbezirk Gumbinnen die Domänen-Ämter zum 31.12.1819 aufgelöst, an ihrer Stelle traten die Kreiskassen, die ihren Sitz in den jeweiligen Kreisen hatten. [21]
  • 1785: Wingerupchen oder Grutschen war ein königliches Bauerndorf mit 6 Feuerstellen. Es gehörte zum Domainen-Amt Brakupöhnen. Eingepfarrt war Wingerupchen im Kirchspiel Mallwischken. Der Gerichtsobere war der König. [2]
  • 1818: Wingerupchen (Grutschen) war ein meliert Dorf mit 6 Feuerstellen und 43 Seelen. Es gehörte zur Domäne Barkupöhnen. Eingepfarrt war Wingerupchen im Kirchspiel Mallwischken. [3]
  • 1839: Wingerupchen (Grutschen) war ein meliert Dorf mit 8 Feuerstellen und 48 Einwohnern. Eingepfarrt war Wingerupchen im Kirchspiel Mallwischken. [4]

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Adressbücher

GEDBAS

Verlustlisten des 1. Weltkrieg

Preußische Verlustlisten 1870-71

Historische Quellen

  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Brakupönen Prästationstabellen Bd. 1-4 1729-1735, 1733-1739 1745-1751, 1757-1763, FHL INTL Film: 1188826
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Brakupönen Prästationstabellen Bd. 5-8 1763-1787, FHL INTL Film: 1188827
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Brakupönen Prästationstabellen Bd. 9-11 1780, 1799-1800, 1703-1723, FHL INTL Film: 1188828
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Brakupönen Prästationstabellen Bd. 11-13 1703-1723, 1805, 1797, FHL INTL Film: 1188829
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Brakupönen Prästationstabellen Bd. 14-16 1803, 1833, 1836, FHL INTL Film: 1188830

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

  • Quellennachweis für die ostdeutsche Kirchbücher
    Handbuch über die katholischen Kirchbücher in der Ostdeutschen Kirchenprovinz
    östlich der Oder und Neiße und Bistum Danzig
    Bearbetet von Dr.Johannes Kaps, Stand Mai 1945, Kath.Kirchenbuchamt, München 1962
  • Amtsblatt der Preussischen Regierung zu Gumbinnen, - Gumbinnen., 10.1821 - 88.1898, 90.1900 -107. 1917
teilweise online in der Bayerischen Staatsbibliothek [1],
Bestandsabfrage in der Zeitschriftendatenbank (ZDB): [2]
  • Kaspers von Nostiz, Haushaltungsbuch des Fürstenthums Preussen 1578
Ein Quellenbeitrag zur politischen und Wirthschaftsgeschichte Altpreussens
Im Auftrage des Vereins für die Geschichte von Ost- und Westpreussen
Herausgegeben von Karl Lohmeyer
Leipzig, Verlag von Duncker & Humboldt, 1893
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
  • Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreußen
Agaton Harnoch, Neidenburg 1890, S. Nipkow
Digitalisat der Elbląska Biblioteka Cyfrowa (Digitale Bibliothek der Elbinger Stadtbibliothek)
  • Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihrer Bevölkerung
Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszählung vom 1. December 1871 bearbeitet
und zusammengestellt vom Königlichen Statistischen Bureau.
I. Die Provinz Preussen
Berlin 1874, Verlag des Königl. Statistischen Bureaus (Dr. Engel).
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
  • Topographische Statische Uebersicht des Regierungs-Bezirk Gumbinnen
von H. Meyer, Insterburg 1839
Digitalisat der Martin-Opitz-Bibliothek
  • Volständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer-Departement
    und Littauischen Cammer-Departement von 1785
Friedrich Goldbeck, Königsberg und Leipzig 1875,
Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Wingeruppen

Karten

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Weitere Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>LAUKENKO14CS</gov>

Fußnoten

  1. 1,0 1,1 1,2 Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.113-119 Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „GEMEIN3“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert.
  2. 2,0 2,1 2,2 Volständige Topographie vom Litthauischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, S.183 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  3. 3,0 3,1 3,2 Der Regierungs-Bezirk Gumbinnen nach seiner Lage, Begränzung, Größe, Bevölkerung und Eintheilung, Gumbinnen 1818, S.83.113, VfFOW Hamburg 1981, Sonderschrift 48
  4. 4,0 4,1 4,2 Topographische-statistische Übersicht des Regierings-Bezirks Gumbinnen,H. Meyer, Insterburg 1839, S.136.159
  5. 5,0 5,1 Ortsnamenänderungen in Ostpreußen. Eine Sammlung nach dem Gebietsstand vom 31.12.1937. Zusammengestellt von Helmut Zipplies, S.65, VfFOW Hamburg 1983
  6. Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.351
  7. Amtsblatt 1874 , Reg.-Bezirk Gumbinnen, S.163 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  8. 8,0 8,1 8,2 http://www.territorial.de/ostp/schlossb/mallwen.htm
  9. Westfälische Geschichte online
  10. Amtsblatt 1874 , Reg.-Bezirk Gumbinnen, S.551 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  11. 11,0 11,1 11,2 Amtsblatt 1874 , Reg.-Bezirk Gumbinnen, S.430 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  12. Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung. I Provinz Preußen [1871], S.238.241
  13. Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888, S.258-273
  14. 14,0 14,1 Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen),S.218-231
  15. Digitalisat von gemeindeverzeichnis.de von Uli Schubert
  16. 16,0 16,1 Digitalisat von www.verwaltungsgeschichte.de von Micheal Rademacher
  17. 17,0 17,1 17,2 Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen, 1890, S.335-336
  18. Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.315-319
  19. 19,0 19,1 Goldbeck, Johann Friedrich, Vollständige Topographie vom Ost-Cammer-Departement,1785, II.Hauptwerk, S.33 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  20. Goldbeck, Johann Friedrich, Vollständige Topographie vom Ost-Cammer-Departement,1785, II.Hauptwerk, S.56 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  21. Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.382-386


Städte und Gemeinden im Landkreis Pillkallen (Schloßberg) (Regierungsbezirk Gumbinnen) Stand 1.1.1945

Städte: Schirwindt | Schloßberg

Pillkallen Wappen.jpg

Gemeinden: Abendwalde | Ackermühle | Adlerswalde | Albrechtswalde | Altbaum | Altsnappen | Auengrund | Auertal | Bärenbach (Ostpr.) | Bärenfang | Ballen | Barschen | Barsden | Beinicken | Belsen | Beutnerwalde | Bilden | Birkenfelde | Birkenhof | Bitzingen | Blockswalde | Blumenfeld | Blumenthal | Bönick | Brämerhusen | Bröden | Bruchdorf (Ostpr.) | Bruchlage | Buden | Bühlen | Bühlerhof | Cäsarsruhe | Dachsheide | Dauden | Deihornswalde | Deinen | Derschau (Ostpr.) | Doristhal | Dorotheendorf | Dreibuchen | Dreßlershausen | Drozwalde | Dudenfelde | Dudenwalde | Ebenfelde | Ebenhausen (Ostpr.) | Ebenwalde | Ebertann | Edern | Eichbruch | Eigern | Eschenhöhe | Feuchtwiesen | Fichtenhöhe (Kummetschen) | Flußfelde | Fohlental | Forsthusen | Frankenreuth | Friedfelde | Friedrichsweiler | Gettkanten | Gobern | Grabenbrück | Grabfelde | Grenzbrück | Grenzfelde | Grenzheide | Grenzhöhe | Grenzwald | Groß Königsbruch | Grüneichen | Grünrode | Grünwalde | Grumbkowsfelde | Grundhufen | Grundweiler | Gutpetern | Hagenfließ | Hagenrode | Hainort | Hansruh | Haselberg | Hermannsdorf (Ostpr.) | Heinrichsfelde | Hensken | Herbstfelde | Hermannsdorf | Hintertannen | Hochfeld (Ostpr.) | Hochweiler | Hopfendorf | Inglau | Insterwalde | Insterwangen | Iwenberg | Jägerswalde | Jodungen | Kailen | Karpfenwinkel | Katharinenhof | Kayserswiesen | Kiefernberg | Kiefernhorst | Kiesdorf (Ostpr.) | Kiesfelde | Kleinhildesheim | Kleinruden | Kleinschloßberg | Kleinsorge | Klischen | Klohnen | Königsfeld | Köschen | Krähenberge | Kreuzhöhe | Krusen | Kühnen | Kurschen | Kussen | Ladmannsfelde | Langenfelde | Laschen | Lauterbrücken | Legen | Lindbach | Lindenhaus | Lindenhof | Lindicken | Lindnershorst | Löbaugrund | Löbenau | Lorenzen | Lubenwalde | Lugeck | Mallwen | Marderfelde | Martingen | Meißnersrode | Michelfelde | Mingen | Mittenbach | Mittenwalde | Moormühle | Moorwiese | Moosbach | Moosheim | Mühleck | Mühlenhöhe | Naßfelde | Nauningen | Neuweide | Nicklashagen | Ostdorf (Ostpr.) | Osterfelde | Ostfurt | Parschen | Paulicken | Peterort | Petershausen | Petzingen | Radenau | Rehwalde | Reinkenwalde | Ritterswalde | Rodungen | Rotfelde | Rucken | Sallen | Salten | Sandhöhe | Sandwalde | Sassenbach | Schacken | Scharen | Schatzhagen | Schieden | Schillfelde | Schillingen | Schleswighöfen | Schmilgen | Schruten | Schwarpen | Schwarzenberge | Schwarzfelde | Schwarzwiesen | Seehuben | Seidlershöhe | Senkendorf | Serbenten | Siebenlinden | Siedlerfelde | Smailen | Snappen | Sorgenfelde | Spatzen | Sprindacker | Spullen | Stahnsdorf | Steinershöfen | Steinkirch | Stimbern | Stirnen | Stobern | Streuhöfen | Sturmen | Stutbruch | Talwiesen | Tanneck | Tannenwalde | Tegnerskrug | Tiefenfelde | Treufelde | Tulpeningen | Tuppen | Urbanshöhe | Urlau | Vierhöfen | Vormwalde | Walddorf | Waldenau | Waldhufen | Waldlinden | Waldried | Wallinden | Weidenbruch | Weidenfeld | Wensken | Werben | Werden | Wetterau | Wiesenbrück | Wietzheim | Wildnisrode | Willuhnen | Wingern | Wöschen | Zweihuben


Orte im Amtsbezirk Mallwischken (Mallwen) ( Landkreis Pillkallen ) Stand 1931

Orte:
Abschruten (Ksp. Mallwischken) (Bitzingen) | Antballen | Ederkehmen (Edern) | Henskehmen (Sprindacker) | Jodszen (Ksp. Kussen) (Ackermühle) | Jungwalde | Kischenbannies |
Mallwischken Kirchdorf | Mallwischken I | Mallwischken II | Paberdszen (Grundhufen) | Plimballen (Osterfelde) | Rosenfelde | Wandlauszen (Birkenried) | Werdehlischken (Werden) |
Wingeruppen (Ksp. Mallwischken) (Lauterbrücken) | Wittgirren (Legen) | Zwirballen (Spatzen)


Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Gumbinnen (Provinz Ostpreußen)

Stadtkreise: Insterburg | Memel | Tilsit

Landkreise:

Darkehmen (Angerapp) | Angerburg | Elchniederung | Goldap | Gumbinnen | Heydekrug | Insterburg | Memel | Pillkallen (Schloßberg) | Ragnit | Stallupönen (Ebenrode) | Tilsit | Oletzko (Treuburg)