Eichenfelde (Ksp. Mallwischken): Unterschied zwischen den Versionen

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* Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30.1.1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Stirnlaugken in Gemeinde umbenannt. <ref name="TER"/>
* Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30.1.1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Stirnlaugken in Gemeinde umbenannt. <ref name="TER"/>
* Am 16.7.1935 wurde die Gemeinde Stirnlaugken in Stirnen umbenannt. <ref name="ZIPP">Ortsnamenänderungen in Ostpreußen. Eine Sammlung nach dem Gebietsstand vom 31.12.1937. Zusammengestellt von Helmut Zipplies, S.59, VfFOW Hamburg 1983</ref>
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* 1930 wurde '''{{#var:Ortsname}}''' in das Kirchspiel Schillehnen (Schillfelde) umgepfarrt.
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*'''1785:''' Stirnlaucken war ein chatoul und cölmisch Dorf mit 5 Feuerstellen. Es gehörte zum Domainen-Amt Brakupönen. Eingepfarrt war Stirnlaucken im Kirchspiel Mallwischken. Der Gerichtsobere war der König. <ref name="GOLD">Volständige Topographie vom Litthauischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, S.157 {{MDZ|bsb10000858|451}}</ref>
*'''1785:''' Eichfeldt war ein Erbfreygut mit 1 Feuerstelle. Es gehörte zum Domainen-Amt Brakupönen. Eingepfarrt war Eichfeldt im Kirchspiel Mallwischken. Der Gerichtsobere war der König. <ref name="GOLD">Volständige Topographie vom Litthauischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, S.33 {{MDZ|bsb10000858|327}}</ref>
* '''1818:''' Eichenfeld war ein erbfrei Gut mit 1 Feuerstelle und 4 Seelen. Es gehörte zur Domäne Brakupöhnen. Eingepfarrt war Eichenfeld im Kirchspiel Mallwischken. <ref name="REGGUM">Der Regierungs-Bezirk Gumbinnen nach seiner Lage, Begränzung, Größe, Bevölkerung und Eintheilung, Gumbinnen 1818, S.83.124, VfFOW Hamburg 1981, Sonderschrift 48</ref>
* '''1818:''' Eichenfeld war ein erbfrei Gut mit 1 Feuerstelle und 4 Seelen. Es gehörte zur Domäne Brakupöhnen. Eingepfarrt war Eichenfeld im Kirchspiel Mallwischken. <ref name="REGGUM">Der Regierungs-Bezirk Gumbinnen nach seiner Lage, Begränzung, Größe, Bevölkerung und Eintheilung, Gumbinnen 1818, S.83.124, VfFOW Hamburg 1981, Sonderschrift 48</ref>
* '''1839:''' Stirnlaucken (Gattawitzken) war ein erbfrei Dorf mit 9 Feuerstellen und 80 Einwohnern. Eingepfarrt war Stirnlaucken im Kirchspiel Mallwischken. <ref name="TOPO1839">Topographische-statistische Übersicht des Regierings-Bezirks Gumbinnen,H. Meyer, Insterburg 1839, S.136.154</ref>
* '''1839:''' Eichenfelde war ein erbfrei Dorf mit 1 Feuerstelle und 17 Einwohnern. Eingepfarrt war Eichfelde im Kirchspiel Mallwischken. <ref name="TOPO1839">Topographische-statistische Übersicht des Regierings-Bezirks Gumbinnen,H. Meyer, Insterburg 1839, S.135.136</ref>
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* [http://www.mapywig.org/m/WIG_maps/series/100K_300dpi/P30_S34_53_GUMBINNEN_(Gabin)_300dpi.jpg Karte No. 53 GUMBINNEN_(Gabin) von Wojskowy Instytut Geograficzny Digitalisat ]von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
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<!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === -->
<!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === -->
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==Zufallsfunde==
==Zufallsfunde==
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
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==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
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Aktuelle Version vom 22. Oktober 2023, 07:24 Uhr


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Pillkallen
Pillkallen (Schloßburg)

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Wappen von Pillkallen


Disambiguation notice Eichenfelde ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Eichenfelde.


Hierarchie
Regional > Russische Föderation > Kaliningrader Oblast > Eichenfelde
Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Gumbinnen > Landkreis Pillkallen > Stirnlaugken > Eichenfelde
SassupönenBirkenfelde (Ksp. Mallwischken)KatharinenhofQuetschlaugkenEichenfelde (Ksp. Mallwischken)PapreadupchenAntballenMallwischken
Eichenfelde (mitte ganz oben) auf der Karte KDR 100 Nr.53 Gumbinnen um 1893 Maßstab von 1:100.000 Durch Anklicken der Ortsnamen erreicht man die Seite des Ortes. © Mapster Archivkarten von Polen und Mitteleuropa

Einleitung

Allgemeine Information

Eichenfelde war ein Wohnplatz in der Gemeinde Stirnlaugken im Landkreis Pillkallen. [1]
Im Kreis Pillkallen geibt es zwei Orte mit dem Namen Eichfelde, siehe Eichenfelde (Ksp. Schirwindt.
Seit 1945 gehört der Ort zu Rußland, der russische Name ist unbekannt.

Name

  • Eichenfelde hatte in seiner Geschichte verschiedene Namen:
1785: Eichenfeldt [2]
1818: Eichenfeld [3]
1871: Hof Eichenfelde [4]

Politische Einteilung

Ab 1945

Von 1818 bis 1945

Landkreis Angerburg
Regierungsbezirk Gumbinnen mit Kreisen um 1922
  • Am 1.2.1818 wurde der Kreis Pillkallen gegründet. Zum Kreis Pillkallen gehörten die Kirchspiele Pillkallen, Kussen, Mallwischken, Lasdehnen, Willuhnen, Schillenen und Schirwindt.
  • Der Kreis Pillkallen gehörte ab 1818 bis 1945 zum Regierungsbezirk Gumbinnen. [5]
  • 1.9.1859, Gumbinnen: Amtsblatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1859, No.37, Verordnung No.258
Kommunalisierung einiger Grundstücke im Kreise Pillkallen betr. A.d.J 2366.Aug.
Gemäߧ.1, Alinea 7 des Gesetzes vom 14ten April 1856, die Landgemeinde-Verfassungen in den sechs östlichen Provinzen betreffend, wird hiermit bekannt gemacht, daß folgende zu Eichenfelde gehörigen Grundstücke:
  1. das des Wirths Adolph Mertins mit einer Fläche von 22 Morgen 20 Ruthen;
  2. das der Wittwe Neubacher mit 70 Morgen 125 Ruthen;
  3. das des Wirths David Steiner mit 61 Morgen 52 Ruthen,
mit Genehmigung des Herrn Ober-Präsidenten von dem Gutsbezirk der Königl. Tzullinner Forst, dem sie bisher in die Beziehung angehört haben, abgetrennt und das zu 1 erwähnte Grundstück mit dem Gemeinde-Verband Mallwischken, Kreises Pillkallen, die zu 2 und 3 gedachten Grundstücke dagegen mit dem Gemeinde-Verband Werdelischken, gleichfalls Kreises Pillkallen, vereinigt worden sind. [6]
  • 11.7.1860, Gumbinnen: Amtsblatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1860, No.31, Verordnung No.229
Betrifft die Vereinigung des Elxnathischen Grundstüchs in Eichfelde mit dem Gemeindebezirke Stirnlaugken A.d.J. 2145. Juli.
Auf Grund des Alinea 4 §.1 des Gestzes vom 14ten April 1856 ist das Grundstück des Wirths Johann Elxnath in Eichfelde mit dem Gemeinde-Bezirk der Dorfschaft Stirnlaugken, Kreises Pillkallen, vereinigt worden, was gemäߧ.1 Alinea 7 l. hierdurch bekannt gemacht wird. [7]
  • Der Wohnplatz Eichenfelde gehörte zu Landgemeinde Stirnlaugken.
  • Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30.1.1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Stirnlaugken in Gemeinde umbenannt. [9]
  • Am 16.7.1935 wurde die Gemeinde Stirnlaugken in Stirnen umbenannt. [10]
  • Der Amtsbezirk Mallwischken bestand bis 1945. [9]


Verwaltung

  • Durch das preußische Gesetz über die Beurkundung des Personenstandes und die Form der Eheschließung vom 9. März 1874, wurden auf Grund des Paragraphen 55 zum 1. Oktober 1874 in Ostpreußen in den Amtsbezirken die Standesämter gegründet. Deren Aufgabe es war die Standesamtsbücher zu führen. Bis dahin wurden von den Kirchspielen Duplikate der Kirchenbücher angelegt und den staatlichen Behörden (Gerichten) übergeben. Da es aus Kostengründen nur in den Städten hauptamtliche Standesbeamte gab, war diese Arbeit in den Gemeinden ehrenamtlich. Oft war der Lehrer oder ein Rentner der Standesbeamte, sie erhielten nur einen Ehrensold. So das sich mehrere Amtsbezirke zusammen geschlossen hatten und ein gemeinsames Standesamt gegründet haben. Im Laufe der Zeit wurden Standesämter aufgelöst oder neu gegründet. [11] [12]

Standesamt Stimbern

  • Eichenfelde gehörte zum Standesamt Stimbern.
  • Das Standesamt Stimbern wurde am 1.10.1874 gegründet und bestand bis 1945.[13]
  • Zum Standesamt Stimbern gehörten folgende Orte : Groß Stimbern, und .... [13] [1]
  • Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Stimbern
  • Der erste Standesbeamte war der Gutsbesitzer Zacher in Dubinnen. [13]

Einwohnerzahlen

1867 [4] 1885 [14] 1905 [15] 1910 [16] 1933 [17] 1939 [17]
9 25 19

Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Pfarrkirche Mallwischken
(um 1930)

Evangelisches Kirchspiel Mallwischken (Mallwen)

Schulorte
Kirche
  • Die Kirche war königlichen Patronats, die Grundsteinlegung war am 27.Mai 1729. [18]
  • Die Weihe der Kirche war am 30.April 1730. [18]


Katholische Kirche

Die kath. Kirche von Bilderweitschen

Katholisches Kirchspiel Bilderweitschen


  • 1930 wurde Eichenfelde in das Kirchspiel Schillehnen (Schillfelde) umgepfarrt.
Kath. Kirche Schillehnen
(um 1931)

Katholisches Kirchspiel Schillehnen (Schillfelde)

Kirche
  • Die Kirche wurde 1925 erbaut.


Geschichte

Prußische Stammesgebiete

Ordensstaat bis 1525

Herzogtum Preußen (1525 -1701)

Königreich Preußen (1701 - 1918)

  • 1785: Eichfeldt war ein Erbfreygut mit 1 Feuerstelle. Es gehörte zum Domainen-Amt Brakupönen. Eingepfarrt war Eichfeldt im Kirchspiel Mallwischken. Der Gerichtsobere war der König. [2]
  • 1818: Eichenfeld war ein erbfrei Gut mit 1 Feuerstelle und 4 Seelen. Es gehörte zur Domäne Brakupöhnen. Eingepfarrt war Eichenfeld im Kirchspiel Mallwischken. [3]
  • 1839: Eichenfelde war ein erbfrei Dorf mit 1 Feuerstelle und 17 Einwohnern. Eingepfarrt war Eichfelde im Kirchspiel Mallwischken. [19]

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Adressbücher

GEDBAS

Verlustlisten des 1. Weltkrieg

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

  • Quellennachweis für die ostdeutsche Kirchbücher
    Handbuch über die katholischen Kirchbücher in der Ostdeutschen Kirchenprovinz
    östlich der Oder und Neiße und Bistum Danzig
    Bearbetet von Dr.Johannes Kaps, Stand Mai 1945, Kath.Kirchenbuchamt, München 1962
  • Amtsblatt der Preussischen Regierung zu Gumbinnen, - Gumbinnen., 10.1821 - 88.1898, 90.1900 -107. 1917
teilweise online in der Bayerischen Staatsbibliothek [1],
Bestandsabfrage in der Zeitschriftendatenbank (ZDB): [2]
  • Kaspers von Nostiz, Haushaltungsbuch des Fürstenthums Preussen 1578
Ein Quellenbeitrag zur politischen und Wirthschaftsgeschichte Altpreussens
Im Auftrage des Vereins für die Geschichte von Ost- und Westpreussen
Herausgegeben von Karl Lohmeyer
Leipzig, Verlag von Duncker & Humboldt, 1893
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
  • Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreußen
Agaton Harnoch, Neidenburg 1890, S. Nipkow
Digitalisat der Elbląska Biblioteka Cyfrowa (Digitale Bibliothek der Elbinger Stadtbibliothek)
  • Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihrer Bevölkerung
Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszählung vom 1. December 1871 bearbeitet
und zusammengestellt vom Königlichen Statistischen Bureau.
I. Die Provinz Preussen
Berlin 1874, Verlag des Königl. Statistischen Bureaus (Dr. Engel).
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
  • Topographische Statische Uebersicht des Regierungs-Bezirk Gumbinnen
von H. Meyer, Insterburg 1839
Digitalisat der Martin-Opitz-Bibliothek
  • Volständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer-Departement
    und Littauischen Cammer-Departement von 1785
Friedrich Goldbeck, Königsberg und Leipzig 1875,
Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Eichenfelde

Karten

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Weitere Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>EICLDEKO14CR</gov>

Fußnoten

  1. 1,0 1,1 1,2 Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.113-119 Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „GEMEIN3“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert.
  2. 2,0 2,1 Volständige Topographie vom Litthauischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, S.33 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  3. 3,0 3,1 Der Regierungs-Bezirk Gumbinnen nach seiner Lage, Begränzung, Größe, Bevölkerung und Eintheilung, Gumbinnen 1818, S.83.124, VfFOW Hamburg 1981, Sonderschrift 48
  4. 4,0 4,1 Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung. I Provinz Preußen [1871], S.238.198
  5. Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.351
  6. Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1859, Nr.37, Verordnung Nr.258, S.197 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  7. Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1860, Nr.31, Verordnung Nr.229, S.183 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  8. Amtsblatt 1874 , Reg.-Bezirk Gumbinnen, S.163 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  9. 9,0 9,1 9,2 http://www.territorial.de/ostp/schlossb/stimbern.htm
  10. Ortsnamenänderungen in Ostpreußen. Eine Sammlung nach dem Gebietsstand vom 31.12.1937. Zusammengestellt von Helmut Zipplies, S.59, VfFOW Hamburg 1983
  11. Westfälische Geschichte online
  12. Amtsblatt 1874 , Reg.-Bezirk Gumbinnen, S.551 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  13. 13,0 13,1 13,2 Amtsblatt 1874 , Reg.-Bezirk Gumbinnen, S.429 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „STDSTI“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert.
  14. Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888, S.258-273
  15. 15,0 15,1 Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen),S.218-231
  16. Digitalisat von gemeindeverzeichnis.de von Uli Schubert
  17. 17,0 17,1 Digitalisat von www.verwaltungsgeschichte.de von Micheal Rademacher
  18. 18,0 18,1 18,2 Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen, 1890, S.335-336
  19. Topographische-statistische Übersicht des Regierings-Bezirks Gumbinnen,H. Meyer, Insterburg 1839, S.135.136


Städte und Gemeinden im Landkreis Pillkallen (Schloßberg) (Regierungsbezirk Gumbinnen) Stand 1.1.1945

Städte: Schirwindt | Schloßberg

Pillkallen Wappen.jpg

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Orte im Amtsbezirk Stimbern ( Landkreis Pillkallen ) Stand 1931

Orte:
Birkenfelde (Ksp. Mallwischken) | Dubinnen (Duben) | Eichenfelde (Ksp. Mallwischken) | Forsthaus Stimbern | Groß Stimbern | Klein Pillkallen | Katharinenhof | Löbutallen (Löbaugrund) |
Naujeningken (Nauningen) | Neuwiese | Papreadupchen | Quetschlaugken | Rohrfelder Wiesen | Sassupönen (Sassenbach) | Smailen | Stirnlaugken | Tzullkinnen, Oberförtsterei


Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Gumbinnen (Provinz Ostpreußen)

Stadtkreise: Insterburg | Memel | Tilsit

Landkreise:

Darkehmen (Angerapp) | Angerburg | Elchniederung | Goldap | Gumbinnen | Heydekrug | Insterburg | Memel | Pillkallen (Schloßberg) | Ragnit | Stallupönen (Ebenrode) | Tilsit | Oletzko (Treuburg)