Bagdohnen: Unterschied zwischen den Versionen

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=== Allgemeine Information ===
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* [[Forsthaus Bagdohnen]] | [[Forsthaus Inster]]| [[Waldarbeitergehöft Inster]]  
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: '''1938:''' Rodungen <ref name="ZIPP">Ortsnamenänderungen in Ostpreußen. Eine Sammlung nach dem Gebietsstand vom 31.12.1937. Zusammengestellt von Helmut Zipplies, S.9, VfFOW Hamburg 1983</ref>
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=== Von 1818 bis 1945 ===
=== Von 1818 bis 1945 ===
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* Das preußische Gesetz über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. Dezember 1927 sah in seinem § 11 die Aufhebung der Gutsbezirke vor. Am 17.10.1928 wurde der Gutsbezirk Trakinnen in die Landgemeinde '''Laukehlischken''' eingegliedert. Die Landgemeinde '''Laukehlischken''' wurde in Cäsarsruhe umbenannt.  <ref name="TER"/> <ref>{{GBS|gQ4hAAAAQBAJ|Vom Kaiserreich zum 20. Jahrhundert und Große Themen der Geschichte Preußens S.262|Kat=no|262}}</ref> <ref name="ZIPP"/>
* Das Gut Klein Bagdohnen gehörte zur Landgemeinde Bagdohnen.
* Am 30.9.1929 wurde das Waldarbeitergehöft Laukehlischken im Gutsbezirk Schorellen, Forst aus dem Amtsbezirk Schorellen in die Landgemeinde '''Cäsarsruhe''' eingegliedert. <ref name="TER"/>
* Das preußische Gesetz über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. Dezember 1927 sah in seinem § 11 die Aufhebung der Gutsbezirke vor. Am 30.9.1929 wurde das Forsthaus Bagdohnen, Forsthaus Inster und das Waldarbeitergehöft Inster  im Gutsbezirk Schorellen, Forst aus dem Amtsbezirk Schorellen in die Landgemeinde '''Bagdohnen''' eingegliedert.  <ref name="TER"/> <ref>{{GBS|gQ4hAAAAQBAJ|Vom Kaiserreich zum 20. Jahrhundert und Große Themen der Geschichte Preußens S.262|Kat=no|262}}</ref>  
* Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30.1.1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde '''Cäsarsruhe''' in Gemeinde umbenannt. <ref name="TER"/>
* Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30.1.1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde '''Bagdohnen''' in Gemeinde umbenannt. <ref name="TER"/>
* Am 16.7.1938 wurde die Gemeinde '''Bagdohnen''' in Rodungen umbenannt. <ref name="ZIPP"/>
* Um 1938/39 wurde der Amtsbezirks Löbegallen in Löbenau umbenannt. <ref name="TER"/>
* Um 1938/39 wurde der Amtsbezirks Löbegallen in Löbenau umbenannt. <ref name="TER"/>
* Der Amtsbezirk Löbenau bestand bis 1945. <ref name="TER"/>
* Der Amtsbezirk Löbenau bestand bis 1945. <ref name="TER"/>
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* 1930 wurde '''{{#var:Ortsname}}''' in das Kirchspiel Schillehnen (Schillfelde) umgepfarrt.
* 1930 wurde '''{{#var:Ortsname}}''' in das Kirchspiel Schillehnen (Schillfelde) umgepfarrt.
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== Geschichte ==
== Geschichte ==
Bagdohnen gehört zu den älteren Siedlungen des Kreisgebiets entlang der oberen Inster. Es wird erstmals 1610 als Dorf Bogdanen in einem Vermessungsprotokoll genannt, es ist also älter. Der Ortsname geht auf den Schulzen Bocdan aus Wersmeningken zurück, der hier 1524 ein Stück Wald erhält. – Bagdohnen heißt vor der Eingemeindung des Guts Klein Bagdohnen am 28.11.1857 auch Groß Bagdohnen. – Zum 30.9.1929 werden die Förstereien Bagdohnen und Inster nach Bagdohnen eingemeindet. Am 16.7.1938 wird die Gemeinde Bagdohnen in [[Rodungen]] umbenannt sowie die Försterei Bagdohnen in Försterei Rodungen. Die Försterei Inster Gemeinde Rodungen behält ihren Namen.<ref>[[Benutzer:Spehr|Prof. Erwin Spehr]] </ref> <br>
[[Bild:Prussenkarte.jpg|thumb|250 px|rechts|Prußische Stammesgebiete]]
Verwaltungszugehörigkeit: Vor 1723 Laßdenisches Schulzenamt/Hauptamt Ragnit, 1723 Domänenamt Löbegallen, 1818 Landkreis Pillkallen.
=== [[deutscher Orden|Ordensstaat]] bis 1525 ===
* '''1524:''' Bagdohnen gehört zu den älteren Siedlungen des Kreis Pillkallen an der oberen Inster.<br> Der Schulze Bocdan aus Wersmeningken erhält ein Stück Wald in Bagdohnen. Der Ortsname geht auf den Schulzen Bocdan zurück. <ref name ="SPEHR"/>


=== [[Herzogtum Preußen]] (1525 -1701) ===
* '''1610:''' Es wird als Dorf Bogdanen in einem Vermessungsprotokoll genannt. <ref name ="SPEHR"/>
=== [[Königreich Preußen]] (1701 - 1918) ===
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* Vor '''1723''' gehörte Bagdohnen zum Laszdenischen Schulzenamt im [[Hauptamt Ragnit]]. <ref name ="SPEHR">[[Benutzer:Spehr | Prof. Erwin Spehr]]</ref>
{{:Domänenamt Löbegallen}}
*'''1785:''' Bagdohnen war ein königliches Bauerndorf an der Inster mit 6 Feuerstellen. Es gehörte zum Domainen-Amt Löbegallen. Eingepfarrt war Bagdohnen im Kirchspiel Lasdehnen. Der Gerichtsobere war der König. <ref name="GOLD">Volständige Topographie vom Litthauischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, S.8 {{MDZ|bsb10000858|302}}</ref>
* '''1818:''' Bagdohnen war ein Bauerndorf mit 8 Feuerstellen und 64 Seelen. Es gehörte zur Domäne Löbgallen. Eingepfarrt war Bagdohnen im Kirchspiel Lasdehnen. <ref name="REGGUM">Der Regierungs-Bezirk Gumbinnen nach seiner Lage, Begränzung, Größe, Bevölkerung und Eintheilung, Gumbinnen 1818, S.83.144, VfFOW Hamburg 1981, Sonderschrift 48</ref>
* '''1839:''' Groß Bagdohnen war ein meliert Dorf mit 6 Feuerstellen und 61 Einwohnern. Eingepfarrt war Groß Bagdohnen im Kirchspiel Lasdehnen. <ref name="TOPO1839">Topographische-statistische Übersicht des Regierings-Bezirks Gumbinnen,H. Meyer, Insterburg 1839, S.132.62</ref>
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== Genealogische und historische Quellen ==
== Genealogische und historische Quellen ==
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=== Historische Quellen ===
=== Historische Quellen ===
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==== Prästationstabellen ====
== Prästationstabellen ==
*In den [[Prästationstabellen von Bagdohnen|Prästationstabellen für den Ort '''Bagdohnen''']] befinden sich historische Einwohnerlisten aus dem 18. und 19. Jahrhundert.
In den [[Media:Bild Bagdohnen Prästationstabellen.pdf|Prästationstabellen für den Ort '''Bagdohnen''']] befinden sich historische Einwohnerlisten aus dem 18. und 19. Jahrhundert. <!-- geändert am 14.09.2023, Günther Kraemer --> <br>Folgende Hinweise können dazu beitragen, diese Listen besser zu verstehen bzw. Fehlinterpretationen zu vermeiden.<br>[[Hinweise zu den Prästationstabellen und Mühlenconsignationen, Erläuterungen von Prof. Erwin Spehr. |Hinweise zu den Prästationstabellen und Mühlenconsignationen, Erläuterungen von Prof. Erwin Spehr]]
*In den [[Prästationstabellen von Klein Bagdohnen| Prästationstabellen für den Ort '''Klein Bagdohnen''']] befinden sich historische Einwohnerlisten aus dem 18. und 19. Jahrhundert. <br>Folgende Hinweise können dazu beitragen, diese Listen besser zu verstehen bzw. Fehlinterpretationen zu vermeiden.<br>[[Hinweise zu den Prästationstabellen und Mühlenconsignationen, Erläuterungen von Prof. Erwin Spehr. |Hinweise zu den Prästationstabellen und Mühlenconsignationen, Erläuterungen von Prof. Erwin Spehr]]
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==Zufallsfunde==
==Zufallsfunde==
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
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* [[{{PAGENAME}}/Zufallsfunde]]
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==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
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Aktuelle Version vom 14. September 2023, 13:30 Uhr


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Pillkallen
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Wappen von Pillkallen



Hierarchie
Regional > Russische Föderation > Kaliningrader Oblast > Bagdohnen
Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Gumbinnen > Landkreis Pillkallen > Bagdohnen
TrakinnenLaukehlischkenWaldarbeitergehöft LaukehlischkenBagdohnenBallupönenUszballen (Ksp. Lasdehnen)Uszballen, OberförstereiBrödlaugken (Ksp. Wedereitischken)Klein RudminnenDickschenSchackenHermoneiten
Bagdohnen (rechts unten) auf der Karte KDR 100 Nr.33 Pillkallen um 1893 Maßstab von 1:100.000 Durch Anklicken der Ortsnamen erreicht man die Seite des Ortes. © Mapster Archivkarten von Polen und Mitteleuropa

Einleitung

Allgemeine Information

Bagdohnen war eine Gemeinde im Landkreis Pillkallen. [1]
Seit 1945 gehört die Siedlung zu Rußland, der russische Name ist Scheikino (Шейкино).
Zur Gemeinde Bagdohnen gehörten folgende Dörfer und Wohnplätze [1]:

Name

  • Bagdohnen hatte in seiner Geschichte verschiedene Namen:
1839: Groß Bagdohnen [2]
1858: Groß Bagdohnen [3]
1938: Rodungen [4]

Politische Einteilung

Ab 1945

Von 1818 bis 1945

Landkreis Angerburg
Regierungsbezirk Gumbinnen mit Kreisen um 1922
  • Am 1.2.1818 wurde der Kreis Pillkallen gegründet. Zum Kreis Pillkallen gehörten die Kirchspiele Pillkallen, Kussen, Mallwischken, Lasdehnen, Willuhnen, Schillenen und Schirwindt.
  • Der Kreis Pillkallen gehörte ab 1818 bis 1945 zum Regierungsbezirk Gumbinnen. [5]
  • 28.11.1857, Gumbinnen: Amtsblatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1857, No.50, Verordnung 382
Die Vereinigung einiger Güter und Grundstücke zu gemeinschaftlichen Kommunalverbänden betreffend
Auf Grund des Gesetzes vom 14 April 1856 (Nr.4414) sind zu gemeinschaftlichen Kommunal_Verbänden vereinigt:
1. im Kreise Gumbinnen: das im Szirgupöner Kirchspiele belegene Gut Grünwalde mit der Dorfgemeinde Jodzuhnen,
ferner: das Kruggrundstück Perkallen mit dem Gutsbezirk Perkallen;
2. im Kreise Angerburg: die mit dem Gasthofe Hotel de Vibourg bebaute, von der Skallischer Forst abgezweigte Parzelle
von 41 Morgen, 71 Ruthen mit dem köllmischen Gute Grünhöfchen;
3. im Kreis Niederung: das Kruggrundstück Berkelskrug mit der Dorfsgemeinde Meßehnen;
4. im Kreise Pillkallen: das Erbpachtsgut Klein Bagdohnen mit der Dorfgemeinde Groß Bagdohnen;
was zur öffentlichen Kenntniß gebracht wird. [6]
  • 1.6.1858, Gumbinnen: Amtsblatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1858, No.24, Verordnung 184
Die Verbindung einiger im Kreis Pillkallen gelegene Etablissemts zu einer Kommune betreffend A.d.J 1983, April
Auf Grund des §.2, Absatz 2, der Städte-Ordnung vom 30sten Mai 1853 und des §.1 des Gestzes von1sten April 1856, Nr.4414, sind im Kreise Pillkallen:
1. das Mühlen-Etablissement Schirwindt mit dem Gemeindebezirke der Stadt Schirwindt;
2. die von der Schoreller Forst abgezweigte, zu dem dem Gute Klein Bagdohnen gehörige Parzelle von 119 Morgen 120 Ruthen mit der Dorfschaft Groß Bagdohnen;
3. das von der Tzullkinner Forst veräußerte, dem Köllmer Berger gehörige Grundstück von 23 Morgen 90 Ruthen in Johanniswalde mit der Dorfschaft Sassupönen,
zu einer Kommune verbunden worden, was hiermit bekannt gemacht wird. [3]
  • Das Gut Klein Bagdohnen gehörte zur Landgemeinde Bagdohnen.
  • Das preußische Gesetz über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. Dezember 1927 sah in seinem § 11 die Aufhebung der Gutsbezirke vor. Am 30.9.1929 wurde das Forsthaus Bagdohnen, Forsthaus Inster und das Waldarbeitergehöft Inster im Gutsbezirk Schorellen, Forst aus dem Amtsbezirk Schorellen in die Landgemeinde Bagdohnen eingegliedert. [8] [9]
  • Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30.1.1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Bagdohnen in Gemeinde umbenannt. [8]
  • Am 16.7.1938 wurde die Gemeinde Bagdohnen in Rodungen umbenannt. [4]
  • Um 1938/39 wurde der Amtsbezirks Löbegallen in Löbenau umbenannt. [8]
  • Der Amtsbezirk Löbenau bestand bis 1945. [8]

Verwaltung

  • Durch das preußische Gesetz über die Beurkundung des Personenstandes und die Form der Eheschließung vom 9. März 1874, wurden auf Grund des Paragraphen 55 zum 1. Oktober 1874 in Ostpreußen in den Amtsbezirken die Standesämter gegründet. Deren Aufgabe es war die Standesamtsbücher zu führen. Bis dahin wurden von den Kirchspielen Duplikate der Kirchenbücher angelegt und den staatlichen Behörden (Gerichten) übergeben. Da es aus Kostengründen nur in den Städten hauptamtliche Standesbeamte gab, war diese Arbeit in den Gemeinden ehrenamtlich. Oft war der Lehrer oder ein Rentner der Standesbeamte, sie erhielten nur einen Ehrensold. So das sich mehrere Amtsbezirke zusammen geschlossen hatten und ein gemeinsames Standesamt gegründet haben. Im Laufe der Zeit wurden Standesämter aufgelöst oder neu gegründet. [10] [11]

Standesamt Löbegallen (Löbenau)

Einwohnerzahlen

1867 [13] 1885 [14] 1898 [15] 1905 [16] 1910 [17] 1933 [18] 1939 [18]
103 163 142 146 149 153 141

Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Ev. Kirche in Lasdehnen (1994)

Evangelisches Kirchspiel Lasdehnen (Haselberg)

Schulorte
Kirche
  • Die erste Kirche in Lasdehnen wurde um 1578 erbaut. [19]
  • Um 1661/62 brannte die Kirche ab, sie wurde um 1663/64 wieder erbaut. [19]
  • Um 1869 wurde die Kirche wegen Baufälligkeit abgebrochen. Der Grundstein für die neue Kirche wurde
    am 8.Juni 1875 gelegt, geweiht wurde die Kirche am 5.Oktober 1877. [19]


Katholische Kirche

Die kath. Kirche von Bilderweitschen

Katholisches Kirchspiel Bilderweitschen


  • 1930 wurde Bagdohnen in das Kirchspiel Schillehnen (Schillfelde) umgepfarrt.
Kath. Kirche Schillehnen
(um 1931)

Katholisches Kirchspiel Schillehnen (Schillfelde)

Kirche
  • Die Kirche wurde 1925 erbaut.


Geschichte

Prußische Stammesgebiete

Ordensstaat bis 1525

  • 1524: Bagdohnen gehört zu den älteren Siedlungen des Kreis Pillkallen an der oberen Inster.
    Der Schulze Bocdan aus Wersmeningken erhält ein Stück Wald in Bagdohnen. Der Ortsname geht auf den Schulzen Bocdan zurück. [20]

Herzogtum Preußen (1525 -1701)

  • 1610: Es wird als Dorf Bogdanen in einem Vermessungsprotokoll genannt. [20]

Königreich Preußen (1701 - 1918)

Domänenamt Löbegallen

  • 1723: Das Domänenamt Löbegallen wurde 1723 gegründet und hatte seinen Sitz im Vorwerk Löbegallen. [21] [22]
  • Die Domänenämter hatten auch die Gerichtsbarkeit über die königlichen Amtseinsassen, Kölmer und Freien, die den Domänenamtern 1725 verliehen wurde. Da das Domämenamt Löbegallen zu klein für ein eigenes Domänen-Justiz-Amt war, wurde es dem Domänen-Justiz-Amt Pillkallen zugeschlagen. [23]
  • Das Domänenamt Löbegallen bestand aus 3 Vorwerken und 47 Dörfern wie folgt: [22]:
Alxnapöhnen, Bagdohnen, Ballupöhnen, Budupönen (Ksp. Lasdehnen), Galwoszen, Hermoneithen, Klohnen, Laukelischken, Vorwerk Löbegallen, Payszeln, Schacken, Trackinnen
Baustelle.svg
  • 1809: Friedrich Wilhelm I. erließ die Verordnung vom 18.August 1713 über die Unveräußerlichkeit der Domänen, diese wurde von Friedrich Wilhelm III. mit dem Edikt von 1809 aufgehoben. So konnte, die durch den napoleonischen Krieg geleerte Staatskasse des Königreiches, durch den Verkauf von Domänenämter und Domänen wieder gefüllt werden.
  • 1819: Mit der Verfügung vom 8.12.1819 wurden im Regierungsbezirk Gumbinnen die Domänen-Ämter zum 31.12.1819 aufgelöst, an ihrer Stelle traten die Kreiskassen, die ihren Sitz in den jeweiligen Kreisen hatten. [24]
  • 1785: Bagdohnen war ein königliches Bauerndorf an der Inster mit 6 Feuerstellen. Es gehörte zum Domainen-Amt Löbegallen. Eingepfarrt war Bagdohnen im Kirchspiel Lasdehnen. Der Gerichtsobere war der König. [25]
  • 1818: Bagdohnen war ein Bauerndorf mit 8 Feuerstellen und 64 Seelen. Es gehörte zur Domäne Löbgallen. Eingepfarrt war Bagdohnen im Kirchspiel Lasdehnen. [26]
  • 1839: Groß Bagdohnen war ein meliert Dorf mit 6 Feuerstellen und 61 Einwohnern. Eingepfarrt war Groß Bagdohnen im Kirchspiel Lasdehnen. [2]

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Adressbücher

GEDBAS

Verlustlisten des 1. Weltkrieg

Historische Quellen

  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Löbegallen Acta Bd. 1-8 1728-1752, 1763-1769, FHL INTL Film: 1187431
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Löbegallen Acta Bd. 8-12 1763-1775, 1781-1787, 1789-1790, FHL INTL Film: 1187432
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Löbegallen Acta Bd. 12-14 1789-1808, FHL INTL Film: 1187433
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Löbegallen Acta Bd. 14-16 1802-1808, FHL INTL Film: 1187434

Prästationstabellen

In den Prästationstabellen für den Ort Bagdohnen befinden sich historische Einwohnerlisten aus dem 18. und 19. Jahrhundert.
Folgende Hinweise können dazu beitragen, diese Listen besser zu verstehen bzw. Fehlinterpretationen zu vermeiden.
Hinweise zu den Prästationstabellen und Mühlenconsignationen, Erläuterungen von Prof. Erwin Spehr

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

  • Quellennachweis für die ostdeutsche Kirchbücher
    Handbuch über die katholischen Kirchbücher in der Ostdeutschen Kirchenprovinz
    östlich der Oder und Neiße und Bistum Danzig
    Bearbetet von Dr.Johannes Kaps, Stand Mai 1945, Kath.Kirchenbuchamt, München 1962
  • Amtsblatt der Preussischen Regierung zu Gumbinnen, - Gumbinnen., 10.1821 - 88.1898, 90.1900 -107. 1917
teilweise online in der Bayerischen Staatsbibliothek [1],
Bestandsabfrage in der Zeitschriftendatenbank (ZDB): [2]
  • Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreußen
Agaton Harnoch, Neidenburg 1890, S. Nipkow
Digitalisat der Elbląska Biblioteka Cyfrowa (Digitale Bibliothek der Elbinger Stadtbibliothek)
  • Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihrer Bevölkerung
Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszählung vom 1. December 1871 bearbeitet
und zusammengestellt vom Königlichen Statistischen Bureau.
I. Die Provinz Preussen
Berlin 1874, Verlag des Königl. Statistischen Bureaus (Dr. Engel).
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
  • Historisch-comparative Geographie von Preussen
Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,Justus Perthes
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
  • Topographische Statische Uebersicht des Regierungs-Bezirk Gumbinnen
von H. Meyer, Insterburg 1839
Digitalisat der Martin-Opitz-Bibliothek
  • Volständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer-Departement
    und Littauischen Cammer-Departement von 1785
Friedrich Goldbeck, Königsberg und Leipzig 1875,
Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Bagdohnen

Karten

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Weitere Webseiten

Zufallsfunde

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

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Fußnoten

  1. 1,0 1,1 1,2 1,3 Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.113-119
  2. 2,0 2,1 Topographische-statistische Übersicht des Regierings-Bezirks Gumbinnen,H. Meyer, Insterburg 1839, S.132.62
  3. 3,0 3,1 Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1858, Nr.24, Verord. 184, S.141 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  4. 4,0 4,1 Ortsnamenänderungen in Ostpreußen. Eine Sammlung nach dem Gebietsstand vom 31.12.1937. Zusammengestellt von Helmut Zipplies, S.9, VfFOW Hamburg 1983
  5. Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.351
  6. Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1857, Nr.50, Verord. 382, S.316 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  7. Amtsblatt 1874 , Reg.-Bezirk Gumbinnen, S.166 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  8. 8,0 8,1 8,2 8,3 8,4 http://www.territorial.de/ostp/schlossb/loebenau.htm
  9. Vom Kaiserreich zum 20. Jahrhundert und Große Themen der Geschichte Preußens S.262
  10. Westfälische Geschichte online
  11. Amtsblatt 1874 , Reg.-Bezirk Gumbinnen, S.551 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  12. 12,0 12,1 12,2 Amtsblatt 1874 , Reg.-Bezirk Gumbinnen, S.432 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  13. Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung. I Provinz Preußen [1871], S.230.14
  14. Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888, S.258-273
  15. Gemeindelexikon für die Provinz Ostpreußen, Königliches statisches Bureau,Berlin 1898, S.254.13
  16. 16,0 16,1 Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen),S.218-231
  17. Digitalisat von gemeindeverzeichnis.de von Uli Schubert
  18. 18,0 18,1 Digitalisat von www.verwaltungsgeschichte.de von Micheal Rademacher
  19. 19,0 19,1 19,2 19,3 Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen, 1890, S.334-335
  20. 20,0 20,1 20,2 Prof. Erwin Spehr
  21. Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.315-319
  22. 22,0 22,1 Goldbeck, Johann Friedrich, Vollständige Topographie vom Ost-Cammer-Departement,1785, II.Hauptwerk, S.35 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  23. Goldbeck, Johann Friedrich, Vollständige Topographie vom Ost-Cammer-Departement,1785, II.Hauptwerk, S.56 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  24. Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.382-386
  25. Volständige Topographie vom Litthauischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, S.8 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  26. Der Regierungs-Bezirk Gumbinnen nach seiner Lage, Begränzung, Größe, Bevölkerung und Eintheilung, Gumbinnen 1818, S.83.144, VfFOW Hamburg 1981, Sonderschrift 48


Städte, Landgemeinden und Gutsbezirke im Landkreis Pillkallen (Regierungsbezirk Gumbinnen) (1907)

Abschruten (Ksp. Mallwischken) | Abschruten (Ksp. Willuhnen) | Alxnupönen | Antmirehlen | Ambrasgirren | Antballen | Bagdohnen | Bärenfang | Ballupönen | Baltadonen | Batschkehlen | Batschken | Bauszen | Bednohren | Belsen | Bilden | Birkenfelde (Ksp. Mallwischken) | Birkenfelde (Ksp. Schirwindt) | Gut Birkenfelde | Bludszen | Brödlaugken (Ksp. Rautenberg) | Budszuhnen | Budupönen (Ksp. Kussen) | Budupönen (Ksp. Lasdehnen) | Budupönen (Ksp. Schirwindt) | Bruszen | Bühlen | Dauden | Dickschen | Doblendszen | Dörschkehmen | Draugupönen | Dubinnen | Duden (Ksp. Kussen) | Duden (Ksp. Schillehnen) | Ederkehmen | Eggleningken | Erubischken | Eszeruppen | Eymenischken-Wassaken | Galwoszen | Girrehlischken | Groß Augstutschen | Groß Rudminnen | Groß Rudszen | Groß Stimbern | Groß Tullen | Groß Wersmeningken | Grumbkowkaiten | Heinrichsfelde | Gut Schwarpeln | Gut Willuhnen | Henskehmen | Henskischken | Hermoneiten | Jänischken | Jodeglienen | Jodszen (Ksp. Kussen) | Jodszen (Ksp. Willuhnen) | Jutschen | Kailen | Kalbassen | Kallnehlischken | Karklaugken | Karczarningken | Katharinenhof | Kellmischkeiten | Kiauschen | Kiggen | Kischen (Ksp. Schillehnen) | Kischenbannies | Klein Meschkuppen | Klein Pillkallen | Klein Rudminnen | Klein Schorellen | Klein Tullen | Klein Wersmeningken | Klohnen | Kögsten | Königshuld | Kötschen | Krusen | Kummehlupchen | Kurschehlen | Kurschen | Kusmen | Kussen | Gut Kussen | Laschen | Lasdinehlen | Laugallen (Ksp. Kussen) | Laugallen (Ksp. Willuhnen) | Laukehlischken | Lengschen | Löblaugken | Domäne Löbegallen | Löbutallen | Mallwischken Kirchdorf | Mallwischken I | Mallwischken II | Martingken | Meschkuppen | Mingstimmehlen | Mingstimmen | Naujeningken | Neudorf | Neuwiese | Neu Rudszen | Ossienen | Paberdszen | Paplienen (Ksp. Willuhnen) | Paplienen (Ksp. Schirwindt) | Papreadupchen | Paslöpen | Patilszen | Paulicken | Peyszeln | Petereithehlen | Petereitschen | Petzingken (Ksp. Pillkallen) | Petzingken (Ksp. Schirwindt) | Pillkallen | Plampen | Plimballen | Pritzkehmen | Puschinnen | Quetschlaugken | Ragupönen | Radszen (Ksp. Kussen) | Radszen (Ksp. Willuhnen) | Rammonischken | Rucken | Salten | Sassupönen | Schaaren | Schackeln | Schacken | Scharkabude | Schirwindt | Schmilgen | Schorellen | Schwarballen | Schwarpeln Septinlöpen | Skroblienen | Smailen | Spullen | Stablaugken | Stirnlaugken | Szameitkehmen | Szardehlen | Szieden | Trakinnen | Treczaken | Tuppen | Tzullkinnen, Oberförtsterei | Urblaugken | Uszalxnen | Uszballen (Ksp. Lasdehnen) | Uszballen (Ksp. Pillkallen) | Uszbördszen | Uszpiaunehlen | Dorf Uszpiaunen | Domaine Uszpiaunen | Uszrudszen | Wallindszen | Wandlauszen | Warnakallen | Wassantkehmen | Wensken | Werdehlischken | Willuhnen | Wiltauten | Wingern | Wingeruppen (Ksp. Mallwischken) | Wittgirren | Zwirballen

Städte und Gemeinden im Landkreis Schloßberg (Regierungsbezirk Gumbinnen) (1945)

Abendwalde | Ackermühle | Adlerswalde | Albrechtswalde | Altbaum | Altsnappen | Auengrund | Auertal | Bärenbach (Ostpr.) | Bärenfang | Ballen | Barschen | Barsden | Beinicken | Belsen | Beutnerwalde | Bilden | Birkenfelde | Birkenhof | Bitzingen | Blockswalde | Blumenfeld | Blumenthal | Bönick | Brämerhusen | Bröden | Bruchdorf (Ostpr.) | Bruchlage | Buden | Bühlen | Bühlerhof | Cäsarsruhe | Dachsheide | Dauden | Deihornswalde | Deinen | Derschau (Ostpr.) | Doristhal | Dorotheendorf | Dreibuchen | Dreßlershausen | Drozwalde | Dudenfelde | Dudenwalde | Ebenfelde | Ebenhausen (Ostpr.) | Ebenwalde | Ebertann | Edern | Eichbruch | Eigern | Eschenhöhe | Feuchtwiesen | Fichtenhöhe (Kummetschen) | Flußfelde | Fohlental | Forsthusen | Frankenreuth | Friedfelde | Friedrichsweiler | Gettkanten | Gobern | Grabenbrück | Grabfelde | Grenzbrück | Grenzfelde | Grenzheide | Grenzhöhe | Grenzwald | Groß Königsbruch | Grüneichen | Grünrode | Grünwalde | Grumbkowsfelde | Grundhufen | Grundweiler | Gutpetern | Hagenfließ | Hagenrode | Hainort | Jägerswalde | Hansruh | Haselberg | Hermannsdorf (Ostpr.) | Heinrichsfelde | Hensken | Herbstfelde | Hermannsdorf | Hintertannen | Hochfeld (Ostpr.) | Hochweiler | Hopfendorf | Inglau | Insterwalde | Insterwangen | Iwenberg | Jägerswalde | Jodungen | Kailen | Karpfenwinkel | Katharinenhof | Kayserswiesen | Kiefernberg | Kiefernhorst | Kiesdorf (Ostpr.) | Kiesfelde | Kleinhildesheim | Kleinruden | Kleinschloßberg | Kleinsorge | Klischen | Klohnen | Königsfeld | Köschen | Krähenberge | Kreuzhöhe | Krusen | Kühnen | Kurschen | Kussen | Ladmannsfelde | Langenfelde | Laschen | Lauterbrücken | Legen | Lindbach | Lindenhaus | Lindenhof | Lindicken | Lindnershorst | Löbaugrund | Löbenau | Lorenzen | Lubenwalde | Lugeck | Mallwen | Marderfelde | Martingen | Meißnersrode | Michelfelde | Mingen | Mittenbach | Mittenwalde | Moormühle | Moorwiese | Moosbach | Moosheim | Mühleck | Mühlenhöhe | Naßfelde | Nauningen | Neuweide | Nicklashagen | Ostdorf (Ostpr.) | Osterfelde | Ostfurt | Parschen | Paulicken | Peterort | Petershausen | Petzingen | Radenau | Rehwalde | Reinkenwalde | Ritterswalde | Rodungen | Rotfelde | Rucken | Sallen | Salten | Sandhöhe | Sandwalde | Sassenbach | Schacken | Scharen | Schatzhagen | Schieden | Schillfelde | Schillingen | Schirwindt | Schleswighöfen | Schloßberg | Schmilgen | Schruten | Schwarpen | Schwarzenberge | Schwarzfelde | Schwarzwiesen | Seehuben | Seidlershöhe | Senkendorf | Serbenten | Siebenlöpen | Siedlerfelde | Smailen | Snappen | Sorgenfelde | Spatzen | Sprindacker | Spullen | Stahnsdorf | Steinershöfen | Steinkirch | Stimbern | Stirnen | Stobern | Streuhöfen | Sturmen | Stutbruch | Talwiesen | Tanneck | Tannenwalde | Tegnerskrug | Tiefenfelde | Treufelde | Tulpeningen | Tuppen | Urbanshöhe | Urlau | Vierhöfen | Vormwalde | Walddorf | Waldenau | Waldhufen | Waldlinden | Waldried | Wallinden | Weidenbruch | Weidenfeld | Wensken | Werben | Werden | Wetterau | Wiesenbrück | Wietzheim | Wildnisrode | Willuhnen | Wingern | Wöschen | Zweihuben


Orte im Amtsbezirk Löbegallen (Löbenau) , Landkreis Pillkallen, Stand 1931

Orte:
Bagdohnen (Rodungen) | Forsthaus Bagdohnen (Rodungen) | Forsthaus Inster | Groß Wersmeningken | Klein Wersmeningken | Klohnen | Domäne Löbegallen | Dorf Löbegallen |
Laukehlischken (Cäsarsruhe) | Payszeln (Insterwangen) | Trakinnen


Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Gumbinnen (Provinz Ostpreußen)

Stadtkreise: Insterburg | Memel | Tilsit

Landkreise:

Darkehmen (Angerapp) | Angerburg | Elchniederung | Goldap | Gumbinnen | Heydekrug | Insterburg | Memel | Pillkallen (Schloßberg) | Ragnit | Stallupönen (Ebenrode) | Tilsit | Oletzko (Treuburg)