Groß Stimbern: Unterschied zwischen den Versionen

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== Aufruf ==
Suche nach Material für eine '''Kirchspielchronik Mallwen (Mallwischken)''', 28.03.2022 <br>
Liebe Landsleute,                                                <br>
Herr Sebeikat hatte ursprünglich die Veröffentlichung aller Kirchspielchroniken des Kreises Schloßberg (Pillkallen) beabsichtigt. Mit den vorhandenen 7 Bänden der Kirchspielchronik liegt ein Teil der Geschichte des Heimatkreises dokumentiert vor. Leider konnte er seine Absichten nicht mehr vollenden. Eine kleine Gruppe hat sich nun zusammengefunden, um eventuell doch noch eine weitere Kirchspielchronik für Mallwen (Mallwischken) zusammenzustellen. Wir haben bereits einiges an Material zusammengetragen, sind aber dringend auf die Mithilfe von Zeitzeugen angewiesen. Ein größeres Problem besteht bei den Ortsplänen (inklusive Ortsteile = OT). Die im Bundesarchiv vorhandenen Ortspläne sind nur teilweise brauchbar. Lediglich der Ortsplan für [[Mallwen]] (Mallwischken) von Herrn Hecht und für [[Sprindacker]] (Henskehmen) von mir sind brauchbar.<br> Insbesondere für weitere Orte suchen wir noch Material oder sogar vorhandene Ortspläne: [[Abendwalde]] (Antballen), [[Wandlauszen|Birkenried]] (Uschballen, OT Wandlauschen), [[Bitzingen]] (Abschruten), [[Edern]] (Ederkehmen), [[Grundhufen]] (Paberdszen), [[Katharinenhof]] (Gut Katharinenhof, OT Birkenfelde, OT Quetschlaugken), [[Kleinschloßberg]] (Klein Pillkallen), [[Lauterbrücken]] (Wingeruppen), [[Legen]] (Wittgirren), [[Löbaugrund]] (Löbtuballen), [[Mühleck]] (Pritzkehmen), [[Nauningen]] (Naujeningken, OT Dubinnen), [[Osterfelde]] (Plimballen), [[Sassenbach]] (Sassupönen, OT Papreadupchen, OT Johanniswalde, OT Neuwiese), [[Smailen]] (Smailen) [[Spatzen]] (Zwirballen), [[Stimbern]] (Groß Stimbern, OT Klein, Stimbern) [[Stirnen]] (Stirnlaugken, OT Eichenfelde, OT Lindenthal) [[Werdehlischken|Werden]] (Werdehlischken, OT Rosenfelde).<br>
Zu den Ortsplänen gab es sehr gute Abbildungen von Herrn Hans-Siegfried Ebner. Leider gibt es diese anscheinend nicht für das Kirchspiel Mallwen (Mallwischken). Eventuell können Sie bei der Identifizierung einzelner Höfe mithelfen.
Melden Sie sich dazu bitte bei: <br>Ralf Fiedler, Sonnenblumenweg 75, 18119 Rostock, <br>
E-Mail: fiedler.ralf@t-online.de <br>
Tel.: 0381-5486590 bzw. 0176-96618866 <br>
Auch vorhandene Heimatliteratur, private Familien-, Orts- und Schulchroniken, alte Urkunden, Fluchtberichte, Fotos und Ansichtskarten können Sie gerne als Kopie oder auch im Original an mich schicken. Allen Landsleuten, die zum Gelingen der Kirchspielchronik Mallwen (Mallwischken) beitragen, möchte ich schon heute danken.<br>
Dr. Ralf Fiedler <!-- 30.03.2022, Günther Kraemer -->


== Einleitung ==
== Einleitung ==
{{#var:Ortsname}} war ein Wohnplatz in der Gemeinde [[Gut Katharinenhof|Katharinenhof]] im [[Landkreis Pillkallen]]. <ref name="GEMEIN3">Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.113-119</ref><br>Seit 1945 gehört der Ort zu Rußland, der russische Name ist {{#var:Ortsname-RUS}} ({{#var:Ortsname-RUS-KY}}).
=== Allgemeine Information ===
{{#var:Ortsname}} war eine Gemeinde im [[Landkreis Pillkallen]]. <ref name="GEMEIN3">Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.113-119</ref><br>Seit 1945 gehört der Ort zu Rußland, der russische Name ist {{#var:Ortsname-RUS}} ({{#var:Ortsname-RUS-KY}}).<br>Der Ort {{#var:Ortsname}} ist vor 1976 aufgegeben worden. <ref>{{Wikipedia-Link |Maiskoje_(Kaliningrad,_Gussew)|Mallwischken}}</ref> <br>Zur Gemeinde {{#var:Ortsname}} gehörten folgende Dörfer und Wohnplätze <ref name="GEMEIN3"/>:
* [[Forsthaus Stimbern]]


=== Name ===  
=== Name ===  
* '''{{#var:Ortsname}}''' hatte in seiner Geschichte verschiedene Namen:  
* '''{{#var:Ortsname}}''' hatte in seiner Geschichte verschiedene Namen:  
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{{:Amtsblatt G 1872 No.43 Verord.648}}
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{{:Amtsbezirk Stimbern_P}}
* Das preußische Gesetz über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. Dezember 1927 sah in seinem § 11 die Aufhebung der Gutsbezirke vor. Am 30.9.1928 wurde aus den Landgemeinden '''Birkenfelde''', Quetschlaugken und dem Gutsbezirk Katharinenhof die neue Landgemeinde Katharinenhof gebildet. <ref name="TER"/> <ref>{{GBS|gQ4hAAAAQBAJ|Vom Kaiserreich zum 20. Jahrhundert und Große Themen der Geschichte Preußens S.262|Kat=no|262}}</ref>
* Das preußische Gesetz über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. Dezember 1927 sah in seinem § 11 die Aufhebung der Gutsbezirke vor. Am 30.9.1928 wurde das Forsthaus Stimbern aus dem Gutsbezirk Stimbern, Forst in die Landgemeinde '''Groß Stimbern''' eingegliedert. <ref name="TER"/> <ref>{{GBS|gQ4hAAAAQBAJ|Vom Kaiserreich zum 20. Jahrhundert und Große Themen der Geschichte Preußens S.262|Kat=no|262}}</ref>
* Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30.1.1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Katharinenhof in Gemeinde umbenannt. <ref name="TER"/>
* Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30.1.1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde '''Groß Stimbern''' in Gemeinde umbenannt. <ref name="TER"/>
* Am 16.7.1938 wurde der Wohnplatz '''Birkenfelde''' in Kleinbirkenfelde umbenannt. <ref name="ZIPP"/>
* 10.8.1935 wurde die Gemeinde '''Groß Stimbern''' in Stimbern umbenannt. <ref name="TER"/>
* Der Amtsbezirk Stimbern bestand bis 1945. <ref name="TER"/>
* Der Amtsbezirk Stimbern bestand bis 1945. <ref name="TER"/>
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  !1885 <ref name="GEMEIN1"> Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888, S.258-273</ref>  
  !1885 <ref name="GEMEIN1"> Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888, S.258-273</ref>  
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=== Evangelische Kirche ===
=== Evangelische Kirche ===
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=== Katholische Kirche ===
=== Katholische Kirche ===
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* 1930 wurde '''{{#var:Ortsname}}''' in das Kirchspiel Schillehnen (Schillfelde) umgepfarrt.
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== Geschichte ==
== Geschichte ==
[[Bild:Prussenkarte.jpg|thumb|250 px|rechts|Prußische Stammesgebiete]]
=== [[deutscher Orden|Ordensstaat]] bis 1525 ===
=== [[Herzogtum Preußen]] (1525 -1701) ===
=== [[Königreich Preußen]] (1701 - 1918) ===
=== [[Königreich Preußen]] (1701 - 1918) ===
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{{:Domänenamt Brakupönen}}
*'''1785:''' Stimbern war ein Chatouldorf mit 9 Feuerstellen. Es gehörte zum Domainen-Amt Brakupönen. Eingepfarrt war Stimbern im Kirchspiel Mallwischken. Der Gerichtsobere war der König. <ref name="GOLD">Volständige Topographie vom Litthauischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, S.157 {{MDZ|bsb10000858|451}}</ref>
* '''1818:''' Groß Stimbern war ein chatoul und köllmisch Dorf mit 8 Feuerstellen und 62 Seelen. Es gehörte zur Domäne Brakupöhnen. Eingepfarrt war Stimbern im Kirchspiel Mallwischken. <ref name="REGGUM">Der Regierungs-Bezirk Gumbinnen nach seiner Lage, Begränzung, Größe, Bevölkerung und Eintheilung, Gumbinnen 1818, S.83.129, VfFOW Hamburg 1981, Sonderschrift 48</ref>
* '''1839:''' Groß Stimbern war ein meliert Dorf mit 10 Feuerstellen und 47 Einwohnern. Eingepfarrt war Groß Stimbern im Kirchspiel Mallwischken. <ref name="TOPO1839">Topographische-statistische Übersicht des Regierings-Bezirks Gumbinnen,H. Meyer, Insterburg 1839, S.136.152</ref>
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== Genealogische und historische Quellen ==
== Genealogische und historische Quellen ==
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==== Adressbücher ====
==== Adressbücher ====
*[[:Kategorie:Ortsindex der Online-Adressbücher|Ortsindex der Online-Adressbücher]]
*[[:Kategorie:Ortsindex der Online-Adressbücher|Ortsindex der Online-Adressbücher]]
*Einträge aus {{Adressbuch-Ortslink|{{#var:GOV-ID}}|{{#var:Ortsname}}}} in der [[Adressbuchdatenbank]].
*Einträge aus {{Adressbuch-Ortslink|{{#var:GOV-ID}}|{{#var:Ortsname}}}} in dem Adressbuch [[Gumbinnen/Adressbuch 1895]].
 
==== GEDBAS ====
==== GEDBAS ====
* [http://gedbas.genealogy.net/search/simple?placename={{#var:Ortsname}} Personen aus {{#var:Ortsname}} im GEDBAS]
* [http://gedbas.genealogy.net/search/simple?placename=Stimbern Personen aus {{#var:Ortsname}} im GEDBAS]
====Verlustlisten des 1. Weltkrieg====
====Verlustlisten des 1. Weltkrieg====
* {{Verlustliste 1.Weltkrieg|{{#var:Ortsname}}|Pillkallen}}
* {{Verlustliste 1.Weltkrieg|Stimbern|Pillkallen}}
====[[Preußische Verlustlisten 1870-71]]====
* {{Verlustlisten 1870/71 Preußen und Baden|{{#var:Ortsname}}|Pillkallen}}
==== Auswanderungen ====
* [http://212.227.236.244/passagierlisten/passagen.php?heimatort={{#var:Ortsname}}&lang=de Auswanderungen aus {{#var:Ortsname}} über Bremen]
<!--==== Friedhöfe und Denkmale ====-->
<!--==== Friedhöfe und Denkmale ====-->
<!-- {{GP||Friedhof|{{#var:Ortsname}}}} -->
<!-- {{GP||Friedhof|{{#var:Ortsname}}}} -->
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=== Historische Quellen ===
<!--=== Historische Quellen ===-->
{{:Domänenamt Brakupönen/Quellen}}
<!-- ==== Bildquellen ==== -->
<!-- ==== Bildquellen ==== -->
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{{:Quellennachweis für die ostdeutsche Kirchbücher}}
{{:Quellennachweis für die ostdeutsche Kirchbücher}}
{{:Amtsblatt der Preussischen Regierung zu Gumbinnen}}
{{:Amtsblatt der Preussischen Regierung zu Gumbinnen}}
{{:Haushaltsbuch des Fürstentums Preußen 1578}}
{{:Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreußen}}
{{:Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreußen}}
{{:Gemeinden und Gutsbezirke von Preussen 1871}}
{{:Gemeinden und Gutsbezirke von Preussen 1871}}
{{:Topographische-statistische Übersicht des Regierungsbezirk Gumbinnen von 1839}}
{{:Volständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer-Departement von 1785}}
<!-- === Weitere Bibliografie === -->
<!-- === Weitere Bibliografie === -->


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{{Metasuche-Ort|{{#var:Ortsname}}}}
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=== Karten ===
=== Karten ===
* {{MTB-MAPSTER|11100|Schmilgen|1937}}
* [http://maps.mapywig.org/m/German_maps/series/025K_TK25/1298_Stablacken_1936.jpg MTB 1298 Stablacken Jahr 1915] von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa (03.04.2022) <!-- Günther Kraemer, 03.04.2022 -->
* {{WIGD-MAPSTER|P29|S35|33|PILLKALLEN|(PILKALY)|1928}}
* [http://maps.mapywig.org/m/German_maps/series/025K_TK25/1298_Stablacken_1936.jpg MTB 1298 Stablacken, Nachträge Jahr 1927] von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa (03.04.2022) <!-- Günther Kraemer, 03.04.2022 -->
* {{KDR100-MAPSTER|033|Pillkallen}}
* [http://maps.mapywig.org/m/German_maps/series/025K_TK25/1298_Stablacken_1938_uniberk_C057602515.jpg MTB 1298 Stablacken, Änderungen, Namen, Stand vom 01.10.1938] von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa (03.04.2022) <!-- Günther Kraemer, 03.04.2022 -->
* {{Reymann-MAPSTER|I|Schwirwindt}}
* [http://maps.mapywig.org/m/German_maps/series/025K_TK25/1299_Mallwen_XI.1944_uniberk_C057602524.jpg MTB 1299 Mallwen, Jahr 1944] von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa (03.04.2022) <!-- Günther Kraemer, 03.04.2022 -->
<!-- 03.04.2022 herausgenommen, da die Vorlagen nicht funktionstüchtig sind, * {{MTB-MAPSTER|1298|Stablacken|1936}}
* [http://www.mapywig.org/m/WIG_maps/series/100K_300dpi/P30_S34_53_GUMBINNEN_(Gabin)_300dpi.jpg Karte No. 53 GUMBINNEN_(Gabin) von Wojskowy Instytut Geograficzny Digitalisat ]von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
* [http://www.mapywig.org/m/German_maps/series/100K_KDR_Generalstabskarte/DRMC/KDR100_053_Gumbinnen_ca1888_DRMC5820053c.jpg KDR 100 No.53 Gumbinnen um 1888 Digitalisat] von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
* {{Reymann-MAPSTER|I|Schwirwindt}} -->
<!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === -->
<!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === -->
<!-- === Berufsgenealogen === -->
<!-- === Berufsgenealogen === -->
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== Weblinks ==
== Weblinks ==
=== Offizielle Webseiten ===
=== Offizielle Webseiten ===
* {{Wikipedia-Link |Kreis_Pillkallen|Kreis Pillkallen}}
* {{Wikipedia-Link |Maiskoje_(Kaliningrad,_Gussew)|Mallwischken}}
 
=== Genealogische Webseiten ===
=== Genealogische Webseiten ===
=== Weitere Webseiten ===
=== Weitere Webseiten ===
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==Zufallsfunde==
==Zufallsfunde==
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
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* [[{{PAGENAME}}/Zufallsfunde]]
* [[{{PAGENAME}}/Zufallsfunde]]


==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
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* [[{{PAGENAME}}/Forscherkontakte]]  
* [[{{PAGENAME}}/Forscherkontakte]]  


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==Fußnoten==
==Fußnoten==
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[[Kategorie:Ort in Russische Föderation]]  
[[Kategorie:Ort in Russische Föderation]]  
[[Kategorie:Ort im Kaliningrader Oblast]]
[[Kategorie:Ort im Kaliningrader Oblast]]

Aktuelle Version vom 30. April 2023, 06:23 Uhr


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Pillkallen
Pillkallen (Schloßburg)

Herzlich Willkommen im Portal Pillkallen von GenWiki. Hier finden Familien- und Heimatforscher Informationen und Hilfen zum Kreis Pillkallen in Ostpreußen.
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Wappen von Pillkallen


Hierarchie
Regional > Russische Föderation > Kaliningrader Oblast > Groß Stimbern
Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Gumbinnen > Landkreis Pillkallen > Groß Stimbern
Groß StimbernKlein PillkallenLöbtuballenDubinnenNaujeningkenSmailenStirnlaugkenForsthaus Klein Stimbern oder Forsthaus StimbernSchuppinnenRosenfeldeWittgirrenZwirballenWingeruppenPritzkehmen
Groß Stimbern (mitte unten) auf der Karte KDR 100 Nr.32 Szillen um 1893 Maßstab von 1:100.000 Durch Anklicken der Ortsnamen erreicht man die Seite des Ortes. © Mapster Archivkarten von Polen und Mitteleuropa

Aufruf

Suche nach Material für eine Kirchspielchronik Mallwen (Mallwischken), 28.03.2022
Liebe Landsleute,
Herr Sebeikat hatte ursprünglich die Veröffentlichung aller Kirchspielchroniken des Kreises Schloßberg (Pillkallen) beabsichtigt. Mit den vorhandenen 7 Bänden der Kirchspielchronik liegt ein Teil der Geschichte des Heimatkreises dokumentiert vor. Leider konnte er seine Absichten nicht mehr vollenden. Eine kleine Gruppe hat sich nun zusammengefunden, um eventuell doch noch eine weitere Kirchspielchronik für Mallwen (Mallwischken) zusammenzustellen. Wir haben bereits einiges an Material zusammengetragen, sind aber dringend auf die Mithilfe von Zeitzeugen angewiesen. Ein größeres Problem besteht bei den Ortsplänen (inklusive Ortsteile = OT). Die im Bundesarchiv vorhandenen Ortspläne sind nur teilweise brauchbar. Lediglich der Ortsplan für Mallwen (Mallwischken) von Herrn Hecht und für Sprindacker (Henskehmen) von mir sind brauchbar.
Insbesondere für weitere Orte suchen wir noch Material oder sogar vorhandene Ortspläne: Abendwalde (Antballen), Birkenried (Uschballen, OT Wandlauschen), Bitzingen (Abschruten), Edern (Ederkehmen), Grundhufen (Paberdszen), Katharinenhof (Gut Katharinenhof, OT Birkenfelde, OT Quetschlaugken), Kleinschloßberg (Klein Pillkallen), Lauterbrücken (Wingeruppen), Legen (Wittgirren), Löbaugrund (Löbtuballen), Mühleck (Pritzkehmen), Nauningen (Naujeningken, OT Dubinnen), Osterfelde (Plimballen), Sassenbach (Sassupönen, OT Papreadupchen, OT Johanniswalde, OT Neuwiese), Smailen (Smailen) Spatzen (Zwirballen), Stimbern (Groß Stimbern, OT Klein, Stimbern) Stirnen (Stirnlaugken, OT Eichenfelde, OT Lindenthal) Werden (Werdehlischken, OT Rosenfelde).
Zu den Ortsplänen gab es sehr gute Abbildungen von Herrn Hans-Siegfried Ebner. Leider gibt es diese anscheinend nicht für das Kirchspiel Mallwen (Mallwischken). Eventuell können Sie bei der Identifizierung einzelner Höfe mithelfen. Melden Sie sich dazu bitte bei:
Ralf Fiedler, Sonnenblumenweg 75, 18119 Rostock,
E-Mail: fiedler.ralf@t-online.de
Tel.: 0381-5486590 bzw. 0176-96618866
Auch vorhandene Heimatliteratur, private Familien-, Orts- und Schulchroniken, alte Urkunden, Fluchtberichte, Fotos und Ansichtskarten können Sie gerne als Kopie oder auch im Original an mich schicken. Allen Landsleuten, die zum Gelingen der Kirchspielchronik Mallwen (Mallwischken) beitragen, möchte ich schon heute danken.
Dr. Ralf Fiedler

Einleitung

Allgemeine Information

Groß Stimbern war eine Gemeinde im Landkreis Pillkallen. [1]
Seit 1945 gehört der Ort zu Rußland, der russische Name ist Schirokopolje (Широкополье).
Der Ort Groß Stimbern ist vor 1976 aufgegeben worden. [2]
Zur Gemeinde Groß Stimbern gehörten folgende Dörfer und Wohnplätze [1]:

Name

  • Groß Stimbern hatte in seiner Geschichte verschiedene Namen:
1785: Stimbern [3]
1905: Stimbern [4]

Politische Einteilung

Ab 1945

Von 1818 bis 1945

Landkreis Angerburg
Regierungsbezirk Gumbinnen mit Kreisen um 1922
  • Am 1.2.1818 wurde der Kreis Pillkallen gegründet. Zum Kreis Pillkallen gehörten die Kirchspiele Pillkallen, Kussen, Mallwischken, Lasdehnen, Willuhnen, Schillenen und Schirwindt.
  • Der Kreis Pillkallen gehörte ab 1818 bis 1945 zum Regierungsbezirk Gumbinnen. [5]
  • Das preußische Gesetz über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. Dezember 1927 sah in seinem § 11 die Aufhebung der Gutsbezirke vor. Am 30.9.1928 wurde das Forsthaus Stimbern aus dem Gutsbezirk Stimbern, Forst in die Landgemeinde Groß Stimbern eingegliedert. [7] [8]
  • Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30.1.1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Groß Stimbern in Gemeinde umbenannt. [7]
  • 10.8.1935 wurde die Gemeinde Groß Stimbern in Stimbern umbenannt. [7]
  • Der Amtsbezirk Stimbern bestand bis 1945. [7]

Verwaltung

  • Durch das preußische Gesetz über die Beurkundung des Personenstandes und die Form der Eheschließung vom 9. März 1874, wurden auf Grund des Paragraphen 55 zum 1. Oktober 1874 in Ostpreußen in den Amtsbezirken die Standesämter gegründet. Deren Aufgabe es war die Standesamtsbücher zu führen. Bis dahin wurden von den Kirchspielen Duplikate der Kirchenbücher angelegt und den staatlichen Behörden (Gerichten) übergeben. Da es aus Kostengründen nur in den Städten hauptamtliche Standesbeamte gab, war diese Arbeit in den Gemeinden ehrenamtlich. Oft war der Lehrer oder ein Rentner der Standesbeamte, sie erhielten nur einen Ehrensold. So das sich mehrere Amtsbezirke zusammen geschlossen hatten und ein gemeinsames Standesamt gegründet haben. Im Laufe der Zeit wurden Standesämter aufgelöst oder neu gegründet. [9] [10]

Standesamt Stimbern

  • Groß Stimbern gehörte zum Standesamt Stimbern.
  • Das Standesamt Stimbern wurde am 1.10.1874 gegründet und bestand bis 1945.[11]
  • Zum Standesamt Stimbern gehörten folgende Orte : Groß Stimbern, und .... [11] [1]
  • Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Stimbern
  • Der erste Standesbeamte war der Gutsbesitzer Zacher in Dubinnen. [11]

Einwohnerzahlen

1867 [12] 1885 [4] 1905 [13] 1910 [14] 1933 [15] 1939 [15]
94 104 71 66 48 57

Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Pfarrkirche Mallwischken
(um 1930)

Evangelisches Kirchspiel Mallwischken (Mallwen)

Schulorte
Kirche
  • Die Kirche war königlichen Patronats, die Grundsteinlegung war am 27.Mai 1729. [16]
  • Die Weihe der Kirche war am 30.April 1730. [16]


Katholische Kirche

Die kath. Kirche von Bilderweitschen

Katholisches Kirchspiel Bilderweitschen


  • 1930 wurde Groß Stimbern in das Kirchspiel Schillehnen (Schillfelde) umgepfarrt.
Kath. Kirche Schillehnen
(um 1931)

Katholisches Kirchspiel Schillehnen (Schillfelde)

Kirche
  • Die Kirche wurde 1925 erbaut.


Geschichte

Prußische Stammesgebiete

Ordensstaat bis 1525

Herzogtum Preußen (1525 -1701)

Königreich Preußen (1701 - 1918)

Domänenamt Brakupönen

  • 1703: Das Domänenamt Brakupönen wurde 1703 gegründet und hatte seinen Sitz im Vorwerk Brakupönen. [17] [18]
  • Die Domänenämter hatten auch die Gerichtsbarkeit über die königlichen Amtseinsassen, Kölmer und Freien, die den Domänenamtern 1725 verliehen wurde. Da das Domämenamt Brakupönen zu klein für ein eigenes Domänen-Justiz-Amt war, wurde es dem Domänen-Justiz-Amt Gumbinnen zugeschlagen. [19]
  • Das Domänenamt Brakupönen bestand aus 2 Vorwerken und 41 Dörfern wie folgt: [18]:
Abschruten (Ksp. Mallwischken), Bednohren, Belsen, Dubinnen, Duden (Ksp. Kussen), Ederkehmen, Jodszen (Ksp. Kussen), Löptuballen, Naujeningken, Paberszken, Papreadupchen, Plimballen, Rosenfelde, Stimbern, Wandlauszen, Wassandkehmen, Wingerupchen, Werdehlischken, Zwirballen
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  • 1809: Friedrich Wilhelm I. erließ die Verordnung vom 18.August 1713 über die Unveräußerlichkeit der Domänen, diese wurde von Friedrich Wilhelm III. mit dem Edikt von 1809 aufgehoben. So konnte, die durch den napoleonischen Krieg geleerte Staatskasse des Königreiches, durch den Verkauf von Domänenämter und Domänen wieder gefüllt werden.
  • 1819: Mit der Verfügung vom 8.12.1819 wurden im Regierungsbezirk Gumbinnen die Domänen-Ämter zum 31.12.1819 aufgelöst, an ihrer Stelle traten die Kreiskassen, die ihren Sitz in den jeweiligen Kreisen hatten. [20]
  • 1785: Stimbern war ein Chatouldorf mit 9 Feuerstellen. Es gehörte zum Domainen-Amt Brakupönen. Eingepfarrt war Stimbern im Kirchspiel Mallwischken. Der Gerichtsobere war der König. [3]
  • 1818: Groß Stimbern war ein chatoul und köllmisch Dorf mit 8 Feuerstellen und 62 Seelen. Es gehörte zur Domäne Brakupöhnen. Eingepfarrt war Stimbern im Kirchspiel Mallwischken. [21]
  • 1839: Groß Stimbern war ein meliert Dorf mit 10 Feuerstellen und 47 Einwohnern. Eingepfarrt war Groß Stimbern im Kirchspiel Mallwischken. [22]

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Adressbücher

GEDBAS

Verlustlisten des 1. Weltkrieg

Historische Quellen

  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Brakupönen Prästationstabellen Bd. 1-4 1729-1735, 1733-1739 1745-1751, 1757-1763, FHL INTL Film: 1188826
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Brakupönen Prästationstabellen Bd. 5-8 1763-1787, FHL INTL Film: 1188827
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Brakupönen Prästationstabellen Bd. 9-11 1780, 1799-1800, 1703-1723, FHL INTL Film: 1188828
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Brakupönen Prästationstabellen Bd. 11-13 1703-1723, 1805, 1797, FHL INTL Film: 1188829
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Brakupönen Prästationstabellen Bd. 14-16 1803, 1833, 1836, FHL INTL Film: 1188830

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

  • Quellennachweis für die ostdeutsche Kirchbücher
    Handbuch über die katholischen Kirchbücher in der Ostdeutschen Kirchenprovinz
    östlich der Oder und Neiße und Bistum Danzig
    Bearbetet von Dr.Johannes Kaps, Stand Mai 1945, Kath.Kirchenbuchamt, München 1962
  • Amtsblatt der Preussischen Regierung zu Gumbinnen, - Gumbinnen., 10.1821 - 88.1898, 90.1900 -107. 1917
teilweise online in der Bayerischen Staatsbibliothek [1],
Bestandsabfrage in der Zeitschriftendatenbank (ZDB): [2]
  • Kaspers von Nostiz, Haushaltungsbuch des Fürstenthums Preussen 1578
Ein Quellenbeitrag zur politischen und Wirthschaftsgeschichte Altpreussens
Im Auftrage des Vereins für die Geschichte von Ost- und Westpreussen
Herausgegeben von Karl Lohmeyer
Leipzig, Verlag von Duncker & Humboldt, 1893
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
  • Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreußen
Agaton Harnoch, Neidenburg 1890, S. Nipkow
Digitalisat der Elbląska Biblioteka Cyfrowa (Digitale Bibliothek der Elbinger Stadtbibliothek)
  • Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihrer Bevölkerung
Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszählung vom 1. December 1871 bearbeitet
und zusammengestellt vom Königlichen Statistischen Bureau.
I. Die Provinz Preussen
Berlin 1874, Verlag des Königl. Statistischen Bureaus (Dr. Engel).
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
  • Topographische Statische Uebersicht des Regierungs-Bezirk Gumbinnen
von H. Meyer, Insterburg 1839
Digitalisat der Martin-Opitz-Bibliothek
  • Volständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer-Departement
    und Littauischen Cammer-Departement von 1785
Friedrich Goldbeck, Königsberg und Leipzig 1875,
Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums

Archive und Bibliotheken

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>STIERNKO14CS</gov>

Fußnoten

  1. 1,0 1,1 1,2 1,3 Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.113-119 Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „GEMEIN3“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert.
  2. Artikel Mallwischken. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
  3. 3,0 3,1 Volständige Topographie vom Litthauischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, S.157 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  4. 4,0 4,1 Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888, S.258-273
  5. Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.351
  6. Amtsblatt 1874 , Reg.-Bezirk Gumbinnen, S.163 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  7. 7,0 7,1 7,2 7,3 7,4 http://www.territorial.de/ostp/schlossb/stimbern.htm
  8. Vom Kaiserreich zum 20. Jahrhundert und Große Themen der Geschichte Preußens S.262
  9. Westfälische Geschichte online
  10. Amtsblatt 1874 , Reg.-Bezirk Gumbinnen, S.551 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  11. 11,0 11,1 11,2 Amtsblatt 1874 , Reg.-Bezirk Gumbinnen, S.429 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „STDSTI“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert.
  12. Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung. I Provinz Preußen [1871], S.236.197
  13. 13,0 13,1 Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen),S.218-231
  14. Digitalisat von gemeindeverzeichnis.de von Uli Schubert
  15. 15,0 15,1 Digitalisat von www.verwaltungsgeschichte.de von Micheal Rademacher
  16. 16,0 16,1 16,2 Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen, 1890, S.335-336
  17. Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.315-319
  18. 18,0 18,1 Goldbeck, Johann Friedrich, Vollständige Topographie vom Ost-Cammer-Departement,1785, II.Hauptwerk, S.33 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  19. Goldbeck, Johann Friedrich, Vollständige Topographie vom Ost-Cammer-Departement,1785, II.Hauptwerk, S.56 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  20. Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.382-386
  21. Der Regierungs-Bezirk Gumbinnen nach seiner Lage, Begränzung, Größe, Bevölkerung und Eintheilung, Gumbinnen 1818, S.83.129, VfFOW Hamburg 1981, Sonderschrift 48
  22. Topographische-statistische Übersicht des Regierings-Bezirks Gumbinnen,H. Meyer, Insterburg 1839, S.136.152


Städte, Landgemeinden und Gutsbezirke im Landkreis Pillkallen (Regierungsbezirk Gumbinnen) (1907)

Abschruten (Ksp. Mallwischken) | Abschruten (Ksp. Willuhnen) | Alxnupönen | Antmirehlen | Ambrasgirren | Antballen | Bagdohnen | Bärenfang | Ballupönen | Baltadonen | Batschkehlen | Batschken | Bauszen | Bednohren | Belsen | Bilden | Birkenfelde (Ksp. Mallwischken) | Birkenfelde (Ksp. Schirwindt) | Gut Birkenfelde | Bludszen | Brödlaugken (Ksp. Rautenberg) | Budszuhnen | Budupönen (Ksp. Kussen) | Budupönen (Ksp. Lasdehnen) | Budupönen (Ksp. Schirwindt) | Bruszen | Bühlen | Dauden | Dickschen | Doblendszen | Dörschkehmen | Draugupönen | Dubinnen | Duden (Ksp. Kussen) | Duden (Ksp. Schillehnen) | Ederkehmen | Eggleningken | Erubischken | Eszeruppen | Eymenischken-Wassaken | Galwoszen | Girrehlischken | Groß Augstutschen | Groß Rudminnen | Groß Rudszen | Groß Stimbern | Groß Tullen | Groß Wersmeningken | Grumbkowkaiten | Heinrichsfelde | Gut Schwarpeln | Gut Willuhnen | Henskehmen | Henskischken | Hermoneiten | Jänischken | Jodeglienen | Jodszen (Ksp. Kussen) | Jodszen (Ksp. Willuhnen) | Jutschen | Kailen | Kalbassen | Kallnehlischken | Karklaugken | Karczarningken | Katharinenhof | Kellmischkeiten | Kiauschen | Kiggen | Kischen (Ksp. Schillehnen) | Kischenbannies | Klein Meschkuppen | Klein Pillkallen | Klein Rudminnen | Klein Schorellen | Klein Tullen | Klein Wersmeningken | Klohnen | Kögsten | Königshuld | Kötschen | Krusen | Kummehlupchen | Kurschehlen | Kurschen | Kusmen | Kussen | Gut Kussen | Laschen | Lasdinehlen | Laugallen (Ksp. Kussen) | Laugallen (Ksp. Willuhnen) | Laukehlischken | Lengschen | Löblaugken | Domäne Löbegallen | Löbutallen | Mallwischken Kirchdorf | Mallwischken I | Mallwischken II | Martingken | Meschkuppen | Mingstimmehlen | Mingstimmen | Naujeningken | Neudorf | Neuwiese | Neu Rudszen | Ossienen | Paberdszen | Paplienen (Ksp. Willuhnen) | Paplienen (Ksp. Schirwindt) | Papreadupchen | Paslöpen | Patilszen | Paulicken | Peyszeln | Petereithehlen | Petereitschen | Petzingken (Ksp. Pillkallen) | Petzingken (Ksp. Schirwindt) | Pillkallen | Plampen | Plimballen | Pritzkehmen | Puschinnen | Quetschlaugken | Ragupönen | Radszen (Ksp. Kussen) | Radszen (Ksp. Willuhnen) | Rammonischken | Rucken | Salten | Sassupönen | Schaaren | Schackeln | Schacken | Scharkabude | Schirwindt | Schmilgen | Schorellen | Schwarballen | Schwarpeln Septinlöpen | Skroblienen | Smailen | Spullen | Stablaugken | Stirnlaugken | Szameitkehmen | Szardehlen | Szieden | Trakinnen | Treczaken | Tuppen | Tzullkinnen, Oberförtsterei | Urblaugken | Uszalxnen | Uszballen (Ksp. Lasdehnen) | Uszballen (Ksp. Pillkallen) | Uszbördszen | Uszpiaunehlen | Dorf Uszpiaunen | Domaine Uszpiaunen | Uszrudszen | Wallindszen | Wandlauszen | Warnakallen | Wassantkehmen | Wensken | Werdehlischken | Willuhnen | Wiltauten | Wingern | Wingeruppen (Ksp. Mallwischken) | Wittgirren | Zwirballen

Städte und Gemeinden im Landkreis Schloßberg (Regierungsbezirk Gumbinnen) (1945)

Abendwalde | Ackermühle | Adlerswalde | Albrechtswalde | Altbaum | Altsnappen | Auengrund | Auertal | Bärenbach (Ostpr.) | Bärenfang | Ballen | Barschen | Barsden | Beinicken | Belsen | Beutnerwalde | Bilden | Birkenfelde | Birkenhof | Bitzingen | Blockswalde | Blumenfeld | Blumenthal | Bönick | Brämerhusen | Bröden | Bruchdorf (Ostpr.) | Bruchlage | Buden | Bühlen | Bühlerhof | Cäsarsruhe | Dachsheide | Dauden | Deihornswalde | Deinen | Derschau (Ostpr.) | Doristhal | Dorotheendorf | Dreibuchen | Dreßlershausen | Drozwalde | Dudenfelde | Dudenwalde | Ebenfelde | Ebenhausen (Ostpr.) | Ebenwalde | Ebertann | Edern | Eichbruch | Eigern | Eschenhöhe | Feuchtwiesen | Fichtenhöhe (Kummetschen) | Flußfelde | Fohlental | Forsthusen | Frankenreuth | Friedfelde | Friedrichsweiler | Gettkanten | Gobern | Grabenbrück | Grabfelde | Grenzbrück | Grenzfelde | Grenzheide | Grenzhöhe | Grenzwald | Groß Königsbruch | Grüneichen | Grünrode | Grünwalde | Grumbkowsfelde | Grundhufen | Grundweiler | Gutpetern | Hagenfließ | Hagenrode | Hainort | Jägerswalde | Hansruh | Haselberg | Hermannsdorf (Ostpr.) | Heinrichsfelde | Hensken | Herbstfelde | Hermannsdorf | Hintertannen | Hochfeld (Ostpr.) | Hochweiler | Hopfendorf | Inglau | Insterwalde | Insterwangen | Iwenberg | Jägerswalde | Jodungen | Kailen | Karpfenwinkel | Katharinenhof | Kayserswiesen | Kiefernberg | Kiefernhorst | Kiesdorf (Ostpr.) | Kiesfelde | Kleinhildesheim | Kleinruden | Kleinschloßberg | Kleinsorge | Klischen | Klohnen | Königsfeld | Köschen | Krähenberge | Kreuzhöhe | Krusen | Kühnen | Kurschen | Kussen | Ladmannsfelde | Langenfelde | Laschen | Lauterbrücken | Legen | Lindbach | Lindenhaus | Lindenhof | Lindicken | Lindnershorst | Löbaugrund | Löbenau | Lorenzen | Lubenwalde | Lugeck | Mallwen | Marderfelde | Martingen | Meißnersrode | Michelfelde | Mingen | Mittenbach | Mittenwalde | Moormühle | Moorwiese | Moosbach | Moosheim | Mühleck | Mühlenhöhe | Naßfelde | Nauningen | Neuweide | Nicklashagen | Ostdorf (Ostpr.) | Osterfelde | Ostfurt | Parschen | Paulicken | Peterort | Petershausen | Petzingen | Radenau | Rehwalde | Reinkenwalde | Ritterswalde | Rodungen | Rotfelde | Rucken | Sallen | Salten | Sandhöhe | Sandwalde | Sassenbach | Schacken | Scharen | Schatzhagen | Schieden | Schillfelde | Schillingen | Schirwindt | Schleswighöfen | Schloßberg | Schmilgen | Schruten | Schwarpen | Schwarzenberge | Schwarzfelde | Schwarzwiesen | Seehuben | Seidlershöhe | Senkendorf | Serbenten | Siebenlöpen | Siedlerfelde | Smailen | Snappen | Sorgenfelde | Spatzen | Sprindacker | Spullen | Stahnsdorf | Steinershöfen | Steinkirch | Stimbern | Stirnen | Stobern | Streuhöfen | Sturmen | Stutbruch | Talwiesen | Tanneck | Tannenwalde | Tegnerskrug | Tiefenfelde | Treufelde | Tulpeningen | Tuppen | Urbanshöhe | Urlau | Vierhöfen | Vormwalde | Walddorf | Waldenau | Waldhufen | Waldlinden | Waldried | Wallinden | Weidenbruch | Weidenfeld | Wensken | Werben | Werden | Wetterau | Wiesenbrück | Wietzheim | Wildnisrode | Willuhnen | Wingern | Wöschen | Zweihuben


Orte im Amtsbezirk Stimbern ( Landkreis Pillkallen ) Stand 1931

Orte:
Birkenfelde (Ksp. Mallwischken) | Dubinnen (Duben) | Eichenfelde (Ksp. Mallwischken) | Forsthaus Stimbern | Groß Stimbern | Klein Pillkallen | Katharinenhof | Löbutallen (Löbaugrund) |
Naujeningken (Nauningen) | Neuwiese | Papreadupchen | Quetschlaugken | Rohrfelder Wiesen | Sassupönen (Sassenbach) | Smailen | Stirnlaugken | Tzullkinnen, Oberförtsterei


Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Gumbinnen (Provinz Ostpreußen)

Stadtkreise: Insterburg | Memel | Tilsit

Landkreise:

Darkehmen (Angerapp) | Angerburg | Elchniederung | Goldap | Gumbinnen | Heydekrug | Insterburg | Memel | Pillkallen (Schloßberg) | Ragnit | Stallupönen (Ebenrode) | Tilsit | Oletzko (Treuburg)