Kummehlupchen: Unterschied zwischen den Versionen

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:'''Hierarchie'''
:[[Portal:Regionale Forschung|Regional]] > [[Russische Föderation]] > [[Kaliningrader Oblast]] > '''{{#var:Ortsname}}'''
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:[[Datei: Bild_Ebenfelde_aus_12101_Pillkallen_1931_Batschkehlen_aus_12102_Sodargen_1937.jpg|rechts|thumb|800px|[[Kummehlupchen]] / [[Ebenfelde]],<br>
[[Batschkehlen]] / Teilort [[Bussardwalde]],<br>
[[Batschken]] / Teilort [[Bussardhorst]],<br>
Ausschnitt aus den Messtischblättern<ref>Die Genehmigung vom © Bundesamt für Kartographie und Geodäsie, liegt vom 16.02.1911 vor.</ref> Pillkallen 12101, Ausgabe 1931 und Sodargen 12102, Ausgabe 1937<br>
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie]]
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== Einleitung ==
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=== Allgemeine Information ===
{{#var:Ortsname}} war eine Gemeinde im [[Landkreis Pillkallen]]. <ref name="GEMEIN3">Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.113-119</ref><br>Seit 1945 gehört der Ort zu Rußland, der russische Name ist {{#var:Ortsname-RUS}} .<br>Zur Gemeinde {{#var:Ortsname}} gehörten folgende Dörfer und Wohnplätze <ref name="GEMEIN3"/>:
* [[Batschkehlen]] | [[Batschken]]
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=== Name ===
* '''{{#var:Ortsname}}''' hatte in seiner Geschichte verschiedene Namen:
: '''1785:''' Kummelupchen <ref name="GOLD"/>
: '''1818:''' Kummelupchen <ref name="REGGUM"/>
: '''1928:''' Ebenfelde <ref name="ZIPP">Ortsnamenänderungen in Ostpreußen. Eine Sammlung nach dem Gebietsstand vom 31.12.1937. Zusammengestellt von Helmut Zipplies, S.36, VfFOW Hamburg 1983</ref>
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'''Hierarchie'''
== Politische Einteilung ==
=== Ab 1945 ===
=== Von 1818 bis 1945 ===
{{:Landkreis Pillkallen/Kreis 1818}}<br>
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{{:Amtsbezirk Willuhnen}}
* Das preußische Gesetz über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. Dezember 1927 sah in seinem § 11 die Aufhebung der Gutsbezirke vor. Am 17.10.1928 wurden die Gutsbezirke Batschkehlen und Batschken die Landgemeinde Kummehlupchen eingegliedert. Die Landgemeinde Kummehlupchen wuren in Ebenfelde umbenannt. <ref name="TER"/> <ref name="ZIPP"/> <ref>{{GBS|gQ4hAAAAQBAJ|Vom Kaiserreich zum 20. Jahrhundert und Große Themen der Geschichte Preußens S.262|Kat=no|262}}</ref>
* Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30.1.1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde '''Ebenfelde''' in Gemeinde umbenannt. <ref name="TER"/>
* Der Amtsbezirk Willuhnen bestand bis 1945. <ref name="TER"/>
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[[Portal:Regionale Forschung|Regional]] > [[Russische Föderation]] > [[Kaliningrader Oblast]] >{{PAGENAME}} > Ebenfelde<br>
===Verwaltung===
{{:Pillkallen/Standesamt_G}}
{{:Willuhnen/Standesamt}}
==== Einwohnerzahlen ====
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{|{{Prettytable2}}
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|-style="background:#FFA54F" 
!1867 <ref name="GEMEIN71">Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung. I Provinz Preußen [1871], S.234.112 </ref>
!1885 <ref name="GEMEIN1"> Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888, S.258-273</ref>
!1898 <ref name="GEMEIN98">Gemeindelexikon für die Provinz Ostpreußen, Königliches statisches Bureau,Berlin 1898, S.260.124 </ref>
!1905 <ref name="GEMEIN2">Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen),S.218-231</ref>
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!1939 <ref name="VWG"/>
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== Kirchliche Zugehörigkeit ==
=== Evangelische Kirchen ===
{{:Willuhnen/Kirche(ev)}}
* Durch Gründungsurkunde von Groß Warningken wurde {{#var:Ortsname}} nach Groß Warningken umgepfarrt.
{{:Amtsblatt G 1863 No.49 Verord.433}}
{{:Groß Warningken/Kirche(ev)}}
=== Katholische Kirche ===
{{:Bilderweitschen/Kirche(rk)}}
* 1930 wurde '''{{#var:Ortsname}}''' in das Kirchspiel Schillehnen (Schillfelde) umgepfarrt.
{{:Schillehnen/Kirche(rk)}}


[[Portal:Regionale Forschung|Regional]] > [[Historisches Territorium]] > [[Deutschland 1871-1918]] > [[Königreich Preußen]] > [[Ostpreußen]] > [[Kreis Pillkallen]] > {{PAGENAME}} > Ebenfelde
== Geschichte ==
 
[[Bild:Prussenkarte.jpg|thumb|250 px|rechts|Prußische Stammesgebiete]]
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=== [[Herzogtum Preußen]] (1525 -1701) ===
{| border="0" cellpadding="2" cellspacing="1" style="float:right; empty-cells:show; margin-left:1em; margin-bottom:0.5em;"
* '''1564:''' Kummehlupchen gehört zu den älteren Siedlungen im Kreis Pillkallen. Es taucht 1564 als Neusiedlung Kommellup in den Zinsregistern auf,<br> so genannt wahrscheinlich nach dem Erstsiedler Kummellupys. <ref name="SPEHR">[[Benutzer:Spehr | Prof. Erwin Spehr]]</ref><br>
|---- bgcolor="#FFFFFF"
* '''1580:''' Das Dorf heißt Kümmellüppen. <ref name="SPEHR"/>
|<center>[[Bild:Lokal_Ort_Musterort_Kreis_Musterkreis.png|thumb|150px|Lokalisierung der Stadt/Gemeinde Musterort innerhalb des Kreises [[Musterkreis]]]] </center>
=== [[Königreich Preußen]] (1701 - 1918) ===
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|- style="text-align:right;
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* '''1719:''' Neun Jahre nach der Großen Pest sind 1719 noch 14 der 19 Bauernhufen in Kummehlupchen wüst.  <ref name="SPEHR"/>
* Vor '''1723''' gehörte Kummehlupchen zum Uschpionschen Schulzenamt im [[Hauptamt Ragnit]].  <ref name="SPEHR"/>
{{:Domänenamt Dörschkehmen}}
*'''1785:''' Kummelupchen war ein königliches Bauerndorf mit 16 Feuerstellen. Es gehörte zum Domainen-Amt Dörschkehmen. Eingepfarrt war Kummelupchen im Kirchspiel Willuhnen. Der Gerichtsobere war der König. <ref name="GOLD">Volständige Topographie vom Litthauischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, S.79 {{MDZ|bsb10000858|373}}</ref>
* '''1818:''' Kummelupchen war ein Bauerndorf mit 17 Feuerstellen und 77 Seelen. Es gehörte zur Domäne Dörschkehmen. Eingepfarrt war Kummelupchen im Kirchspiel Willuhnen. <ref name="REGGUM">Der Regierungs-Bezirk Gumbinnen nach seiner Lage, Begränzung, Größe, Bevölkerung und Eintheilung, Gumbinnen 1818, S.87.258, VfFOW Hamburg 1981, Sonderschrift 48</ref>
* '''1839:''' Kummehlupchen war ein meliert Dorf mit 16 Feuerstellen und 97 Einwohnern. Eingepfarrt war Kummehlupchen im Kirchspiel Willuhnen. <ref name="TOPO1839">Topographische-statistische Übersicht des Regierings-Bezirks Gumbinnen,H. Meyer, Insterburg 1839, S.142.322</ref>
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|}
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-->


== Einleitung ==
=== Heimat- und Volkskunde ===
*[[GOV:KUHNENKO14IR#Geschichte|''' Brief des Feldwebels Heinz Sahr ''']] zu den Ereignissen in der Umgebung im Oktober 1944 in [[Bartschkühnen]]/[[Kühnen]] unter dem Abschnitt Geschichte.


'''{{PAGENAME}}''', Kreis Pillkallen, Ostpreußen. <br>Am 17.10.1928 wird die Gemeinde in '''Ebenfelde''' umbenannt.
== Genealogische und historische Quellen ==
=== Genealogische Quellen ===
==== Adressbücher ====
*[[:Kategorie:Ortsindex der Online-Adressbücher|Ortsindex der Online-Adressbücher]]
*Einträge aus {{Adressbuch-Ortslink|{{#var:GOV-ID}}|{{#var:Ortsname}}}} in dem Adressbuch [[Gumbinnen/Adressbuch 1895]].
==== GEDBAS ====
* [http://gedbas.genealogy.net/search/simple?placename={{#var:Ortsname}} Personen aus {{#var:Ortsname}} im GEDBAS]
====Verlustlisten des 1. Weltkrieg====
* {{Verlustliste 1.Weltkrieg|{{#var:Ortsname}}|Pillkallen}}
<!--==== Friedhöfe und Denkmale ====-->
<!-- {{GP||Friedhof|{{#var:Ortsname}}}} -->
=== Historische Quellen ===
{{:Domänenamt Dörschkehmen/Quellen}}
== Prästationstabellen ==
In den [[Media:Bild Kummehlupchen Prästationstabellen.pdf | Prästationstabellen für den Ort ''' Kummehlupchen/Ebenfelde ''' (hier klicken)]] befinden sich historische Einwohnerlisten aus dem 18. und 19. Jahrhundert. <!-- geändert am 13.09.2023, Günther Kraemer --> <br>
Folgende Hinweise können dazu beitragen, diese Listen besser zu verstehen bzw. Fehlinterpretationen zu vermeiden. <br> [[Hinweise zu den Prästationstabellen und Mühlenconsignationen, Erläuterungen von Prof. Erwin Spehr. |Hinweise zu den Prästationstabellen und Mühlenconsignationen, Erläuterungen von Prof. Erwin Spehr (hier klicken)]] <!-- 04.12.2014, Günther Kraemer -->
<!-- ==== Bildquellen ==== -->
<!-- * [[:Kategorie:Fotostudio in {{#var:Ortsname}}|Fotostudios in {{#var:Ortsname}}]] -->


<!--=== Wappen ===[[Bild:Wappen_Ort_Musterort_Kreis_Musterkreis.png]]
== Bibliografie ==
Hier: Beschreibung des Wappens
* {{LitDB-Volltextsuche|{{#var:Ortsname}}}}
-->
=== Genealogische Bibliografie ===
=== Allgemeine Information ===
<!-- Bitte schauen Sie auf der Seite [[Altdaten aus GOV zur Migration ins GenWiki]] nach,
Kummehlupchen gehört zu den älteren Siedlungen im Kreis Pillkallen. Es taucht 1564 als Neusiedlung Kommellup in den Zinsregistern auf, so genannt wahrscheinlich nach dem Erstsiedler Kummellupys. 1580 heißt das Dorf Kümmellüppen. – Neun Jahre nach der Großen Pest sind 1719 noch 14 der 19 Bauernhufen wüst. – Am 17.10.1928 werden die Gutsbezirke [[Batschken]] und [[Batschkehlen]] in die Landgemeinde Kummehlupchen eingegliedert und die neue Gemeinde in Ebenfelde umbenannt.<br>  
ob sie Angaben zu Ortsfamilienbüchern finden, die sie hierher übertragen können. -->
Verwaltungszugehörigkeit: Vor 1723 Uschpionsches Schulzenamt/Hauptamt Ragnit, 1723 Domänen-amt Dörschkehmen, 1818 Landkreis Pillkallen.<ref>[[Benutzer:Spehr | Prof. Erwin Spehr]]</ref><br>
<!-- Bitte prüfen Sie in der [[Kategorie:Ortsfamilienbuch]], ob es bereits
<!-- Hier: Beschreibung der Stadt/Gemeinde, Grösse, Bevölkerung usw.) -->
eine Beschreibung eines Ortsfamilienbuches zum Ort im GenWiki gibt und verlinken es ggf. hier.-->
<!--== Name ==-->
=== Historische Bibliografie ===
<!--==== Andere Namen und Schreibweisen ==== -->
{{:Quellennachweis für die ostdeutsche Kirchbücher}}
== Politische Einteilung ==
{{:Amtsblatt der Preussischen Regierung zu Gumbinnen}}
Die Gemeinde [[Kummehlupchen]] / '''Ebenfelde''' gehört zum  Amtsbezirk Willuhnen <ref>  Amtsbezirk Willuhnen, siehe: Rolf Jehke, Herdecke, http://www.territorial.de /Gemeinden (04.12.2014)</ref>.
{{:Haushaltsbuch des Fürstentums Preußen 1578}}
<!--{| border="0" cellpadding="2" cellspacing="1" style="float:right; empty-cells:show; margin-left:1em; margin-bottom:0.5em;"
{{:Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreußen}}
|---- bgcolor="#FFFFFF"
{{:Gemeinden und Gutsbezirke von Preussen 1871}}
<center>
{{:Topographische-statistische Übersicht des Regierungsbezirk Gumbinnen von 1839}}
[[Bild:Karte_Ort_Musterort_Kreis_Musterkreis.png]]
{{:Volständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer-Departement von 1785}}
</center>
<!-- === Weitere Bibliografie === -->
|}-->


== Kirchliche Zugehörigkeit ==
== Archive und Bibliotheken ==
=== Evangelische Kirche ===
=== Archive ===
Kummehlupchen/Ebenfelde gehört zum Kirchspiel [[Groß Warningken]]/[[Steinkirch]]
* [[Archive in Deutschland_OP|Archive in Deutschland zu dem Thema Ostpreußen]]
=== Katholische Kirche ===
=== Bibliotheken ===
== Standesamt ==
* [[Bibliotheken in Deutschland OP|Bibliotheken in Deutschland zu dem Thema Ostpreußen]]
== Prästationstabellen ==
In den [[Prästationstabellen von Kummehlupchen | Prästationstabellen für den Ort ''' Kummehlupchen/Ebenfelde ''' (hier klicken)]] befinden sich historische Einwohnerlisten aus dem 18. und 19. Jahrhundert. <br>
Folgende Hinweise können dazu beitragen, diese Listen besser zu verstehen bzw. Fehlinterpretationen zu vermeiden. <br> [[Hinweise zu den Prästationstabellen und Mühlenconsignationen, Erläuterungen von Prof. Erwin Spehr. |Hinweise zu den Prästationstabellen und Mühlenconsignationen, Erläuterungen von Prof. Erwin Spehr (hier klicken)]]
<br style="clear:both;" />  <!-- 04.12.2014, Günther Kraemer -->
<!--=== Andere Glaubensgemeinschaften === -->
<!--== Geschichte ==-->
<!-- Hier: geschichtlicher Abriss -->
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == -->
<!-- === Genealogische Gesellschaften === -->
<!-- === Historische Gesellschaften === -->
<!--== Genealogische und historische Quellen ==-->
<!--=== Genealogische Quellen ===-->
<!-- Hier: z.B. Kirchenbücher, Verfilmte Quellen, Batchnummern, -->
<!-- Zivilstandsregister, andere Urkunden, Volkszählung,        -->
<!-- Bürgerbücher, Matrikel, Zunftbücher, Grundbücher usw.      -->
<!-- mit geeigneten Überschriften einfügen.                    -->
<!-- === Historische Urkunden === -->
<!-- == Bibliografie == -->
<!-- === Genealogische Bibliografie === -->
<!-- === Historische Bibliografie === -->
<!-- === Weitere Bibliografie === -->
<!-- == Archive und Bibliotheken == -->
<!-- === Archive === -->
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== Verschiedenes ==
== Verschiedenes ==
{{Metasuche-Ort|{{#var:Ortsname}}}}
=== Karten ===
=== Karten ===
* {{MTB-MAPSTER|12101|Pillkallen|1931}}
* [http://www.mapywig.org/m/WIG_maps/series/100K_300dpi/P29_S35_33_PILLKALLEN_(PILKALY)_1928_300dpi.jpg Karte No. 33 Pillkallen (Pilkaly) von Wojskowy Instytut Geograficzny Digitalisat ]von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
* [http://www.mapywig.org/m/German_maps/series/100K_KDR_Generalstabskarte/DRMC/KDR100_033_Pillkallen_ca1893_DRMC5820033c.jpg KDR 100 No.33 Pillkallen um 1893 Digitalisat] von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
* {{Reymann-MAPSTER|I|Schwirwindt}}
<!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === -->
<!-- === Berufsgenealogen === -->
<!-- === Heimat- und Volkskunde === -->
<!-- === Auswanderungen === -->
<!-- === LDS/FHC === -->


== Weblinks ==
=== Offizielle Webseiten ===
* {{Wikipedia-Link |Willuhnen|Willuhnen}}
=== Genealogische Webseiten ===
=== Weitere Webseiten ===
* [https://www.landkreis-harburg.de/info/poi/kreisgemeinschaft_schlossberg_pillkallen_ostpreussen-2000359-20260/info.html Kreisgemeinschaft Schloßberg (Pillkallen)]
<!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === -->
<!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === -->
<!-- === Berufsgenealogen === -->
<!-- === Berufsgenealogen === -->
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<!-- === Auswanderungen === -->
<!-- === LDS/FHC  === -->
<!-- === LDS/FHC  === -->
== Fußnoten ==
<!-- == Internetlinks == -->
<references />
<!-- === Offizielle Internetseiten === -->
== Internetlinks ==
<!--=== Offizielle Internetseiten ===-->
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<!-- === Genealogische Internetseiten === -->
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<!-- === Weitere Internetseiten === -->


<!--==Zufallsfunde==
==Zufallsfunde==
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.-->
{{Einleitung Zufallsfunde}}
* [[{{PAGENAME}}/Zufallsfunde]]
 
==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
{{Einleitung Forscherkontakte}}
* [[{{PAGENAME}}/Forscherkontakte]]  
 
{{FOKO|{{#var:GOV-ID}}|{{#var:Ortsname}}}}


==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
<gov>EBELDEKO14HR</gov>
<gov>{{#var:GOV-ID}}</gov>
 


[[Kategorie:Ort in Ostpreußen]]
==Fußnoten==
[[Kategorie:Ort im Kreis Pillkallen]]
<references/>
{{Navigationsleiste Kreis Pillkallen (Schloßberg)}}
{{Navigationsleiste Amtsbezirk Willuhnen}}
{{Navigationsleiste Regierungsbezirk Gumbinnen}}
[[Kategorie:Ort in Russische Föderation]]  
[[Kategorie:Ort in Russische Föderation]]  
[[Kategorie:Ort im Kaliningrader Oblast]]
[[Kategorie:Ort im Kaliningrader Oblast]]
[[Kategorie:Ort im Kreis Pillkallen]]

Aktuelle Version vom 13. September 2023, 17:19 Uhr


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Pillkallen
Pillkallen (Schloßburg)

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Wappen von Pillkallen


Hierarchie
Regional > Russische Föderation > Kaliningrader Oblast > Kummehlupchen
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Pillkallen > Kummehlupchen
Kummehlupchen / Ebenfelde,
Batschkehlen / Teilort Bussardwalde,
Batschken / Teilort Bussardhorst,
Ausschnitt aus den Messtischblättern[1] Pillkallen 12101, Ausgabe 1931 und Sodargen 12102, Ausgabe 1937
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie

Einleitung

Allgemeine Information

Kummehlupchen war eine Gemeinde im Landkreis Pillkallen. [2]
Seit 1945 gehört der Ort zu Rußland, der russische Name ist unbekannt .
Zur Gemeinde Kummehlupchen gehörten folgende Dörfer und Wohnplätze [2]:

Name

  • Kummehlupchen hatte in seiner Geschichte verschiedene Namen:
1785: Kummelupchen [3]
1818: Kummelupchen [4]
1928: Ebenfelde [5]

Politische Einteilung

Ab 1945

Von 1818 bis 1945

Landkreis Angerburg
Regierungsbezirk Gumbinnen mit Kreisen um 1922
  • Am 1.2.1818 wurde der Kreis Pillkallen gegründet. Zum Kreis Pillkallen gehörten die Kirchspiele Pillkallen, Kussen, Mallwischken, Lasdehnen, Willuhnen, Schillenen und Schirwindt.
  • Der Kreis Pillkallen gehörte ab 1818 bis 1945 zum Regierungsbezirk Gumbinnen. [6]
  • Das preußische Gesetz über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. Dezember 1927 sah in seinem § 11 die Aufhebung der Gutsbezirke vor. Am 17.10.1928 wurden die Gutsbezirke Batschkehlen und Batschken die Landgemeinde Kummehlupchen eingegliedert. Die Landgemeinde Kummehlupchen wuren in Ebenfelde umbenannt. [8] [5] [9]
  • Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30.1.1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Ebenfelde in Gemeinde umbenannt. [8]
  • Der Amtsbezirk Willuhnen bestand bis 1945. [8]


Verwaltung

  • Durch das preußische Gesetz über die Beurkundung des Personenstandes und die Form der Eheschließung vom 9. März 1874, wurden auf Grund des Paragraphen 55 zum 1. Oktober 1874 in Ostpreußen in den Amtsbezirken die Standesämter gegründet. Deren Aufgabe es war die Standesamtsbücher zu führen. Bis dahin wurden von den Kirchspielen Duplikate der Kirchenbücher angelegt und den staatlichen Behörden (Gerichten) übergeben. Da es aus Kostengründen nur in den Städten hauptamtliche Standesbeamte gab, war diese Arbeit in den Gemeinden ehrenamtlich. Oft war der Lehrer oder ein Rentner der Standesbeamte, sie erhielten nur einen Ehrensold. So das sich mehrere Amtsbezirke zusammen geschlossen hatten und ein gemeinsames Standesamt gegründet haben. Im Laufe der Zeit wurden Standesämter aufgelöst oder neu gegründet. [10] [11]

Standesamt Willuhnen

  • Kummehlupchen gehörte zum Standesamt Willuhnen.
  • Das Standesamt Willuhnen wurde am 1.10.1874 gegründet und bestand bis 1945.[12]
  • Zum Standesamt Willuhnen gehörten folgende Orte : Willuhnen, und .... [12] [2]
  • Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Willuhnen
  • Der erste Standesbeamte war der Amtsvorsteher und Gutsbesitzer Schawller in Dörschkehmen. [12]

Einwohnerzahlen

1867 [13] 1885 [14] 1898 [15] 1905 [16] 1910 [17] 1933 [18] 1939 [18]
108 103 99 88 76 187 195

Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Pfarrkirche Willuhnen
(um 1920)

Evangelisches Kirchspiel Willuhnen

Schulorte
Kirche
  • Die Kirche in Willuhnen wurde 1621 erbaut, sie war königlichen Patronats. [19]
  • Um 1748/49 brannte die Kirche teilweise ab und wurde restauriert. [19]


  • Durch Gründungsurkunde von Groß Warningken wurde Kummehlupchen nach Groß Warningken umgepfarrt.
  • 26.11.1863, Gumbinnen: Amtsblatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1863, No.49, Verordnung No.433
Unter Publikation der nachstehenden Erections-Urkunde wird die evangelische Parochie Warninken, Kreis Pillkallen, als constituiert erklärt.
Gumbinnen, den 26. November 1863
Königliche Regierung, Abteilung des Innern
Urkunde, betreffenf die Erection des Kirchspiels Groß-Warningken, Kreises Pillkallen
Mit Genehmigung des Herrn Ministers der geistlichen, Unterichts- und Medicinal-Angelegenheiten und des evangelischen Ober-Kirchenraths
wird in Groß Warningken, Kreises Pillkallen, ein neues evangelisches Kirchen- und Pfarr-System definitiv unter vollständiger Abzweigung der
dazu geschlagenen Ortschaften von ihrem bisherigen Kirchen-Verbande eingerichtet und darüber die nachstehende Erections-Urkunde ausgefertigt:
§1. Das evangelische Kirchspiel Groß Warningken wird gebildet aus folgenden Ortschaften:
A. des Kirchspiels Pillkallen:
1. Groß Warningken, 2. Klein Warningken, 3. Baczkehlen, 4. Baczken, 5. Kybarten, 6. Dagutschen
B. des Kirchspiels Willuhnen:
7. Kummelupschen, 8. Groß Daguthelen, 9. Klein Daguthelen,
C. des kirchspiels Schirwindt:
10. Groß Kubillehlen, 11. Gut Schillingen, 12. Bartzkühnen, 13. Petzinken
D. des Kirchspiels Kattenau: 14. Schilleninken, 15. Jucknischken
E. des Kirchspiels Stallupönen:
16. Wertimlaugken, 17. Mehlschicken 18. Szillen, 19. Abracken, 20. Peterlaugken
F. des Kirchspiels Bilderweitschen:
21. Dorf Tarpupönen, 22. Gut Tarpupönen, 23. Ambraskehmen, 24. Domaine Sodargen, 25. Sommerkrug
Außerdem gehören zu dieser Parochie alle evangelischen Einwohner von einzelnen Ansiedlungen und Abbauten,
welche sich innerhalb des durch jene Ortschaften begrenzten Pfarrsprengels schon jetzt befinden, ......
Die gesamte Verordnung kann im MDZ online gelesen werden, siehe Fußnote [20]

Evangelisches Kirchspiel Groß Warningken (Steinkirch)

Schulorte


Katholische Kirche

Die kath. Kirche von Bilderweitschen

Katholisches Kirchspiel Bilderweitschen


  • 1930 wurde Kummehlupchen in das Kirchspiel Schillehnen (Schillfelde) umgepfarrt.
Kath. Kirche Schillehnen
(um 1931)

Katholisches Kirchspiel Schillehnen (Schillfelde)

Kirche
  • Die Kirche wurde 1925 erbaut.


Geschichte

Prußische Stammesgebiete

Herzogtum Preußen (1525 -1701)

  • 1564: Kummehlupchen gehört zu den älteren Siedlungen im Kreis Pillkallen. Es taucht 1564 als Neusiedlung Kommellup in den Zinsregistern auf,
    so genannt wahrscheinlich nach dem Erstsiedler Kummellupys. [22]
  • 1580: Das Dorf heißt Kümmellüppen. [22]

Königreich Preußen (1701 - 1918)

  • 1719: Neun Jahre nach der Großen Pest sind 1719 noch 14 der 19 Bauernhufen in Kummehlupchen wüst. [22]
  • Vor 1723 gehörte Kummehlupchen zum Uschpionschen Schulzenamt im Hauptamt Ragnit. [22]

Domänenamt Dröschkehmen

  • 1723: Das Domänenamt Dörschkehmen wurde 1723 gegründet und hatte seinen Sitz im Vorwerk Dörschkehmen. [23] [24]
  • Die Domänenämter hatten auch die Gerichtsbarkeit über die königlichen Amtseinsassen, Kölmer und Freien, die den Domänenamtern 1725 verliehen wurde. Da das Domämenamt Dörschkehmen zu klein für ein eigenes Domänen-Justiz-Amt war, wurde es dem Domänen-Justiz-Amt Pillkallen zugeschlagen. [25]
  • Das Domänenamt Dörschkehmen bestand aus 2 Vorwerken und 58 Dörfern wie folgt: [24]:
Abschruten (Ksp. Willuhnen), Batzkehlen, Batzken, Bühlen, Vorwerk Dörschkehmen, Eszerrupschen, Groß Lengtschen, Jodeglienen, Jodszen (Ksp. Willuhnen), Kaylen, Kummelupchen, Kusmen, Paulicken, Szieden, Uszälxnen
Baustelle.svg
  • 1809: Friedrich Wilhelm I. erließ die Verordnung vom 18.August 1713 über die Unveräußerlichkeit der Domänen, diese wurde von Friedrich Wilhelm III. mit dem Edikt von 1809 aufgehoben. So konnte, die durch den napoleonischen Krieg geleerte Staatskasse des Königreiches, durch den Verkauf von Domänenämter und Domänen wieder gefüllt werden.
  • 1819: Mit der Verfügung vom 8.12.1819 wurden im Regierungsbezirk Gumbinnen die Domänen-Ämter zum 31.12.1819 aufgelöst, an ihrer Stelle traten die Kreiskassen, die ihren Sitz in den jeweiligen Kreisen hatten. [26]
  • 1785: Kummelupchen war ein königliches Bauerndorf mit 16 Feuerstellen. Es gehörte zum Domainen-Amt Dörschkehmen. Eingepfarrt war Kummelupchen im Kirchspiel Willuhnen. Der Gerichtsobere war der König. [3]
  • 1818: Kummelupchen war ein Bauerndorf mit 17 Feuerstellen und 77 Seelen. Es gehörte zur Domäne Dörschkehmen. Eingepfarrt war Kummelupchen im Kirchspiel Willuhnen. [4]
  • 1839: Kummehlupchen war ein meliert Dorf mit 16 Feuerstellen und 97 Einwohnern. Eingepfarrt war Kummehlupchen im Kirchspiel Willuhnen. [27]

Heimat- und Volkskunde

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Adressbücher

GEDBAS

Verlustlisten des 1. Weltkrieg

Historische Quellen

  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Dörschkehmen Prästationstabellen Bd. 1-2 1728-1740, FHL INTL Film: 1188889
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Dörschkehmen Prästationstabellen Bd. 3-8 1740-1758, 1769-1788, FHL INTL Film: 1188890
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Dörschkehmen Prästationstabellen Bd. 8-10 1782-1806, FHL INTL Film: 1188891
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Dörschkehmen Prästationstabellen Bd. 10-12 1800-1806, FHL INTL Film: 1188892
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Dörschkehmen Prästationstabellen Bd. 12 1800-1806, FHL INTL Film: 1188893

Prästationstabellen

In den Prästationstabellen für den Ort Kummehlupchen/Ebenfelde (hier klicken) befinden sich historische Einwohnerlisten aus dem 18. und 19. Jahrhundert.
Folgende Hinweise können dazu beitragen, diese Listen besser zu verstehen bzw. Fehlinterpretationen zu vermeiden.
Hinweise zu den Prästationstabellen und Mühlenconsignationen, Erläuterungen von Prof. Erwin Spehr (hier klicken)

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

  • Quellennachweis für die ostdeutsche Kirchbücher
    Handbuch über die katholischen Kirchbücher in der Ostdeutschen Kirchenprovinz
    östlich der Oder und Neiße und Bistum Danzig
    Bearbetet von Dr.Johannes Kaps, Stand Mai 1945, Kath.Kirchenbuchamt, München 1962
  • Amtsblatt der Preussischen Regierung zu Gumbinnen, - Gumbinnen., 10.1821 - 88.1898, 90.1900 -107. 1917
teilweise online in der Bayerischen Staatsbibliothek [1],
Bestandsabfrage in der Zeitschriftendatenbank (ZDB): [2]
  • Kaspers von Nostiz, Haushaltungsbuch des Fürstenthums Preussen 1578
Ein Quellenbeitrag zur politischen und Wirthschaftsgeschichte Altpreussens
Im Auftrage des Vereins für die Geschichte von Ost- und Westpreussen
Herausgegeben von Karl Lohmeyer
Leipzig, Verlag von Duncker & Humboldt, 1893
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
  • Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreußen
Agaton Harnoch, Neidenburg 1890, S. Nipkow
Digitalisat der Elbląska Biblioteka Cyfrowa (Digitale Bibliothek der Elbinger Stadtbibliothek)
  • Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihrer Bevölkerung
Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszählung vom 1. December 1871 bearbeitet
und zusammengestellt vom Königlichen Statistischen Bureau.
I. Die Provinz Preussen
Berlin 1874, Verlag des Königl. Statistischen Bureaus (Dr. Engel).
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
  • Topographische Statische Uebersicht des Regierungs-Bezirk Gumbinnen
von H. Meyer, Insterburg 1839
Digitalisat der Martin-Opitz-Bibliothek
  • Volständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer-Departement
    und Littauischen Cammer-Departement von 1785
Friedrich Goldbeck, Königsberg und Leipzig 1875,
Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Kummehlupchen

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Genealogische Webseiten

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>EBELDEKO14HR</gov>

Fußnoten

  1. Die Genehmigung vom © Bundesamt für Kartographie und Geodäsie, liegt vom 16.02.1911 vor.
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.113-119
  3. 3,0 3,1 Volständige Topographie vom Litthauischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, S.79 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  4. 4,0 4,1 Der Regierungs-Bezirk Gumbinnen nach seiner Lage, Begränzung, Größe, Bevölkerung und Eintheilung, Gumbinnen 1818, S.87.258, VfFOW Hamburg 1981, Sonderschrift 48
  5. 5,0 5,1 Ortsnamenänderungen in Ostpreußen. Eine Sammlung nach dem Gebietsstand vom 31.12.1937. Zusammengestellt von Helmut Zipplies, S.36, VfFOW Hamburg 1983
  6. Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.351
  7. Amtsblatt 1874 , Reg.-Bezirk Gumbinnen, S.168 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  8. 8,0 8,1 8,2 8,3 http://www.territorial.de/ostp/schlossb/willuhne.htm
  9. Vom Kaiserreich zum 20. Jahrhundert und Große Themen der Geschichte Preußens S.262
  10. Westfälische Geschichte online
  11. Amtsblatt 1874 , Reg.-Bezirk Gumbinnen, S.551 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  12. 12,0 12,1 12,2 Amtsblatt 1874 , Reg.-Bezirk Gumbinnen, S.434 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  13. Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung. I Provinz Preußen [1871], S.234.112
  14. Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888, S.258-273
  15. Gemeindelexikon für die Provinz Ostpreußen, Königliches statisches Bureau,Berlin 1898, S.260.124
  16. 16,0 16,1 Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen),S.218-231
  17. Digitalisat von gemeindeverzeichnis.de von Uli Schubert
  18. 18,0 18,1 Digitalisat von www.verwaltungsgeschichte.de von Micheal Rademacher
  19. 19,0 19,1 19,2 Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen, 1890, S.339-340
  20. Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1863, Nr.49, Verordnung Nr.433, S.257 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  21. Pfarr-Almanach Ostpreußen, 1912, S.49
  22. 22,0 22,1 22,2 22,3 Prof. Erwin Spehr
  23. Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.315-319
  24. 24,0 24,1 Goldbeck, Johann Friedrich, Vollständige Topographie vom Ost-Cammer-Departement,1785, II.Hauptwerk, S.35 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  25. Goldbeck, Johann Friedrich, Vollständige Topographie vom Ost-Cammer-Departement,1785, II.Hauptwerk, S.56 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  26. Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.382-386
  27. Topographische-statistische Übersicht des Regierings-Bezirks Gumbinnen,H. Meyer, Insterburg 1839, S.142.322


Städte, Landgemeinden und Gutsbezirke im Landkreis Pillkallen (Regierungsbezirk Gumbinnen) (1907)

Abschruten (Ksp. Mallwischken) | Abschruten (Ksp. Willuhnen) | Alxnupönen | Antmirehlen | Ambrasgirren | Antballen | Bagdohnen | Bärenfang | Ballupönen | Baltadonen | Batschkehlen | Batschken | Bauszen | Bednohren | Belsen | Bilden | Birkenfelde (Ksp. Mallwischken) | Birkenfelde (Ksp. Schirwindt) | Gut Birkenfelde | Bludszen | Brödlaugken (Ksp. Rautenberg) | Budszuhnen | Budupönen (Ksp. Kussen) | Budupönen (Ksp. Lasdehnen) | Budupönen (Ksp. Schirwindt) | Bruszen | Bühlen | Dauden | Dickschen | Doblendszen | Dörschkehmen | Draugupönen | Dubinnen | Duden (Ksp. Kussen) | Duden (Ksp. Schillehnen) | Ederkehmen | Eggleningken | Erubischken | Eszeruppen | Eymenischken-Wassaken | Galwoszen | Girrehlischken | Groß Augstutschen | Groß Rudminnen | Groß Rudszen | Groß Stimbern | Groß Tullen | Groß Wersmeningken | Grumbkowkaiten | Heinrichsfelde | Gut Schwarpeln | Gut Willuhnen | Henskehmen | Henskischken | Hermoneiten | Jänischken | Jodeglienen | Jodszen (Ksp. Kussen) | Jodszen (Ksp. Willuhnen) | Jutschen | Kailen | Kalbassen | Kallnehlischken | Karklaugken | Karczarningken | Katharinenhof | Kellmischkeiten | Kiauschen | Kiggen | Kischen (Ksp. Schillehnen) | Kischenbannies | Klein Meschkuppen | Klein Pillkallen | Klein Rudminnen | Klein Schorellen | Klein Tullen | Klein Wersmeningken | Klohnen | Kögsten | Königshuld | Kötschen | Krusen | Kummehlupchen | Kurschehlen | Kurschen | Kusmen | Kussen | Gut Kussen | Laschen | Lasdinehlen | Laugallen (Ksp. Kussen) | Laugallen (Ksp. Willuhnen) | Laukehlischken | Lengschen | Löblaugken | Domäne Löbegallen | Löbutallen | Mallwischken Kirchdorf | Mallwischken I | Mallwischken II | Martingken | Meschkuppen | Mingstimmehlen | Mingstimmen | Naujeningken | Neudorf | Neuwiese | Neu Rudszen | Ossienen | Paberdszen | Paplienen (Ksp. Willuhnen) | Paplienen (Ksp. Schirwindt) | Papreadupchen | Paslöpen | Patilszen | Paulicken | Peyszeln | Petereithehlen | Petereitschen | Petzingken (Ksp. Pillkallen) | Petzingken (Ksp. Schirwindt) | Pillkallen | Plampen | Plimballen | Pritzkehmen | Puschinnen | Quetschlaugken | Ragupönen | Radszen (Ksp. Kussen) | Radszen (Ksp. Willuhnen) | Rammonischken | Rucken | Salten | Sassupönen | Schaaren | Schackeln | Schacken | Scharkabude | Schirwindt | Schmilgen | Schorellen | Schwarballen | Schwarpeln Septinlöpen | Skroblienen | Smailen | Spullen | Stablaugken | Stirnlaugken | Szameitkehmen | Szardehlen | Szieden | Trakinnen | Treczaken | Tuppen | Tzullkinnen, Oberförtsterei | Urblaugken | Uszalxnen | Uszballen (Ksp. Lasdehnen) | Uszballen (Ksp. Pillkallen) | Uszbördszen | Uszpiaunehlen | Dorf Uszpiaunen | Domaine Uszpiaunen | Uszrudszen | Wallindszen | Wandlauszen | Warnakallen | Wassantkehmen | Wensken | Werdehlischken | Willuhnen | Wiltauten | Wingern | Wingeruppen (Ksp. Mallwischken) | Wittgirren | Zwirballen

Städte und Gemeinden im Landkreis Schloßberg (Regierungsbezirk Gumbinnen) (1945)

Abendwalde | Ackermühle | Adlerswalde | Albrechtswalde | Altbaum | Altsnappen | Auengrund | Auertal | Bärenbach (Ostpr.) | Bärenfang | Ballen | Barschen | Barsden | Beinicken | Belsen | Beutnerwalde | Bilden | Birkenfelde | Birkenhof | Bitzingen | Blockswalde | Blumenfeld | Blumenthal | Bönick | Brämerhusen | Bröden | Bruchdorf (Ostpr.) | Bruchlage | Buden | Bühlen | Bühlerhof | Cäsarsruhe | Dachsheide | Dauden | Deihornswalde | Deinen | Derschau (Ostpr.) | Doristhal | Dorotheendorf | Dreibuchen | Dreßlershausen | Drozwalde | Dudenfelde | Dudenwalde | Ebenfelde | Ebenhausen (Ostpr.) | Ebenwalde | Ebertann | Edern | Eichbruch | Eigern | Eschenhöhe | Feuchtwiesen | Fichtenhöhe (Kummetschen) | Flußfelde | Fohlental | Forsthusen | Frankenreuth | Friedfelde | Friedrichsweiler | Gettkanten | Gobern | Grabenbrück | Grabfelde | Grenzbrück | Grenzfelde | Grenzheide | Grenzhöhe | Grenzwald | Groß Königsbruch | Grüneichen | Grünrode | Grünwalde | Grumbkowsfelde | Grundhufen | Grundweiler | Gutpetern | Hagenfließ | Hagenrode | Hainort | Jägerswalde | Hansruh | Haselberg | Hermannsdorf (Ostpr.) | Heinrichsfelde | Hensken | Herbstfelde | Hermannsdorf | Hintertannen | Hochfeld (Ostpr.) | Hochweiler | Hopfendorf | Inglau | Insterwalde | Insterwangen | Iwenberg | Jägerswalde | Jodungen | Kailen | Karpfenwinkel | Katharinenhof | Kayserswiesen | Kiefernberg | Kiefernhorst | Kiesdorf (Ostpr.) | Kiesfelde | Kleinhildesheim | Kleinruden | Kleinschloßberg | Kleinsorge | Klischen | Klohnen | Königsfeld | Köschen | Krähenberge | Kreuzhöhe | Krusen | Kühnen | Kurschen | Kussen | Ladmannsfelde | Langenfelde | Laschen | Lauterbrücken | Legen | Lindbach | Lindenhaus | Lindenhof | Lindicken | Lindnershorst | Löbaugrund | Löbenau | Lorenzen | Lubenwalde | Lugeck | Mallwen | Marderfelde | Martingen | Meißnersrode | Michelfelde | Mingen | Mittenbach | Mittenwalde | Moormühle | Moorwiese | Moosbach | Moosheim | Mühleck | Mühlenhöhe | Naßfelde | Nauningen | Neuweide | Nicklashagen | Ostdorf (Ostpr.) | Osterfelde | Ostfurt | Parschen | Paulicken | Peterort | Petershausen | Petzingen | Radenau | Rehwalde | Reinkenwalde | Ritterswalde | Rodungen | Rotfelde | Rucken | Sallen | Salten | Sandhöhe | Sandwalde | Sassenbach | Schacken | Scharen | Schatzhagen | Schieden | Schillfelde | Schillingen | Schirwindt | Schleswighöfen | Schloßberg | Schmilgen | Schruten | Schwarpen | Schwarzenberge | Schwarzfelde | Schwarzwiesen | Seehuben | Seidlershöhe | Senkendorf | Serbenten | Siebenlöpen | Siedlerfelde | Smailen | Snappen | Sorgenfelde | Spatzen | Sprindacker | Spullen | Stahnsdorf | Steinershöfen | Steinkirch | Stimbern | Stirnen | Stobern | Streuhöfen | Sturmen | Stutbruch | Talwiesen | Tanneck | Tannenwalde | Tegnerskrug | Tiefenfelde | Treufelde | Tulpeningen | Tuppen | Urbanshöhe | Urlau | Vierhöfen | Vormwalde | Walddorf | Waldenau | Waldhufen | Waldlinden | Waldried | Wallinden | Weidenbruch | Weidenfeld | Wensken | Werben | Werden | Wetterau | Wiesenbrück | Wietzheim | Wildnisrode | Willuhnen | Wingern | Wöschen | Zweihuben


Orte im Amtsbezirk Willuhnen (Jägerswalde), Landkreis Pillkallen, Stand 1931

Orte:
Abschruten (Ksp. Willuhnen) / Schruten | Batschkehlen (Bussardwalde) | Batschken (Bussardhorst) | Bühlen | Dörschkehmen (Derschau) | Eszeruppen | Jodeglienen (Moosheim) |
Jodszen (Ksp. Willuhnen) | Kailen | Kötschen (Köschen) | Kummehlupchen (Ebenfelde) | Kusmen (Kreuzhöhe) | Lengschen (Moorwiese) | Paplienen (Ksp. Willuhnen) | Paulicken |
Szieden (Schieden) | Uszalxnen (Kleinderschau) | Willuhnen | Gut Willuhnen


Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Gumbinnen (Provinz Ostpreußen)

Stadtkreise: Insterburg | Memel | Tilsit

Landkreise:

Darkehmen (Angerapp) | Angerburg | Elchniederung | Goldap | Gumbinnen | Heydekrug | Insterburg | Memel | Pillkallen (Schloßberg) | Ragnit | Stallupönen (Ebenrode) | Tilsit | Oletzko (Treuburg)