Klohnen: Unterschied zwischen den Versionen

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:'''Hierarchie'''
 
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:[[Datei:Bild_Klohnen_aus_10100_Lasdehnen_1927.jpg|rechts|thumb|600px|Klohnen, Ausschnitt aus dem Messtischblatt<ref>Die Genehmigung vom © Bundesamt für Kartographie und Geodäsie, liegt vom 16.02.1911 vor.</ref> Haselberg 10100, Ausgabe 1927.<br>
|<center>[[Bild:Lokal_Ort_Musterort_Kreis_Musterkreis.png|thumb|150px|Lokalisierung der Stadt/Gemeinde Musterort innerhalb des Kreises [[Musterkreis]]]] </center>
Besitzungen: 1 Negraszus, 2 Lörzer, 3 Puskeppeleit, 4 Waldmann, 5 Josupeit, 6 August, 7 Lauer, 8 Jung (Müller), 9 Schulz (Schmied), 10 Theophil (Krug u. Kolonialwaren), 11 Palfner<br> © Bundesamt für Kartographie und Geodäsie]]
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== Einleitung ==
== Einleitung ==
 
[[Datei:Bild Klohnen Haus Palfner Gartenansicht.jpg|rechts|thumb|500px|Haus Palfner in Klohnen, Gartenansicht, Archivbild Chronik Palfner<ref name=Erlaubnis>Die Zustimmung zur Veröffentlichung dieser Ausführungen in GenWiki liegt von der Rechteinhaberin/Autorin, Vera Palfner-Rathke, schriftlich vom 27.08.2014 vor. </ref>]]
'''{{PAGENAME}}''', Kreis Pillkallen, Ostpreußen.
 
<!--=== Wappen ===[[Bild:Wappen_Ort_Musterort_Kreis_Musterkreis.png]]
Hier: Beschreibung des Wappens
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=== Allgemeine Information ===
=== Allgemeine Information ===
<!-- Hier: Beschreibung der Stadt/Gemeinde, Grösse, Bevölkerung usw.) -->
{{#var:Ortsname}} war eine Gemeinde im [[Landkreis Pillkallen]]. <ref name="GEMEIN3">Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.113-119</ref><br>Seit 1945 gehört der Ort zu Rußland, der russische Name ist {{#var:Ortsname-RUS}} ''({{#var:Ortsname-RUS}})''.<br>Der Ort wurde um 1980 aufgegeben.
<!--== Name ==-->
=== Name ===
<!--==== Andere Namen und Schreibweisen ==== -->
* '''{{#var:Ortsname}}''' hatte in seiner Geschichte verschiedene Namen:
: '''1850:''' Klonschickey <ref name="SPEHR"/>
<!--: '''1839:''' Paiszeln <ref name="TOPO1839"/>
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: '''1936:''' Payscheln <ref name="TER"/>
: '''1938:''' Insterwangen <ref name="ZIPP">Ortsnamenänderungen in Ostpreußen. Eine Sammlung nach dem Gebietsstand vom 31.12.1937. Zusammengestellt von Helmut Zipplies, S.46, VfFOW Hamburg 1983</ref>-->


== Politische Einteilung ==
== Politische Einteilung ==
 
=== Ab 1945 ===
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=== Von 1818 bis 1945 ===
 
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* Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30.1.1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde '''Klohnen''' in Gemeinde umbenannt. <ref name="TER"/>
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* Um 1938/39 wurde der Amtsbezirks Löbegallen in Löbenau umbenannt. <ref name="TER"/>
* Der Amtsbezirk Löbenau bestand bis 1945. <ref name="TER"/>
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===Verwaltung===
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==== Einwohnerzahlen ====
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!1867 <ref name="GEMEIN71">Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung. I Provinz Preußen [1871], S.234.104 </ref>  
!1885 <ref name="GEMEIN1"> Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888, S.258-273</ref>
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== Kirchliche Zugehörigkeit ==
== Kirchliche Zugehörigkeit ==
=== Evangelische Kirche ===
=== Evangelische Kirche ===
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=== Katholische Kirche ===
=== Katholische Kirche ===
== Standesamt ==
{{:Bilderweitschen/Kirche(rk)}}
* 1930 wurde '''{{#var:Ortsname}}''' in das Kirchspiel Schillehnen (Schillfelde) umgepfarrt.
{{:Schillehnen/Kirche(rk)}}
== Geschichte ==
[[Bild:Prussenkarte.jpg|thumb|250 px|rechts|Prußische Stammesgebiete]]
=== [[Herzogtum Preußen]] (1525 -1701) ===
* Klohnen gehört zu den alten Siedlungen des Kreisgebiets am Oberlauf der Inster. Es wird '''1556''' als Hinder Werschminicken mit dem Neusiedler Matheues Klonschik erstmals erwähnt. <ref>[[Benutzer:Spehr | Prof. Erwin Spehr]]</ref><br>
=== [[Königreich Preußen]] (1701 - 1918) ===
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* '''1719:''' Neun Jahre nach der Großen Pest sind in Klohnen noch 6 der 8 bäuerlichen Hufen wüst und unbebaut. <ref name="SPEHR">[[Benutzer:Spehr | Prof. Erwin Spehr]]</ref><br>
* Vor '''1723''' gehörte Klohnen zum Laszdenischen Schulzenamt im [[Hauptamt Ragnit]]. <ref name="SPEHR"/>
{{:Domänenamt Löbegallen}}
* '''1736:''' Nach der Nationalitätentabelle  des Amts Löbegallen waren in Klohnen 1 Salzburger und 4 Lithauer angesiedelt. <ref>Friedrich Wilhelm's I. Colonisationswerk in Lithauen, Dr. Max Beheim-Schwarzbach, Königsberg 1879, S.297</ref>
*'''1785:''' Klohnen war ein königliches Bauerndorf an der Inster mit 8 Feuerstellen. Es gehörte zum Domainen-Amt Löbegallen. Eingepfarrt war Klohnen im Kirchspiel Lasdehnen. Der Gerichtsobere war der König. <ref name="GOLD">Volständige Topographie vom Litthauischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, S.72 {{MDZ|bsb10000858|366}}</ref>
* '''1818:''' Klohnen war ein Bauerndorf mit 10 Feuerstellen und 40 Seelen. Es gehörte zur Domäne Löbgallen. Eingepfarrt war Klohnen im Kirchspiel Lasdehnen. <ref name="REGGUM">Der Regierungs-Bezirk Gumbinnen nach seiner Lage, Begränzung, Größe, Bevölkerung und Eintheilung, Gumbinnen 1818, S.84.148, VfFOW Hamburg 1981, Sonderschrift 48</ref>
* '''1839:''' Klohnen war ein meliert Dorf mit 10 Feuerstellen und 120 Einwohnern. Eingepfarrt war Lasdehnen im Kirchspiel Lasdehnen. <ref name="TOPO1839">Topographische-statistische Übersicht des Regierings-Bezirks Gumbinnen,H. Meyer, Insterburg 1839, S.133.97</ref>
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=== Heimat- und Volkskunde ===
[[Datei:Bild Klohnen 023 Puskeppeleit Hochzeit.jpg|thumb|600px|Hochzeitsbild von Familie Puskeppeleit, Klohnen, Kreis Schloßberg, Ostpreußen, Foto: Fritz Schmidt]]
''"Wo Klohnen liegt, ist auf der Landkarte leicht zu finden: dort, wo die Inster ihren nördlichsten Punkt erreicht, zwischen dem Fluß und dem Torfmoor Königshuld. Der größte landwirtschaftliche Betrieb in Klohnen, ist seit 1771 im Besitz von fünf Generationen der aus dem Salzburgischen stammenden Familie Palfner." ''  Mehr Informationen sind in der [[Chronik Palfner, Klohnen]] zu finden.<br>
 
== Genealogische und historische Quellen ==
=== Genealogische Quellen ===
==== Adressbücher ====
*[[:Kategorie:Ortsindex der Online-Adressbücher|Ortsindex der Online-Adressbücher]]
*Einträge aus {{Adressbuch-Ortslink|{{#var:GOV-ID}}|{{#var:Ortsname}}}} in dem Adressbuch [[Gumbinnen/Adressbuch 1895]].
==== GEDBAS ====
* [http://gedbas.genealogy.net/search/simple?placename={{#var:Ortsname}} Personen aus {{#var:Ortsname}} im GEDBAS]
====Verlustlisten des 1. Weltkrieg====
* {{Verlustliste 1.Weltkrieg|{{#var:Ortsname}}|Pillkallen}}
====[[Preußische Verlustlisten 1870-71]]====
* {{Verlustlisten 1870/71 Preußen und Baden|Klohmen|Pillkallen}}
* {{Verlustlisten 1870/71 Preußen und Baden|Klonen|Pillkallen}}
<!--==== Friedhöfe und Denkmale ====-->
<!-- {{GP||Friedhof|{{#var:Ortsname}}}} -->
 
=== Historische Quellen ===
{{:Domänenamt Löbegallen/Quellen}}
==== Prästationstabellen ====
*In den [[Media:Bild Klohnen Prästationstabellen.pdf | Prästationstabellen für den Ort ''' Klohnen''']] befinden sich historische Einwohnerlisten aus dem 18. und 19. Jahrhundert. <!-- geändert am 13.09.2023, Günther Kraemer --> <br>
Folgende Hinweise können dazu beitragen, diese Listen besser zu verstehen bzw. Fehlinterpretationen zu vermeiden.<br>[[Hinweise zu den Prästationstabellen und Mühlenconsignationen, Erläuterungen von Prof. Erwin Spehr. |Hinweise zu den Prästationstabellen und Mühlenconsignationen, Erläuterungen von Prof. Erwin Spehr]]
<!-- ==== Bildquellen ==== -->
<!-- * [[:Kategorie:Fotostudio in {{#var:Ortsname}}|Fotostudios in {{#var:Ortsname}}]] -->


<!--=== Andere Glaubensgemeinschaften === -->
== Bibliografie ==
<!--== Geschichte ==-->
* {{LitDB-Volltextsuche|{{#var:Ortsname}}}}
<!-- Hier: geschichtlicher Abriss -->
=== Genealogische Bibliografie ===
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == -->
<!-- Bitte schauen Sie auf der Seite [[Altdaten aus GOV zur Migration ins GenWiki]] nach,
<!-- === Genealogische Gesellschaften === -->
ob sie Angaben zu Ortsfamilienbüchern finden, die sie hierher übertragen können. -->
<!-- === Historische Gesellschaften === -->
<!-- Bitte prüfen Sie in der [[Kategorie:Ortsfamilienbuch]], ob es bereits
<!--== Genealogische und historische Quellen ==-->
eine Beschreibung eines Ortsfamilienbuches zum Ort im GenWiki gibt und verlinken es ggf. hier.-->
<!--=== Genealogische Quellen ===-->
=== Historische Bibliografie ===
<!-- Hier: z.B. Kirchenbücher, Verfilmte Quellen, Batchnummern, -->
{{:Quellennachweis für die ostdeutsche Kirchbücher}}
<!-- Zivilstandsregister, andere Urkunden, Volkszählung,        -->
{{:Amtsblatt der Preussischen Regierung zu Gumbinnen}}
<!-- Bürgerbücher, Matrikel, Zunftbücher, Grundbücher usw.      -->
{{:Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreußen}}
<!-- mit geeigneten Überschriften einfügen.                    -->
{{:Gemeinden und Gutsbezirke von Preussen 1871}}
<!-- === Historische Urkunden === -->
{{:Colonisationswerk mit Lithauen 1879}}
<!-- == Bibliografie == -->
{{:Historisch-comparative Geographie von Preussen 1858}}
<!-- === Genealogische Bibliografie === -->
{{:Topographische-statistische Übersicht des Regierungsbezirk Gumbinnen von 1839}}
<!-- === Historische Bibliografie === -->
{{:Volständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer-Departement von 1785}}
<!-- === Weitere Bibliografie === -->
<!-- === Weitere Bibliografie === -->
<!-- == Archive und Bibliotheken == -->
 
<!-- === Archive === -->
== Archive und Bibliotheken ==
<!-- === Bibliotheken === -->
=== Archive ===
* [[Archive in Deutschland_OP|Archive in Deutschland zu dem Thema Ostpreußen]]
=== Bibliotheken ===
* [[Bibliotheken in Deutschland OP|Bibliotheken in Deutschland zu dem Thema Ostpreußen]]


== Verschiedenes ==
== Verschiedenes ==
{{Metasuche-Ort|{{#var:Ortsname}}}}
=== Karten ===
=== Karten ===
* {{MTB-MAPSTER|10100|Lasdehnen|1927}}
* [http://www.mapywig.org/m/WIG_maps/series/100K_300dpi/P29_S35_33_PILLKALLEN_(PILKALY)_1928_300dpi.jpg Karte No. 33 Pillkallen (Pilkaly) von Wojskowy Instytut Geograficzny Digitalisat ]von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
* [http://www.mapywig.org/m/German_maps/series/100K_KDR_Generalstabskarte/DRMC/KDR100_033_Pillkallen_ca1893_DRMC5820033c.jpg KDR 100 No.33 Pillkallen um 1893 Digitalisat] von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
* {{Reymann-MAPSTER|I|Schwirwindt}}
<!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === -->
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=== Offizielle Webseiten ===
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=== Genealogische Webseiten ===
=== Weitere Webseiten ===
* [https://www.landkreis-harburg.de/info/poi/kreisgemeinschaft_schlossberg_pillkallen_ostpreussen-2000359-20260/info.html Kreisgemeinschaft Schloßberg (Pillkallen)]
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<!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === -->
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==Zufallsfunde==
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.-->
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==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
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==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
<gov>KLONENKO14EW</gov>
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[[Kategorie:Ort in Ostpreußen]]
==Fußnoten==
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<references/>
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Aktuelle Version vom 13. September 2023, 10:47 Uhr

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Pillkallen
Pillkallen (Schloßburg)

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Wappen von Pillkallen



Hierarchie
Regional > Russische Föderation > Kaliningrader Oblast > Klohnen
Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Gumbinnen > Landkreis Pillkallen > Klohnen
Klohnen, Ausschnitt aus dem Messtischblatt[1] Haselberg 10100, Ausgabe 1927.
Besitzungen: 1 Negraszus, 2 Lörzer, 3 Puskeppeleit, 4 Waldmann, 5 Josupeit, 6 August, 7 Lauer, 8 Jung (Müller), 9 Schulz (Schmied), 10 Theophil (Krug u. Kolonialwaren), 11 Palfner
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie

Einleitung

Haus Palfner in Klohnen, Gartenansicht, Archivbild Chronik Palfner[2]

Allgemeine Information

Klohnen war eine Gemeinde im Landkreis Pillkallen. [3]
Seit 1945 gehört der Ort zu Rußland, der russische Name ist unbekannt (unbekannt).
Der Ort wurde um 1980 aufgegeben.

Name

  • Klohnen hatte in seiner Geschichte verschiedene Namen:
1850: Klonschickey [4]

Politische Einteilung

Ab 1945

Von 1818 bis 1945

  • Am 1.2.1818 wurde der Kreis Pillkallen gegründet. Zum Kreis Pillkallen gehörten die Kirchspiele Pillkallen, Kussen, Mallwischken, Lasdehnen, Willuhnen, Schillenen und Schirwindt.
  • Der Kreis Pillkallen gehörte ab 1818 bis 1945 zum Regierungsbezirk Gumbinnen. [5]
  • Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30.1.1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Klohnen in Gemeinde umbenannt. [7]
  • Um 1938/39 wurde der Amtsbezirks Löbegallen in Löbenau umbenannt. [7]
  • Der Amtsbezirk Löbenau bestand bis 1945. [7]


Landkreis Angerburg
Regierungsbezirk Gumbinnen mit Kreisen um 1922

Verwaltung

  • Durch das preußische Gesetz über die Beurkundung des Personenstandes und die Form der Eheschließung vom 9. März 1874, wurden auf Grund des Paragraphen 55 zum 1. Oktober 1874 in Ostpreußen in den Amtsbezirken die Standesämter gegründet. Deren Aufgabe es war die Standesamtsbücher zu führen. Bis dahin wurden von den Kirchspielen Duplikate der Kirchenbücher angelegt und den staatlichen Behörden (Gerichten) übergeben. Da es aus Kostengründen nur in den Städten hauptamtliche Standesbeamte gab, war diese Arbeit in den Gemeinden ehrenamtlich. Oft war der Lehrer oder ein Rentner der Standesbeamte, sie erhielten nur einen Ehrensold. So das sich mehrere Amtsbezirke zusammen geschlossen hatten und ein gemeinsames Standesamt gegründet haben. Im Laufe der Zeit wurden Standesämter aufgelöst oder neu gegründet. [8] [9]

Standesamt Löbegallen (Löbenau)

Einwohnerzahlen

1867 [11] 1885 [12] 1898 [13] 1905 [14] 1910 [15] 1933 [16] 1939 [16]
78 83 119 125 110 107 80

Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Ev. Kirche in Lasdehnen (1994)

Evangelisches Kirchspiel Lasdehnen (Haselberg)

Schulorte
Kirche
  • Die erste Kirche in Lasdehnen wurde um 1578 erbaut. [17]
  • Um 1661/62 brannte die Kirche ab, sie wurde um 1663/64 wieder erbaut. [17]
  • Um 1869 wurde die Kirche wegen Baufälligkeit abgebrochen. Der Grundstein für die neue Kirche wurde
    am 8.Juni 1875 gelegt, geweiht wurde die Kirche am 5.Oktober 1877. [17]


Katholische Kirche

Die kath. Kirche von Bilderweitschen

Katholisches Kirchspiel Bilderweitschen


  • 1930 wurde Klohnen in das Kirchspiel Schillehnen (Schillfelde) umgepfarrt.
Kath. Kirche Schillehnen
(um 1931)

Katholisches Kirchspiel Schillehnen (Schillfelde)

Kirche
  • Die Kirche wurde 1925 erbaut.


Geschichte

Prußische Stammesgebiete

Herzogtum Preußen (1525 -1701)

  • Klohnen gehört zu den alten Siedlungen des Kreisgebiets am Oberlauf der Inster. Es wird 1556 als Hinder Werschminicken mit dem Neusiedler Matheues Klonschik erstmals erwähnt. [18]

Königreich Preußen (1701 - 1918)

  • 1719: Neun Jahre nach der Großen Pest sind in Klohnen noch 6 der 8 bäuerlichen Hufen wüst und unbebaut. [4]
  • Vor 1723 gehörte Klohnen zum Laszdenischen Schulzenamt im Hauptamt Ragnit. [4]

Domänenamt Löbegallen

  • 1723: Das Domänenamt Löbegallen wurde 1723 gegründet und hatte seinen Sitz im Vorwerk Löbegallen. [19] [20]
  • Die Domänenämter hatten auch die Gerichtsbarkeit über die königlichen Amtseinsassen, Kölmer und Freien, die den Domänenamtern 1725 verliehen wurde. Da das Domämenamt Löbegallen zu klein für ein eigenes Domänen-Justiz-Amt war, wurde es dem Domänen-Justiz-Amt Pillkallen zugeschlagen. [21]
  • Das Domänenamt Löbegallen bestand aus 3 Vorwerken und 47 Dörfern wie folgt: [20]:
Alxnapöhnen, Bagdohnen, Ballupöhnen, Budupönen (Ksp. Lasdehnen), Galwoszen, Hermoneithen, Klohnen, Laukelischken, Vorwerk Löbegallen, Payszeln, Schacken, Trackinnen
Baustelle.svg
  • 1809: Friedrich Wilhelm I. erließ die Verordnung vom 18.August 1713 über die Unveräußerlichkeit der Domänen, diese wurde von Friedrich Wilhelm III. mit dem Edikt von 1809 aufgehoben. So konnte, die durch den napoleonischen Krieg geleerte Staatskasse des Königreiches, durch den Verkauf von Domänenämter und Domänen wieder gefüllt werden.
  • 1819: Mit der Verfügung vom 8.12.1819 wurden im Regierungsbezirk Gumbinnen die Domänen-Ämter zum 31.12.1819 aufgelöst, an ihrer Stelle traten die Kreiskassen, die ihren Sitz in den jeweiligen Kreisen hatten. [22]
  • 1736: Nach der Nationalitätentabelle des Amts Löbegallen waren in Klohnen 1 Salzburger und 4 Lithauer angesiedelt. [23]
  • 1785: Klohnen war ein königliches Bauerndorf an der Inster mit 8 Feuerstellen. Es gehörte zum Domainen-Amt Löbegallen. Eingepfarrt war Klohnen im Kirchspiel Lasdehnen. Der Gerichtsobere war der König. [24]
  • 1818: Klohnen war ein Bauerndorf mit 10 Feuerstellen und 40 Seelen. Es gehörte zur Domäne Löbgallen. Eingepfarrt war Klohnen im Kirchspiel Lasdehnen. [25]
  • 1839: Klohnen war ein meliert Dorf mit 10 Feuerstellen und 120 Einwohnern. Eingepfarrt war Lasdehnen im Kirchspiel Lasdehnen. [26]

Heimat- und Volkskunde

Hochzeitsbild von Familie Puskeppeleit, Klohnen, Kreis Schloßberg, Ostpreußen, Foto: Fritz Schmidt

"Wo Klohnen liegt, ist auf der Landkarte leicht zu finden: dort, wo die Inster ihren nördlichsten Punkt erreicht, zwischen dem Fluß und dem Torfmoor Königshuld. Der größte landwirtschaftliche Betrieb in Klohnen, ist seit 1771 im Besitz von fünf Generationen der aus dem Salzburgischen stammenden Familie Palfner." Mehr Informationen sind in der Chronik Palfner, Klohnen zu finden.

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Adressbücher

GEDBAS

Verlustlisten des 1. Weltkrieg

Preußische Verlustlisten 1870-71

Historische Quellen

  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Löbegallen Acta Bd. 1-8 1728-1752, 1763-1769, FHL INTL Film: 1187431
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Löbegallen Acta Bd. 8-12 1763-1775, 1781-1787, 1789-1790, FHL INTL Film: 1187432
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Löbegallen Acta Bd. 12-14 1789-1808, FHL INTL Film: 1187433
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Löbegallen Acta Bd. 14-16 1802-1808, FHL INTL Film: 1187434

Prästationstabellen

Folgende Hinweise können dazu beitragen, diese Listen besser zu verstehen bzw. Fehlinterpretationen zu vermeiden.
Hinweise zu den Prästationstabellen und Mühlenconsignationen, Erläuterungen von Prof. Erwin Spehr

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

  • Quellennachweis für die ostdeutsche Kirchbücher
    Handbuch über die katholischen Kirchbücher in der Ostdeutschen Kirchenprovinz
    östlich der Oder und Neiße und Bistum Danzig
    Bearbetet von Dr.Johannes Kaps, Stand Mai 1945, Kath.Kirchenbuchamt, München 1962
  • Amtsblatt der Preussischen Regierung zu Gumbinnen, - Gumbinnen., 10.1821 - 88.1898, 90.1900 -107. 1917
teilweise online in der Bayerischen Staatsbibliothek [1],
Bestandsabfrage in der Zeitschriftendatenbank (ZDB): [2]
  • Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreußen
Agaton Harnoch, Neidenburg 1890, S. Nipkow
Digitalisat der Elbląska Biblioteka Cyfrowa (Digitale Bibliothek der Elbinger Stadtbibliothek)
  • Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihrer Bevölkerung
Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszählung vom 1. December 1871 bearbeitet
und zusammengestellt vom Königlichen Statistischen Bureau.
I. Die Provinz Preussen
Berlin 1874, Verlag des Königl. Statistischen Bureaus (Dr. Engel).
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
  • Friedrich Wilhelm's I. Colonisationswerk in Lithauen,
    vornehmlich die Salzburger Colonie
    Dr. Max Beheim-Schwarzbach, Königsberg 1879, Hartungsche Verlags-Druckerei
    Digitalisat im Internet Archive
  • Historisch-comparative Geographie von Preussen
Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,Justus Perthes
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
  • Topographische Statische Uebersicht des Regierungs-Bezirk Gumbinnen
von H. Meyer, Insterburg 1839
Digitalisat der Martin-Opitz-Bibliothek
  • Volständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer-Departement
    und Littauischen Cammer-Departement von 1785
Friedrich Goldbeck, Königsberg und Leipzig 1875,
Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>KLONENKO14EW</gov>

Fußnoten

  1. Die Genehmigung vom © Bundesamt für Kartographie und Geodäsie, liegt vom 16.02.1911 vor.
  2. Die Zustimmung zur Veröffentlichung dieser Ausführungen in GenWiki liegt von der Rechteinhaberin/Autorin, Vera Palfner-Rathke, schriftlich vom 27.08.2014 vor.
  3. 3,0 3,1 3,2 Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.113-119
  4. 4,0 4,1 4,2 Prof. Erwin Spehr
  5. Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.351
  6. Amtsblatt 1874 , Reg.-Bezirk Gumbinnen, S.166 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  7. 7,0 7,1 7,2 7,3 http://www.territorial.de/ostp/schlossb/loebenau.htm
  8. Westfälische Geschichte online
  9. Amtsblatt 1874 , Reg.-Bezirk Gumbinnen, S.551 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  10. 10,0 10,1 10,2 Amtsblatt 1874 , Reg.-Bezirk Gumbinnen, S.432 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  11. Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung. I Provinz Preußen [1871], S.234.104
  12. Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888, S.258-273
  13. Gemeindelexikon für die Provinz Ostpreußen, Königliches statisches Bureau,Berlin 1898, S.260.118
  14. 14,0 14,1 Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen),S.218-231
  15. Digitalisat von gemeindeverzeichnis.de von Uli Schubert
  16. 16,0 16,1 Digitalisat von www.verwaltungsgeschichte.de von Micheal Rademacher
  17. 17,0 17,1 17,2 17,3 Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen, 1890, S.334-335
  18. Prof. Erwin Spehr
  19. Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.315-319
  20. 20,0 20,1 Goldbeck, Johann Friedrich, Vollständige Topographie vom Ost-Cammer-Departement,1785, II.Hauptwerk, S.35 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  21. Goldbeck, Johann Friedrich, Vollständige Topographie vom Ost-Cammer-Departement,1785, II.Hauptwerk, S.56 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  22. Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.382-386
  23. Friedrich Wilhelm's I. Colonisationswerk in Lithauen, Dr. Max Beheim-Schwarzbach, Königsberg 1879, S.297
  24. Volständige Topographie vom Litthauischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, S.72 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  25. Der Regierungs-Bezirk Gumbinnen nach seiner Lage, Begränzung, Größe, Bevölkerung und Eintheilung, Gumbinnen 1818, S.84.148, VfFOW Hamburg 1981, Sonderschrift 48
  26. Topographische-statistische Übersicht des Regierings-Bezirks Gumbinnen,H. Meyer, Insterburg 1839, S.133.97


Städte, Landgemeinden und Gutsbezirke im Landkreis Pillkallen (Regierungsbezirk Gumbinnen) (1907)

Abschruten (Ksp. Mallwischken) | Abschruten (Ksp. Willuhnen) | Alxnupönen | Antmirehlen | Ambrasgirren | Antballen | Bagdohnen | Bärenfang | Ballupönen | Baltadonen | Batschkehlen | Batschken | Bauszen | Bednohren | Belsen | Bilden | Birkenfelde (Ksp. Mallwischken) | Birkenfelde (Ksp. Schirwindt) | Gut Birkenfelde | Bludszen | Brödlaugken (Ksp. Rautenberg) | Budszuhnen | Budupönen (Ksp. Kussen) | Budupönen (Ksp. Lasdehnen) | Budupönen (Ksp. Schirwindt) | Bruszen | Bühlen | Dauden | Dickschen | Doblendszen | Dörschkehmen | Draugupönen | Dubinnen | Duden (Ksp. Kussen) | Duden (Ksp. Schillehnen) | Ederkehmen | Eggleningken | Erubischken | Eszeruppen | Eymenischken-Wassaken | Galwoszen | Girrehlischken | Groß Augstutschen | Groß Rudminnen | Groß Rudszen | Groß Stimbern | Groß Tullen | Groß Wersmeningken | Grumbkowkaiten | Heinrichsfelde | Gut Schwarpeln | Gut Willuhnen | Henskehmen | Henskischken | Hermoneiten | Jänischken | Jodeglienen | Jodszen (Ksp. Kussen) | Jodszen (Ksp. Willuhnen) | Jutschen | Kailen | Kalbassen | Kallnehlischken | Karklaugken | Karczarningken | Katharinenhof | Kellmischkeiten | Kiauschen | Kiggen | Kischen (Ksp. Schillehnen) | Kischenbannies | Klein Meschkuppen | Klein Pillkallen | Klein Rudminnen | Klein Schorellen | Klein Tullen | Klein Wersmeningken | Klohnen | Kögsten | Königshuld | Kötschen | Krusen | Kummehlupchen | Kurschehlen | Kurschen | Kusmen | Kussen | Gut Kussen | Laschen | Lasdinehlen | Laugallen (Ksp. Kussen) | Laugallen (Ksp. Willuhnen) | Laukehlischken | Lengschen | Löblaugken | Domäne Löbegallen | Löbutallen | Mallwischken Kirchdorf | Mallwischken I | Mallwischken II | Martingken | Meschkuppen | Mingstimmehlen | Mingstimmen | Naujeningken | Neudorf | Neuwiese | Neu Rudszen | Ossienen | Paberdszen | Paplienen (Ksp. Willuhnen) | Paplienen (Ksp. Schirwindt) | Papreadupchen | Paslöpen | Patilszen | Paulicken | Peyszeln | Petereithehlen | Petereitschen | Petzingken (Ksp. Pillkallen) | Petzingken (Ksp. Schirwindt) | Pillkallen | Plampen | Plimballen | Pritzkehmen | Puschinnen | Quetschlaugken | Ragupönen | Radszen (Ksp. Kussen) | Radszen (Ksp. Willuhnen) | Rammonischken | Rucken | Salten | Sassupönen | Schaaren | Schackeln | Schacken | Scharkabude | Schirwindt | Schmilgen | Schorellen | Schwarballen | Schwarpeln Septinlöpen | Skroblienen | Smailen | Spullen | Stablaugken | Stirnlaugken | Szameitkehmen | Szardehlen | Szieden | Trakinnen | Treczaken | Tuppen | Tzullkinnen, Oberförtsterei | Urblaugken | Uszalxnen | Uszballen (Ksp. Lasdehnen) | Uszballen (Ksp. Pillkallen) | Uszbördszen | Uszpiaunehlen | Dorf Uszpiaunen | Domaine Uszpiaunen | Uszrudszen | Wallindszen | Wandlauszen | Warnakallen | Wassantkehmen | Wensken | Werdehlischken | Willuhnen | Wiltauten | Wingern | Wingeruppen (Ksp. Mallwischken) | Wittgirren | Zwirballen

Städte und Gemeinden im Landkreis Schloßberg (Regierungsbezirk Gumbinnen) (1945)

Abendwalde | Ackermühle | Adlerswalde | Albrechtswalde | Altbaum | Altsnappen | Auengrund | Auertal | Bärenbach (Ostpr.) | Bärenfang | Ballen | Barschen | Barsden | Beinicken | Belsen | Beutnerwalde | Bilden | Birkenfelde | Birkenhof | Bitzingen | Blockswalde | Blumenfeld | Blumenthal | Bönick | Brämerhusen | Bröden | Bruchdorf (Ostpr.) | Bruchlage | Buden | Bühlen | Bühlerhof | Cäsarsruhe | Dachsheide | Dauden | Deihornswalde | Deinen | Derschau (Ostpr.) | Doristhal | Dorotheendorf | Dreibuchen | Dreßlershausen | Drozwalde | Dudenfelde | Dudenwalde | Ebenfelde | Ebenhausen (Ostpr.) | Ebenwalde | Ebertann | Edern | Eichbruch | Eigern | Eschenhöhe | Feuchtwiesen | Fichtenhöhe (Kummetschen) | Flußfelde | Fohlental | Forsthusen | Frankenreuth | Friedfelde | Friedrichsweiler | Gettkanten | Gobern | Grabenbrück | Grabfelde | Grenzbrück | Grenzfelde | Grenzheide | Grenzhöhe | Grenzwald | Groß Königsbruch | Grüneichen | Grünrode | Grünwalde | Grumbkowsfelde | Grundhufen | Grundweiler | Gutpetern | Hagenfließ | Hagenrode | Hainort | Jägerswalde | Hansruh | Haselberg | Hermannsdorf (Ostpr.) | Heinrichsfelde | Hensken | Herbstfelde | Hermannsdorf | Hintertannen | Hochfeld (Ostpr.) | Hochweiler | Hopfendorf | Inglau | Insterwalde | Insterwangen | Iwenberg | Jägerswalde | Jodungen | Kailen | Karpfenwinkel | Katharinenhof | Kayserswiesen | Kiefernberg | Kiefernhorst | Kiesdorf (Ostpr.) | Kiesfelde | Kleinhildesheim | Kleinruden | Kleinschloßberg | Kleinsorge | Klischen | Klohnen | Königsfeld | Köschen | Krähenberge | Kreuzhöhe | Krusen | Kühnen | Kurschen | Kussen | Ladmannsfelde | Langenfelde | Laschen | Lauterbrücken | Legen | Lindbach | Lindenhaus | Lindenhof | Lindicken | Lindnershorst | Löbaugrund | Löbenau | Lorenzen | Lubenwalde | Lugeck | Mallwen | Marderfelde | Martingen | Meißnersrode | Michelfelde | Mingen | Mittenbach | Mittenwalde | Moormühle | Moorwiese | Moosbach | Moosheim | Mühleck | Mühlenhöhe | Naßfelde | Nauningen | Neuweide | Nicklashagen | Ostdorf (Ostpr.) | Osterfelde | Ostfurt | Parschen | Paulicken | Peterort | Petershausen | Petzingen | Radenau | Rehwalde | Reinkenwalde | Ritterswalde | Rodungen | Rotfelde | Rucken | Sallen | Salten | Sandhöhe | Sandwalde | Sassenbach | Schacken | Scharen | Schatzhagen | Schieden | Schillfelde | Schillingen | Schirwindt | Schleswighöfen | Schloßberg | Schmilgen | Schruten | Schwarpen | Schwarzenberge | Schwarzfelde | Schwarzwiesen | Seehuben | Seidlershöhe | Senkendorf | Serbenten | Siebenlöpen | Siedlerfelde | Smailen | Snappen | Sorgenfelde | Spatzen | Sprindacker | Spullen | Stahnsdorf | Steinershöfen | Steinkirch | Stimbern | Stirnen | Stobern | Streuhöfen | Sturmen | Stutbruch | Talwiesen | Tanneck | Tannenwalde | Tegnerskrug | Tiefenfelde | Treufelde | Tulpeningen | Tuppen | Urbanshöhe | Urlau | Vierhöfen | Vormwalde | Walddorf | Waldenau | Waldhufen | Waldlinden | Waldried | Wallinden | Weidenbruch | Weidenfeld | Wensken | Werben | Werden | Wetterau | Wiesenbrück | Wietzheim | Wildnisrode | Willuhnen | Wingern | Wöschen | Zweihuben


Orte im Amtsbezirk Löbegallen (Löbenau) , Landkreis Pillkallen, Stand 1931

Orte:
Bagdohnen (Rodungen) | Forsthaus Bagdohnen (Rodungen) | Forsthaus Inster | Groß Wersmeningken | Klein Wersmeningken | Klohnen | Domäne Löbegallen | Dorf Löbegallen |
Laukehlischken (Cäsarsruhe) | Payszeln (Insterwangen) | Trakinnen


Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Gumbinnen (Provinz Ostpreußen)

Stadtkreise: Insterburg | Memel | Tilsit

Landkreise:

Darkehmen (Angerapp) | Angerburg | Elchniederung | Goldap | Gumbinnen | Heydekrug | Insterburg | Memel | Pillkallen (Schloßberg) | Ragnit | Stallupönen (Ebenrode) | Tilsit | Oletzko (Treuburg)