Szameitkehmen (Kreis Pillkallen): Unterschied zwischen den Versionen
K (Bot: Fix Begriffserklärung => Begriffsklärung) |
|||
(6 dazwischenliegende Versionen von 2 Benutzern werden nicht angezeigt) | |||
Zeile 6: | Zeile 6: | ||
{{#vardefine:Ortsname-RUS|Bolotnikowo}} | {{#vardefine:Ortsname-RUS|Bolotnikowo}} | ||
{{#vardefine:Ortsname-RUS-KY|Болотниково}}<br> | {{#vardefine:Ortsname-RUS-KY|Болотниково}}<br> | ||
{{ | {{Begriffsklärungshinweis|{{#var:Ortsname}}|{{#var:Ortsname}}}}<br> | ||
:'''Hierarchie''' | :'''Hierarchie''' | ||
:[[Portal:Regionale Forschung|Regional]] > [[Russische Föderation]] > [[Kaliningrader Oblast]] > '''{{#var:Ortsname}}''' | :[[Portal:Regionale Forschung|Regional]] > [[Russische Föderation]] > [[Kaliningrader Oblast]] > '''{{#var:Ortsname}}''' | ||
Zeile 28: | Zeile 28: | ||
=== Name === | === Name === | ||
* '''{{#var:Ortsname}}''' hatte in seiner Geschichte verschiedene Namen: | * '''{{#var:Ortsname}}''' hatte in seiner Geschichte verschiedene Namen: | ||
: '''1785:''' Szamaitkehmen <ref name="GOLD"/> | |||
: '''1936:''' Schameitkehmen <ref name="TER"/> | |||
: '''1936:''' | |||
: '''1938:''' Lindenhaus <ref name="ZIPP">Ortsnamenänderungen in Ostpreußen. Eine Sammlung nach dem Gebietsstand vom 31.12.1937. Zusammengestellt von Helmut Zipplies, S.54, VfFOW Hamburg 1983</ref> | : '''1938:''' Lindenhaus <ref name="ZIPP">Ortsnamenänderungen in Ostpreußen. Eine Sammlung nach dem Gebietsstand vom 31.12.1937. Zusammengestellt von Helmut Zipplies, S.54, VfFOW Hamburg 1983</ref> | ||
|} | |} | ||
Zeile 91: | Zeile 90: | ||
{{:Domänenamt Uszpiaunen}} | {{:Domänenamt Uszpiaunen}} | ||
*'''1785:''' Szamaitkehmen war ein meliert Dorf mit 39 Feuerstellen. Es gehörte zum Domainen-Amt Uschpiaunen. Eingepfarrt war Szamaitkehmen im Kirchspiel Pillkallen. Der Gerichtsobere war der König. <ref name="GOLD">Volständige Topographie vom Litthauischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, S.161 {{MDZ|bsb10000858|455}}</ref> | *'''1785:''' Szamaitkehmen war ein meliert Dorf mit 39 Feuerstellen. Es gehörte zum Domainen-Amt Uschpiaunen. Eingepfarrt war Szamaitkehmen im Kirchspiel Pillkallen. Der Gerichtsobere war der König. <ref name="GOLD">Volständige Topographie vom Litthauischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, S.161 {{MDZ|bsb10000858|455}}</ref> | ||
* '''1818:''' | * '''1818:''' Szameitkehmen war ein meliert Dorf mit 32 Feuerstellen und 261 Seelen. Es gehörte zur Domäne Grumbkowkaiten. Eingepfarrt war Szameitkehmen im Kirchspiel Pillkallen. <ref name="REGGUM">Der Regierungs-Bezirk Gumbinnen nach seiner Lage, Begränzung, Größe, Bevölkerung und Eintheilung, Gumbinnen 1818, S.80.17, VfFOW Hamburg 1981, Sonderschrift 48</ref> | ||
* '''1839:''' | * '''1839:''' Szameitkehmen war ein meliert Dorf und Windmühle mit 38 Feuerstellen und 375 Einwohnern. Eingepfarrt war Szameitkehmen im Kirchspiel Pillkallen. <ref name="TOPO1839">Topographische-statistische Übersicht des Regierings-Bezirks Gumbinnen,H. Meyer, Insterburg 1839, S.138.207</ref> | ||
| width=2%| | | width=2%| | ||
|} | |} | ||
Zeile 143: | Zeile 142: | ||
{{Metasuche-Ort|{{#var:Ortsname}}}} | {{Metasuche-Ort|{{#var:Ortsname}}}} | ||
=== Karten === | === Karten === | ||
* {{MTB-MAPSTER| | * {{MTB-MAPSTER|12100|Kussen|1933}} | ||
* [http://www.mapywig.org/m/WIG_maps/series/100K_300dpi/P29_S35_33_PILLKALLEN_(PILKALY)_1928_300dpi.jpg Karte No. 33 Pillkallen (Pilkaly) von Wojskowy Instytut Geograficzny Digitalisat ]von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa | * [http://www.mapywig.org/m/WIG_maps/series/100K_300dpi/P29_S35_33_PILLKALLEN_(PILKALY)_1928_300dpi.jpg Karte No. 33 Pillkallen (Pilkaly) von Wojskowy Instytut Geograficzny Digitalisat ]von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa | ||
* [http://www.mapywig.org/m/German_maps/series/100K_KDR_Generalstabskarte/DRMC/KDR100_033_Pillkallen_ca1893_DRMC5820033c.jpg KDR 100 No.33 Pillkallen um 1893 Digitalisat] von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa | * [http://www.mapywig.org/m/German_maps/series/100K_KDR_Generalstabskarte/DRMC/KDR100_033_Pillkallen_ca1893_DRMC5820033c.jpg KDR 100 No.33 Pillkallen um 1893 Digitalisat] von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa | ||
Zeile 171: | Zeile 170: | ||
==Zufallsfunde== | ==Zufallsfunde== | ||
{{Einleitung Zufallsfunde}} | |||
* [[{{PAGENAME}}/Zufallsfunde]] | * [[{{PAGENAME}}/Zufallsfunde]] | ||
==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote== | ==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote== | ||
{{Einleitung Forscherkontakte}} | |||
* [[{{PAGENAME}}/Forscherkontakte]] | * [[{{PAGENAME}}/Forscherkontakte]] | ||
Aktuelle Version vom 26. Oktober 2023, 22:36 Uhr
Pillkallen (Schloßburg) Herzlich Willkommen im Portal Pillkallen von GenWiki. Hier finden Familien- und Heimatforscher Informationen und Hilfen zum Kreis Pillkallen in Ostpreußen. |
Szameitkehmen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Szameitkehmen. |
- Hierarchie
- Regional > Russische Föderation > Kaliningrader Oblast > Szameitkehmen
- Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Gumbinnen > Landkreis Pillkallen > Szameitkehmen
|
|
Einleitung
Allgemeine InformationSzameitkehmen war eine Gemeinde im Landkreis Pillkallen. [1] |
Name
|
Politische Einteilung
Ab 1945
Von 1818 bis 1945
- Am 1.2.1818 wurde der Kreis Pillkallen gegründet. Zum Kreis Pillkallen gehörten die Kirchspiele Pillkallen, Kussen, Mallwischken, Lasdehnen, Willuhnen, Schillenen und Schirwindt.
- Der Kreis Pillkallen gehörte ab 1818 bis 1945 zum Regierungsbezirk Gumbinnen. [5]
|
Verwaltung
|
Standesamt Uszpiaunen
- Szameitkehmen gehörte zum Standesamt Uszpiaunen.
- Das Standesamt Uszpiaunen wurde am 1.10.1874 gegründet und wurde zwischen 1898 und 1905 aufgelöst. [9] [10]
- Zum Standesamt Uszpiaunen gehörten folgende Orte : Uszpiaunen (Kiesdorf), und .... [9] [10]
- Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Uszpiaunen
- Der erste Standesbeamte war der Domainenpächter Thoma in Uszpiaunen. [9]
- Das Standesamt Uszpiaunen wurde zwischen 1898 und 1905 aufgelöst, Szameitkehmen wurde dem Standeamt Pillkallen (Schloßberg) zugeordnet.
Standesamt Pillkallen (Schloßberg)
- Szameitkehmen gehörte zum Standesamt Pillkallen (Schloßberg).
- Das Standesamt Pillkallen wurde am 1.10.1874 gegründet und bestand bis 1945. [11]
- Zum Standesamt Pillkallen gehörten folgende Orte : Pillkallen (Schloßberg), und .... [11] [1]
- Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Pillkallen (Schloßberg)
Einwohnerzahlen
1867 [12] | 1885 [13] | 1898 [14] | 1905 [15] | 1910 [16] | 1933 [17] | 1939 [17] |
---|---|---|---|---|---|---|
580 | 638 | 636 | 601 | 635 | 633 | 593 |
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Evangelisches Kirchspiel Pillkallen (Schloßberg)
Schulorte
Kirche |
Katholische Kirche
Katholisches Kirchspiel Bilderweitschen
- Szameitkehmen gehörte zum Kirchspiel Bilderweitschen, Maria unbefleckte Empfängnis.
- Zum Kirchspiel Bilderweitschen gehörten folgende Orte : Bilderweitschen (Bilderweiten), und .... [15]
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchspiels siehe: Kirchenbuchbestände Bilderweitschen
- 1930 wurde Szameitkehmen in das Kirchspiel Schillehnen (Schillfelde) umgepfarrt.
Katholisches Kirchspiel Schillehnen (Schillfelde)
- Szameitkehmen gehörte zum Kirchspiel Schillehnen (Schillfelde), Hl. Erzengel Michael.
- Zum Kirchspiel Schillehnen (Schillfelde) gehörten folgende Orte : Schillehnen (Schillfelde), und .... [1]
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchspiels siehe: Kirchenbuchbestände Schillehnen (Schillfelde)
Kirche
- Die Kirche wurde 1925 erbaut.
Geschichte
Herzogtum Preußen (1525 -1701)
Königreich Preußen (1701 - 1918)
Domänenamt Uszpiaunen
|
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Adressbücher
- Ortsindex der Online-Adressbücher
- Einträge aus Szameitkehmen in dem Adressbuch Gumbinnen/Adressbuch 1895.
GEDBAS
Verlustlisten des 1. Weltkrieg
Preußische Verlustlisten 1870-71
Die Verlustlisten der Preußischen Armee im Feldzuge von 1866
Historische Quellen
- Die Grundleihenbücher des Domainenamt Uszpiaunen Acta Bd. 1 1723, FHL INTL Film: 1188536
- Die Grundleihenbücher des Domainenamt Uszpiaunen Acta Bd. 1-8 1709-1720, 1739, 1734, 1740- 1758, 1763-1775, FHL INTL Film: 1188537
Bibliografie
- Volltextsuche nach Szameitkehmen in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
- Quellennachweis für die ostdeutsche Kirchbücher
Handbuch über die katholischen Kirchbücher in der Ostdeutschen Kirchenprovinz
östlich der Oder und Neiße und Bistum Danzig
Bearbetet von Dr.Johannes Kaps, Stand Mai 1945, Kath.Kirchenbuchamt, München 1962 - Amtsblatt der Preussischen Regierung zu Gumbinnen, - Gumbinnen., 10.1821 - 88.1898, 90.1900 -107. 1917
- teilweise online in der Bayerischen Staatsbibliothek [1],
- Bestandsabfrage in der Zeitschriftendatenbank (ZDB): [2]
- Kaspers von Nostiz, Haushaltungsbuch des Fürstenthums Preussen 1578
- Ein Quellenbeitrag zur politischen und Wirthschaftsgeschichte Altpreussens
- Im Auftrage des Vereins für die Geschichte von Ost- und Westpreussen
- Herausgegeben von Karl Lohmeyer
- Leipzig, Verlag von Duncker & Humboldt, 1893
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
- Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreußen
- Agaton Harnoch, Neidenburg 1890, S. Nipkow
Digitalisat der Elbląska Biblioteka Cyfrowa (Digitale Bibliothek der Elbinger Stadtbibliothek)
- Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihrer Bevölkerung
- Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszählung vom 1. December 1871 bearbeitet
und zusammengestellt vom Königlichen Statistischen Bureau.
I. Die Provinz Preussen - Berlin 1874, Verlag des Königl. Statistischen Bureaus (Dr. Engel).
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
- Topographische Statische Uebersicht des Regierungs-Bezirk Gumbinnen
- von H. Meyer, Insterburg 1839
Digitalisat der Martin-Opitz-Bibliothek
- Volständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer-Departement
und Littauischen Cammer-Departement von 1785
- Friedrich Goldbeck, Königsberg und Leipzig 1875,
Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Karten
- MTB 12100 Kussen Jahr 1933 Digitalisat von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
- Karte No. 33 Pillkallen (Pilkaly) von Wojskowy Instytut Geograficzny Digitalisat von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
- KDR 100 No.33 Pillkallen um 1893 Digitalisat von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
- Reymann Special Karte No. I Schwirwindt um 1830 Digitalisat von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
Weblinks
Offizielle Webseiten
- Artikel Bolotnikowo (Kaliningrad). In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
Genealogische Webseiten
Weitere Webseiten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>LINAUSKO14FS</gov>
Fußnoten
- ↑ 1,0 1,1 1,2 Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.113-119
- ↑ 2,0 2,1 Volständige Topographie vom Litthauischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, S.161 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
- ↑ 3,0 3,1 3,2 3,3 3,4 3,5 http://www.territorial.de/ostp/schlossb/kiesdorf.htm
- ↑ 4,0 4,1 Ortsnamenänderungen in Ostpreußen. Eine Sammlung nach dem Gebietsstand vom 31.12.1937. Zusammengestellt von Helmut Zipplies, S.54, VfFOW Hamburg 1983
- ↑ Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.351
- ↑ Amtsblatt 1874 , Reg.-Bezirk Gumbinnen, S.166 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
- ↑ Westfälische Geschichte online
- ↑ Amtsblatt 1874 , Reg.-Bezirk Gumbinnen, S.551 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
- ↑ 9,0 9,1 9,2 Amtsblatt 1874 , Reg.-Bezirk Gumbinnen, S.432 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
- ↑ 10,0 10,1 Gemeindelexikon für die Provinz Ostpreußen, Königliches statisches Bureau,Berlin 1898, S.254-269
- ↑ 11,0 11,1 Amtsblatt 1874 , Reg.-Bezirk Gumbinnen, S.429 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
- ↑ Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung. I Provinz Preußen [1871], S.238.203
- ↑ Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888, S.258-273
- ↑ Gemeindelexikon für die Provinz Ostpreußen, Königliches statisches Bureau,Berlin 1898, S.264.207
- ↑ 15,0 15,1 Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen),S.218-231
- ↑ Digitalisat von gemeindeverzeichnis.de von Uli Schubert
- ↑ 17,0 17,1 Digitalisat von www.verwaltungsgeschichte.de von Micheal Rademacher
- ↑ 18,0 18,1 18,2 18,3 Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen, 1890, S.336-337
- ↑ Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.315-319
- ↑ 20,0 20,1 Goldbeck, Johann Friedrich, Vollständige Topographie vom Ost-Cammer-Departement,1785, II.Hauptwerk, S.35 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
- ↑ Goldbeck, Johann Friedrich, Vollständige Topographie vom Ost-Cammer-Departement,1785, II.Hauptwerk, S.56 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
- ↑ Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.382-386
- ↑ Der Regierungs-Bezirk Gumbinnen nach seiner Lage, Begränzung, Größe, Bevölkerung und Eintheilung, Gumbinnen 1818, S.80.17, VfFOW Hamburg 1981, Sonderschrift 48
- ↑ Topographische-statistische Übersicht des Regierings-Bezirks Gumbinnen,H. Meyer, Insterburg 1839, S.138.207
Orte im Amtsbezirk Uszpiaunen (Kiesdorf), Landkreis Pillkallen, Stand 1931 | |
Orte: |
Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Gumbinnen (Provinz Ostpreußen) | |
Stadtkreise: Insterburg | Memel | Tilsit Darkehmen (Angerapp) | Angerburg | Elchniederung | Goldap | Gumbinnen | Heydekrug | Insterburg | Memel | Pillkallen (Schloßberg) | Ragnit | Stallupönen (Ebenrode) | Tilsit | Oletzko (Treuburg) |
- Kallnehlischken/KDR 100-033
- Ort im Standesamt Uszpiaunen
- Ort im Standesamt Pillkallen
- Ort im evangelischen Kirchspiel Pillkallen
- Ort im katholischen Kirchspiel Bilderweitschen
- Ort im katholischen Kirchspiel Schillehnen
- Ort im Domainen Amt Uszpiaunen
- Ort im Amtsbezirk Uszpiaunen
- Ort in Ostpreußen
- Ort im Kreis Pillkallen
- Ort in Russische Föderation
- Ort im Kaliningrader Oblast