Galwoszen: Unterschied zwischen den Versionen
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=== Allgemeine Information === | === Allgemeine Information === | ||
{{#var:Ortsname}} war eine Gemeinde im [[Landkreis Pillkallen]]. <ref name="GEMEIN3">Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.113-119</ref><br>Seit 1945 gehört der Ort zu Rußland, der russische Name ist {{#var:Ortsname-RUS}}. | {{#var:Ortsname}} war eine Gemeinde im [[Landkreis Pillkallen]]. <ref name="GEMEIN3">Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.113-119</ref><br>Seit 1945 gehört der Ort zu Rußland, der russische Name ist {{#var:Ortsname-RUS}}. | ||
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=== Name === | === Name === | ||
* '''{{#var:Ortsname}}''' hatte in seiner Geschichte verschiedene Namen: | * '''{{#var:Ortsname}}''' hatte in seiner Geschichte verschiedene Namen: | ||
:Der Ortsname leitet sich wohl vom Personennamen Galwoszus ab | |||
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: '''1938:''' Sandwalde <ref name="ZIPP">Ortsnamenänderungen in Ostpreußen. Eine Sammlung nach dem Gebietsstand vom 31.12.1937. Zusammengestellt von Helmut Zipplies, S.19, VfFOW Hamburg 1983</ref> | : '''1938:''' Sandwalde <ref name="ZIPP">Ortsnamenänderungen in Ostpreußen. Eine Sammlung nach dem Gebietsstand vom 31.12.1937. Zusammengestellt von Helmut Zipplies, S.19, VfFOW Hamburg 1983</ref> | ||
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!1867 <ref name="GEMEIN71">Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung. I Provinz Preußen [1871], S.232. | !1867 <ref name="GEMEIN71">Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung. I Provinz Preußen [1871], S.232.61 </ref> | ||
!1885 <ref name="GEMEIN1"> Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888, S.258-273</ref> | !1885 <ref name="GEMEIN1"> Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888, S.258-273</ref> | ||
!1898 <ref name="GEMEIN98">Gemeindelexikon für die Provinz Ostpreußen, Königliches statisches Bureau,Berlin 1898, S.256. | !1898 <ref name="GEMEIN98">Gemeindelexikon für die Provinz Ostpreußen, Königliches statisches Bureau,Berlin 1898, S.256.55 </ref> | ||
!1905 <ref name="GEMEIN2">Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen),S.218-231</ref> | !1905 <ref name="GEMEIN2">Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen),S.218-231</ref> | ||
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* 1930 wurde '''{{#var:Ortsname}}''' in das Kirchspiel Schillehnen (Schillfelde) umgepfarrt. | * 1930 wurde '''{{#var:Ortsname}}''' in das Kirchspiel Schillehnen (Schillfelde) umgepfarrt. | ||
{{:Schillehnen/Kirche(rk)}} | {{:Schillehnen/Kirche(rk)}} | ||
== Geschichte == | == Geschichte == | ||
Galwoszen gehört zu den älteren Dörfern im | [[Bild:Prussenkarte.jpg|thumb|250 px|rechts|Prußische Stammesgebiete]] | ||
=== [[Herzogtum Preußen]] (1525 -1701) === | |||
* '''1580:''' Galwoszen gehört zu den älteren Dörfern im Kreis Pillkallen.<br>Es ist wie Schacken durch Abzweigung von der alten Siedlung Armanaytzschen (Hermoneiten) entstanden.<br> Es wird 1580 als „Dorf Armanaytzschen auf jener Seiten“ bezeichnet, <ref name = "SPEHR"/> | |||
==== | === [[Königreich Preußen]] (1701 - 1918) === | ||
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* '''Vor 1723:''' Galwoszen gehörte zum Laszdenischen Schulzenamt im [[Hauptamt Ragnit]]. <ref name ="SPEHR">[[Benutzer:Spehr | Prof. Erwin Spehr]]</ref> | |||
{{:Domänenamt Löbegallen}} | |||
*'''1785:''' Galwoszen war ein königliches Bauerndorf an der [[Szeszuppe (Fluss)|Scheschuppe]] mit 6 Feuerstellen. Es gehörte zum Domainen-Amt Löbegallen im landräthlichen Kreis Insterburg. Eingepfarrt war Galwoszen im Kirchspiel Lasdehnen. Der Gerichtsobere war der König. <ref name="GOLD">Volständige Topographie vom Litthauischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, S.38 {{MDZ|bsb10000858|332}}</ref> | |||
* '''1818:''' Galwoschen war ein Bauerndorf mit 5 Feuerstellen und 15 Seelen. Es gehörte zur Domäne Löbegallen. Eingepfarrt war Galwoschen im Kirchspiel Lasdehnen. <ref name="REGGUM">Der Regierungs-Bezirk Gumbinnen nach seiner Lage, Begränzung, Größe, Bevölkerung und Eintheilung, Gumbinnen 1818, S.84.175, VfFOW Hamburg 1981, Sonderschrift 48</ref> | |||
* '''1839:''' Gallwoszen war ein Bauerndorf mit 6 Feuerstellen und 36 Einwohnern. Eingepfarrt war Gallwoszen im Kirchspiel Lasdehnen. <ref name="TOPO1839">Topographische-statistische Übersicht des Regierings-Bezirks Gumbinnen,H. Meyer, Insterburg 1839, S.132.75</ref> | |||
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== Genealogische und historische Quellen == | == Genealogische und historische Quellen == | ||
=== Genealogische Quellen === | === Genealogische Quellen === | ||
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== Prästationstabellen == | |||
In den [[Media:Bild Gallwoschen Prästationstabellen.pdf|Prästationstabellen für den Ort '''Galwoszen''']] befinden sich historische Einwohnerlisten aus dem 18. und 19. Jahrhundert. <!-- geändert am 13.09.2023, Günther Kraemer --> <br> | |||
Folgende Hinweise können dazu beitragen, diese Listen besser zu verstehen bzw. Fehlinterpretationen zu vermeiden.<br>[[Hinweise zu den Prästationstabellen und Mühlenconsignationen, Erläuterungen von Prof. Erwin Spehr. |Hinweise zu den Prästationstabellen und Mühlenconsignationen, Erläuterungen von Prof. Erwin Spehr (hier klicken)]] | |||
== Bibliografie == | == Bibliografie == | ||
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==Zufallsfunde== | ==Zufallsfunde== | ||
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==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote== | ==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote== | ||
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Aktuelle Version vom 13. September 2023, 15:30 Uhr
Pillkallen (Schloßburg) Herzlich Willkommen im Portal Pillkallen von GenWiki. Hier finden Familien- und Heimatforscher Informationen und Hilfen zum Kreis Pillkallen in Ostpreußen. |
- Hierarchie
- Regional > Russische Föderation > Kaliningrader Oblast > Galwoszen
- Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Gumbinnen > Landkreis Pillkallen > Galwoszen
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|
Einleitung
Allgemeine InformationGalwoszen war eine Gemeinde im Landkreis Pillkallen. [1] |
Name
|
Politische Einteilung
Ab 1945
Von 1818 bis 1945
- Am 1.2.1818 wurde der Kreis Pillkallen gegründet. Zum Kreis Pillkallen gehörten die Kirchspiele Pillkallen, Kussen, Mallwischken, Lasdehnen, Willuhnen, Schillenen und Schirwindt.
- Der Kreis Pillkallen gehörte ab 1818 bis 1945 zum Regierungsbezirk Gumbinnen. [8]
|
Verwaltung
|
Standesamt Tuppen
- Galwoszen gehörte zum Standesamt Tuppen.
- Das Standesamt Tuppen wurde am 1.10.1874 gegründet und bestand bis 1945. [11]
- Zum Standesamt Tuppen gehörten folgende Orte : Tuppen, und .... [11] [1]
- Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Tuppen
- Der erste Standesbeamte war der Amtsvorsteher und Gutsbesitzer Benetsch in Tuppen. [11]
Einwohnerzahlen
1867 [12] | 1885 [13] | 1898 [14] | 1905 [15] | 1910 [16] | 1933 [17] | 1939 [17] |
---|---|---|---|---|---|---|
93 | 115 | 93 | 93 | 91 | 77 | 79 |
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Evangelisches Kirchspiel Lasdehnen (Haselberg)
- Galwoszen gehörte zum evangelischen Kirchspiel Lasdehnen.
- Zum evangelischen Kirchspiel Willuhnen gehörten folgende Orte : Lasdehnen (Haselberg), und ....
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchspiels siehe: Kirchenbuchbestände Lasdehnen (Haselberg)
Schulorte
- Schulorte im Kirchspiel um 1890: Lasdehnen, Alxnupönen, Ballupönen, Klein Darguszen, Dickschen,
Hermoneiten, Jucknaten, Lasdinehlen, Laukelischken, Löbegallen, Maßniken, Schilleningken,
Neu Skardupönen, Tulpeningken und Groß Wersmeningken. [18]
Kirche
- Die erste Kirche in Lasdehnen wurde um 1578 erbaut. [18]
- Um 1661/62 brannte die Kirche ab, sie wurde um 1663/64 wieder erbaut. [18]
- Um 1869 wurde die Kirche wegen Baufälligkeit abgebrochen. Der Grundstein für die neue Kirche wurde
am 8.Juni 1875 gelegt, geweiht wurde die Kirche am 5.Oktober 1877. [18]
- 1902 wurde Galwoszen in das Kirchspiel Wedereitischken umgepfarrt.
Evangelisches Kirchspiel Trappönen (Trappen)
Schulorte
Kirche
|
Katholische Kirche
Katholisches Kirchspiel Bilderweitschen
- Galwoszen gehörte zum Kirchspiel Bilderweitschen, Maria unbefleckte Empfängnis.
- Zum Kirchspiel Bilderweitschen gehörten folgende Orte : Bilderweitschen (Bilderweiten), und .... [15]
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchspiels siehe: Kirchenbuchbestände Bilderweitschen
- 1930 wurde Galwoszen in das Kirchspiel Schillehnen (Schillfelde) umgepfarrt.
Katholisches Kirchspiel Schillehnen (Schillfelde)
- Galwoszen gehörte zum Kirchspiel Schillehnen (Schillfelde), Hl. Erzengel Michael.
- Zum Kirchspiel Schillehnen (Schillfelde) gehörten folgende Orte : Schillehnen (Schillfelde), und .... [1]
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchspiels siehe: Kirchenbuchbestände Schillehnen (Schillfelde)
Kirche
- Die Kirche wurde 1925 erbaut.
Geschichte
Herzogtum Preußen (1525 -1701)
- 1580: Galwoszen gehört zu den älteren Dörfern im Kreis Pillkallen.
Es ist wie Schacken durch Abzweigung von der alten Siedlung Armanaytzschen (Hermoneiten) entstanden.
Es wird 1580 als „Dorf Armanaytzschen auf jener Seiten“ bezeichnet, [2]
Königreich Preußen (1701 - 1918)
Domänenamt Löbegallen
|
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Adressbücher
- Ortsindex der Online-Adressbücher
- Einträge aus Galwoszen in dem Adressbuch Gumbinnen/Adressbuch 1895.
GEDBAS
Verlustlisten des 1. Weltkrieg
Historische Quellen
- Die Grundleihenbücher des Domainenamt Löbegallen Acta Bd. 1-8 1728-1752, 1763-1769, FHL INTL Film: 1187431
- Die Grundleihenbücher des Domainenamt Löbegallen Acta Bd. 8-12 1763-1775, 1781-1787, 1789-1790, FHL INTL Film: 1187432
- Die Grundleihenbücher des Domainenamt Löbegallen Acta Bd. 12-14 1789-1808, FHL INTL Film: 1187433
- Die Grundleihenbücher des Domainenamt Löbegallen Acta Bd. 14-16 1802-1808, FHL INTL Film: 1187434
Prästationstabellen
In den Prästationstabellen für den Ort Galwoszen befinden sich historische Einwohnerlisten aus dem 18. und 19. Jahrhundert.
Folgende Hinweise können dazu beitragen, diese Listen besser zu verstehen bzw. Fehlinterpretationen zu vermeiden.
Hinweise zu den Prästationstabellen und Mühlenconsignationen, Erläuterungen von Prof. Erwin Spehr (hier klicken)
Bibliografie
- Volltextsuche nach Galwoszen in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
- Quellennachweis für die ostdeutsche Kirchbücher
Handbuch über die katholischen Kirchbücher in der Ostdeutschen Kirchenprovinz
östlich der Oder und Neiße und Bistum Danzig
Bearbetet von Dr.Johannes Kaps, Stand Mai 1945, Kath.Kirchenbuchamt, München 1962 - Amtsblatt der Preussischen Regierung zu Gumbinnen, - Gumbinnen., 10.1821 - 88.1898, 90.1900 -107. 1917
- teilweise online in der Bayerischen Staatsbibliothek [1],
- Bestandsabfrage in der Zeitschriftendatenbank (ZDB): [2]
- Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreußen
- Agaton Harnoch, Neidenburg 1890, S. Nipkow
Digitalisat der Elbląska Biblioteka Cyfrowa (Digitale Bibliothek der Elbinger Stadtbibliothek)
- Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihrer Bevölkerung
- Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszählung vom 1. December 1871 bearbeitet
und zusammengestellt vom Königlichen Statistischen Bureau.
I. Die Provinz Preussen - Berlin 1874, Verlag des Königl. Statistischen Bureaus (Dr. Engel).
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
- Historisch-comparative Geographie von Preussen
- Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,Justus Perthes
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
- Topographische Statische Uebersicht des Regierungs-Bezirk Gumbinnen
- von H. Meyer, Insterburg 1839
Digitalisat der Martin-Opitz-Bibliothek
- Volständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer-Departement
und Littauischen Cammer-Departement von 1785
- Friedrich Goldbeck, Königsberg und Leipzig 1875,
Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Karten
- MTB 09100 Wischwill Jahr 1935 Digitalisat von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
- Karte No. 33 Pillkallen (Pilkaly) von Wojskowy Instytut Geograficzny Digitalisat von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
- KDR 100 No.19 Wischwill um 1893 Digitalisat von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
- Reymann Special Karte No. I Schwirwindt um 1830 Digitalisat von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
Weblinks
Offizielle Webseiten
- Artikel Timofejewo (Kaliningrad). In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
Genealogische Webseiten
Weitere Webseiten
Zufallsfunde
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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>SANLDEKO15FA</gov>
Fußnoten
- ↑ 1,0 1,1 1,2 Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.113-119
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 Prof. Erwin Spehr
- ↑ 3,0 3,1 Der Regierungs-Bezirk Gumbinnen nach seiner Lage, Begränzung, Größe, Bevölkerung und Eintheilung, Gumbinnen 1818, S.84.175, VfFOW Hamburg 1981, Sonderschrift 48
- ↑ 4,0 4,1 Topographische-statistische Übersicht des Regierings-Bezirks Gumbinnen,H. Meyer, Insterburg 1839, S.132.75
- ↑ 5,0 5,1 Amtsblatt 1874 , Reg.-Bezirk Gumbinnen, S.167 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
- ↑ 6,0 6,1 6,2 6,3 6,4 http://www.territorial.de/ostp/schlossb/tuppen.htm
- ↑ 7,0 7,1 Ortsnamenänderungen in Ostpreußen. Eine Sammlung nach dem Gebietsstand vom 31.12.1937. Zusammengestellt von Helmut Zipplies, S.19, VfFOW Hamburg 1983
- ↑ Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.351
- ↑ Westfälische Geschichte online
- ↑ Amtsblatt 1874 , Reg.-Bezirk Gumbinnen, S.551 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
- ↑ 11,0 11,1 11,2 Amtsblatt 1874 , Reg.-Bezirk Gumbinnen, S.433 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
- ↑ Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung. I Provinz Preußen [1871], S.232.61
- ↑ Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888, S.258-273
- ↑ Gemeindelexikon für die Provinz Ostpreußen, Königliches statisches Bureau,Berlin 1898, S.256.55
- ↑ 15,0 15,1 Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen),S.218-231
- ↑ Digitalisat von gemeindeverzeichnis.de von Uli Schubert
- ↑ 17,0 17,1 Digitalisat von www.verwaltungsgeschichte.de von Micheal Rademacher
- ↑ 18,0 18,1 18,2 18,3 Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen, 1890, S.334-335
- ↑ Pfarr-Almanach für die Provinz Ostpreussen, Königsberg 1912, S.52, VfFOW Hamburg 2000, Sonderschrift 59
- ↑ Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.315-319
- ↑ 21,0 21,1 Goldbeck, Johann Friedrich, Vollständige Topographie vom Ost-Cammer-Departement,1785, II.Hauptwerk, S.35 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
- ↑ Goldbeck, Johann Friedrich, Vollständige Topographie vom Ost-Cammer-Departement,1785, II.Hauptwerk, S.56 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
- ↑ Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.382-386
- ↑ Volständige Topographie vom Litthauischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, S.38 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
Orte im Amtsbezirk Tuppen , Landkreis Pillkallen, Stand 1931 | |
Orte: |
Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Gumbinnen (Provinz Ostpreußen) | |
Stadtkreise: Insterburg | Memel | Tilsit Darkehmen (Angerapp) | Angerburg | Elchniederung | Goldap | Gumbinnen | Heydekrug | Insterburg | Memel | Pillkallen (Schloßberg) | Ragnit | Stallupönen (Ebenrode) | Tilsit | Oletzko (Treuburg) |
- Wischwill/KDR 100-019
- Ort im Standesamt Tuppen
- Ort im evangelischen Kirchspiel Lasdehnen
- Ort im evangelischen Kirchspiel Trappönen
- Ort im katholischen Kirchspiel Bilderweitschen
- Ort im katholischen Kirchspiel Schillehnen
- Ort im Domainen Amt Löbegallen
- Ort im Amtsbezirk Tuppen
- Ort in Ostpreußen
- Ort im Kreis Pillkallen
- Ort in Russische Föderation
- Ort im Kaliningrader Oblast