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Aktuelle Version vom 14. Januar 2023, 13:37 Uhr
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Kgl. Württembergisches Reserve-Infanterie-Regiment Nr. 119 | |||
Dieses Regiment ist Teil des Königlich Württembergischen Militärs. |
Datum der Aufstellung
- 2. August 1914
Zugehörigkeit
Kriegsgliederung am 17.08.1914 [1]
Formationsgeschichte
- 02.08.1914 [1] : Das Reserve-Regiment wurde gemäß Mobilmachungsplan mobilisiert. Neben dem ins Feld rückende Regiment wurde ein Ersatz-Bataillon und ein Rekruten-Depot aufgestellt.
- Aufstellung des Regiments:
- I. Bataillon in Calw (Landwehrbezirk),
- II. Bataillon in Rottweil (Landwehrbezirk),
- III. Bataillon in Reutlingen (Landwehrbezirk),
- Regimentsstab und Maschinengewehr-Kompagnie in Stuttgart.
- Die Kampfstärke des Regiments beträgt 74 Offiziere, 3.135 Unteroffiziere und Mannschaften, 6 Maschinengewehre und 195 Pferde.
- 12. Mai 1916:
- Aufstellung der 2. Maschinengewehr-Kompagnie aus den Feld-Maschinengewehr-Zügen Nr. 138 und Nr. 139.
- 21. September 1916:
- Aufstellung der 3. Maschinengewehr-Kompagnie.
- 5. September 1918:
- Neueinteilung des Regiments in neun schwache Kompagnien wegen fehlenden Nachersatzes für die erheblichen Verluste in den Abwehrschlachten an der Somme.
- Das Regiment erhält eine eigene Minenwerfer-Kompanie, gebildet aus Teilen der württ. Minenwerfer-Kompanie Nr. 226.
- 9. Dezember 1918:
- Beginn der Demobilmachung in Stuttgart mit Entlassung der ersten Mannschaften.
Standorte
ab 2. August 1914:
- Ersatz-Bataillon in Stuttgart (Eberhard-Ludwig-Gymnasium).
Uniformen
Feldzüge und Gefechte
- 9. bis 10. August 1914:
- Abtransport ins Aufmarschgebiet in den Raum Kenzingen (Baden).
- 10. bis 12. August 1914:
- Schutz des Rheinübergangs bei Schönau und Sperrung des Rhein-Rhone-Kanals zwischen Neunkirch und Artolsheim.
- 13. August 1914 bis 10. September 1914:
- Vormarsch nach Norden in die Vogesen:
- Gefecht bei Grendelbruch (17. August 1914).
- Gefecht bei La Hongrie (19. August 1914).
- Einnahme des Großen Donon durch das II. Bataillon (21. und 22. August 1914).
- Überschreiten der französischen Grenze bei Beau Soleil (24. August 1914).
- Kampf um St. Dié (24. bis 28. August 1914).
- Stellungskämpfe bei St. Dié am St. Martinsfelsen und vor La Bolle.
- Kämpfe um die Höhen bei Rougiville (4. bis 10. September 1914).
- 10. bis 25. September 1914:
- Rückmarsch aus den Vogesen und Abtransport in die Gegend von Cambrai.
- 26. bis 30. September 1914:
- Vormarsch Richtung Bapaume an die Ancre als äußerster Flügel der Nordarmee:
- Erstürmung von Morchies (27. September 1914).
- Einnahme von Bapaume (27. September 1914).
- Sturm auf Ovillers (27. September 1914).
- 1. September 1914 bis 30. März 1915:
- Stellungskämpfe an der Ancre bei Ovillers:
- Erstürmung von St. Pierre-Divion (5. auf 6. Oktober 1914).
- Abwehr des Angriffes von fünf französischen Regimentern auf Ovillers (17. Dezember 1914).
- Kämpfe des III. Bataillons um den Granathof von La Boisselle (10. bis 18. Januar 1915).
- Übernahme der Stellungen des Reserve-Infanterie-Regiments Nr. 120 bei La Boisselle (8. auf 9. März 1915).
- 1. April bis 7. Mai 1915:
- Ruhe- und Ausbildungszeit in der Umgebung von Bapaume.
- 7. Mai 1915 bis 7. September 1916:
- Stellungskämpfe bei Beaumont:
- Abwehr des feindlichen Großangriffes bei Serre (7. bis 13. Juni 1915).
- In Feindlichem Trommelfeuer zur Vorbereitung der Schlacht an der Somme (24. bis 30. Juni 1916).
- Abwehr des englischen Großangriffes am 1. Juli 1916.
- Abwehr des Angriffes der 117. englischen Infanterie-Brigade auf die Stellungen des I. Bataillons (3. September 1916).
- 7. bis 16. September 1916:
- Erholungszeit in der Umgebung von Inchy.
- 16. bis 25. September 1916:
- Stellungskämpfe im „Miraumont-Riegel“ nördlich der Ancre:
- 26. September bis 8. Oktober 1916:
- Abwehr feindlicher Angriffe auf den Höhen um Grandcourt in der Linie Thiepval – Grandcourt – Courcelette.
- 9. bis 14. Oktober 1916:
- Ruhe in Marquion und Baralle.
- 15. Oktober 1916 bis 16. März 1917:
- Stellungskämpfe südlich Albert vor Blaireville – Essarts.
- 17. März bis 9. April 1917:
- Stellungskämpfe in der Siegfried-Stellung:
- Rückzug auf die Siegfried-Stellung bei Quéant (17. März 1917).
- Vorpostenkämpfe bei Noreuil und Ecoust-St. Mein zur Verschleierung des Rückzuges (bis 5. April 1917).
- 10. bis 15. April 1917:
- Heeresgruppenreserve der Gruppe Kronprinz Rupprecht von Bayern. Das III. Bataillon nimmt im Verband der 220. Infanterie-Division an den Abwehrkämpfen vor Arras teil.
- 18. April bis 12. Mai 1917:
- Stellungskämpfe in St. Quentin.
- 18. Mai bis 22. Juli 1917:
- Stellungskämpfe in der Siegfried-Stellung vor Bullecourt.
- 23. Juli bis 1. August 1917:
- In Ruhe in Aubencheuil-au Bac, Oisy-le Verger und Aubigny-au Bac.
- 2. bis 11. August 1917:
- Stellungskämpfe in der Siegfried-Stellung vor Bullecourt.
- 11. bis 17. August 1917:
- Verlegung nach Harlebeke und Deerlijk bei Courtrai in Flandern als Armee-Kampfreserve der Gruppe Wytschaete der 4. Armee.
- 18. August bis 15. September 1917:
- Stellungskämpfe in Flandern in der Broenbach- und Steenbach-Stellung an der Straße Langemarck – Koekuit.
- 16. September bis 13. Oktober 1917:
- Ruhe- und Ausbildungszeit in Bohain und Vaux-Andigny.
- 14. bis 16. Oktober 1917:
- Verlegung nach Lichtervelde in Flandern als Eingreiftruppe für die am Houthulster Wald kämpfende 26. Infanterie-Division.
- 17. Oktober bis 4. November 1917:
- Stellungskämpfe am Südrand des Houthulster Waldes.
- 5. bis 11. November 1917:
- Verlegung an den Yser-Kanal.
- 12. November bis 22. Dezember 1917:
- Stellungskämpfe am Yser-Kanal bei Dixmuide.
- 23. November 1917 bis 17. Februar 1918:
- Stellungskämpfe am Houthulster Wald vor Jonkershove und am Blankaartsee.
- 17. Februar bis 13. März 1918:
- Verlegung nach Hamme bei St. Niklas und Vorbereitung auf die Frühjahrsoffensive auf dem Truppenübungsplatz Waasmünster.
- 17. März bis 1918:
- Durchbruchsschlacht in Frankreich:
- Verlegung nach Gaurain-Ramecroix (13. März 1918).
- Aufmarsch in den Eterpigny-Riegel und Teile der Wotanstellung (18. bis 20. März 1918).
- Einnahme von Heninel (22. März 1918).
- Einstellung der Angriffe und Übergang in den Stellungskrieg (28. März 1918).
- 28. März bis 14. Mai 1918:
- Stellungskämpfe bei Neuville-Vitasse und Hénin.
- 14. Mai bis 6. Juni 1918:
- Ruhe- und Erholungszeit bei Hamel und Ecourt-St. Quentin.
- 7. Juni bis 23. Juli 1918:
- Stellungskämpfe vor Hébuterne.
- Abwehr des englisch-neuseeländischen Großangriffes auf die Stellungen der 26. Reserve-Division (15. und 16. Juni 1918).
- 24. Juli bis 8. August 1918:
- Ruhe- und Übungszeit in den ehemals englischen Lagern in Haplincourt, Rocquigny und Barastre.
- 8. bis 20. August 1918:
- Verlegung nach Cappy als Korpsreserve zur Abwehr des Tank-Massenangriffes zwischen Ancre und Avre.
- Abwehr des englischen Großangriffes an der Somme nach dem Durchbruch vom 8. August 1918.
- 21. bis 31. August 1918:
- Verlegung als Eingreiftruppe in die Umgebung von Cambrai.
- Verteidigung von Vis-en Artois und der Stellungen am Sensée-Bach nach Durchbruch des Gegners bei der 39. Infanterie-Division.
- Deckung des Rückzuges auf den Eterpigny-Riegel (31. August 1918).
- 1. bis 20. September 1918:
- Ruhe in Templeuve und Pont-à Marque südlich Lille, später in Moncheaux und Ostricourt.
- 21. bis 27. September 1918:
- Verlegung in den Raum Bantigny – Sancourt – Abancourt als vorgeschobene Eingreifstaffel der Division.
- 27. September bis 4. Oktober 1918:
- Verlegung nach Ramilles zur Abwehr des nördlich Cambrai durchgestoßenen Gegners:
- Abwehr englischer und kanadischer Großangriffe bei Ramillies, Tilloy und Morenchies.
- 5. bis 11. Oktober 1918:
- Schrittweiser Rückzug unter Rückwärtsverteidigung durch Offizierspatrouillen über:
- Roost-Varendin nördlich Douai (8. Oktober 1918),
- Douai (12. Oktober 1918),
- die „Wotan III“-Stellung östlich Flines-les Raches (16. Oktober 1918)
- St. Amand (19. Oktober 1918)
- die „Sehnen-Stellung“ bei Château-l’Abbaye (20. Oktober).
- 20. Oktober bis 7. November 1918:
- Divisions-Reserve in Peruwelz und Verteidigung der Schelde- und Scheldekanal-Stellung. Das I. Bataillon deckt in einem kombinierten Regiment mit dem III. / RIR 121 den Rückzug der in Auflösung begriffenen 187. Infanterie-Brigade südlich Thulin.
- 8. bis 11. November 1918:
- Rückzug über die „Hermann II“-Stellung östlich Peruwelz auf die Antwerpen – Maas-Linie.
Heimkehr
- 12. und 13. November 1918:
- Vernichtung überflüssiger Munition und Verkauf des nicht mehr benötigten Schanzzeuges an die belgische Bevölkerung.
- 14. bis 20. November 1918:
- Beschleunigter Rückmarsch über Hal, südlich an Brüssel und Löwen vorbei, durch Tirlemont, Waremme, Hognoul, Lüttich bis zur deutschen Grenze bei Herbestal.
- 21. bis 23. November 1918:
- Bahnschutz an der Strecke Eschweiler – Düren durch das III. Bataillon.
- 24. bis 27. November 1918:
- Weitermarsch über Eynatten, Lichtenbusch, Echtz und Sindorf nach Köln (25. November 1918) und Weitermarsch über Deutz, Schlebusch, Burscheid und Platz bei Remscheid nach Schwelm.
- 4. bis 7. Dezember 1918:
- Verladung in Schwelm und Abtransport nach Stuttgart.
Regimentskommandeure
- ab 2. August 1914: Oberst Freiherr von Ziegesar.
- ab 5. Mai 1917: Major Salzmann.
- ab 30. November 1917: Major (später Oberstleutnant) Schäfer.
Literatur
- Generalleutnant Otto von Moser: „Die Württemberger im Weltkriege“, Stuttgart 1927, Chr. Belser A. G., Verlagsbuchhandlung, 767 Seiten. Württembergische Landesbibliothek Stuttgart Digital
- Matthäus Gerster: Das Württembergische Reserve-Infanterie-Regiment Nr.119 im Weltkrieg 1914-1918. [4] ( Reihe: Die württembergischen Regimenter im Weltkrieg 1914-1918. Band: 7. ), Stuttgart 1920, Chr. Belsersche Verlagsbuchhandlung, ca. 134 Seiten mit 88 Abbildungen, 1 Übersichtskarte und 26 Skizzen. Württembergische Landesbibliothek Stuttgart Digital
Weblinks
- Württembergische Regimentsverbände
- Militärpass Unteroffizier Kaufmann, Minenwerferschule
- Soldatenfoto 1. WK
- Soldaten des RIR119 beim Essen, 1. WK
- Ausschnitt einer Verlustliste (nur für den Dienstgebrauch) der württembergischen Armee Nr. 458, u.a. LIR 119
- Kriegsstammrollen des Reserve-Infanterie-Regiments Nr. 119 Landesarchiv BW
Einzelnachweise
- ↑ 1,0 1,1 Cron, Die Geschichte des deutschen Heeres im Weltkriege 1914 - 1918
- ↑ Stein, Die Minenwerfer-Formationen 1914-1918, Zeitschrift f. Heereskunde, 1959-60, Heft 165-168
- ↑ Kraus, Handbuch der Verbände und Truppen des deutschen Heeres 1914 bis 1918
- ↑ Eike Mohr, Heeres- und Truppengeschichte des Deutschen Reiches und seiner Länder 1806 - 1918 - eine Bibliographie
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Infanterie-Regimenter, die zusätzlich im 1. Weltkrieg aufgestellt wurden | ||||||
Infanterie-Regimenter: Garde 6 | Garde 7 | 183 (S) | 184 | 185 (B) | 186 (H) | 187 | 188 | 189 | 190 | - | 192 (S) | 193 | - | 329 | 330 | 331 | 332 | 333 | 334 | 335 | 336 | - | 341 | 342 | 343 | 344 | 345 | 346 | 347 | - | 351 (S) | 352 | 353 | 354 | - | 357 | 358 | 359 | 360 | 361 | 362 | 363 | 364 | 365 | - | 368 | 369 | 370 | 371 | 372 | 373 | 374 | 375 | 376 | 377 | 378 | - | 380 | 381 | - | 389 | 390 (S) | 391 (S) | 392 (S) | 393 | 394 | 395 | 396 | 397 | 398 | 399 | 400 | 401 | 402 | 403 | 404 | 405 | 406 | 407 | 408 | 409 | 410 | 411 | 412 | 413 (W) | 414 (W) | 415 (S) | 416 (S) | 417 | 418 (H) | 419 | 420 | 421 | 422 | 423 | 424 | 425 | 426 | 427 | 428 | - | 431 (S) | 432 | 433 (H) | 434 | - | 437 | 438 | 439 | - | 442 | 443 | 444 | 445 | 446 | 447 | 448 | 449 | 450 | 451 | 452 | 453 | 454 | 455 | 456 | 457 | 458 | 459 | 460 | 461 | 462 | 463 | 464 | 465 | 466 | 467 | 468 | 469 | 470 | 471 | 472 (S) | 473 (S) | 474 (S) | 475 (W) | 476 (W) | 477 | 478 (W) | 479 (W) | - | 603 | 604 | 605 | 606 | 607 | - | 609 | 610 | 611 | 612 | 613 | 614 | 615 | 616 | 617 | 618 | 619 | - | 621 | 622 | 623 | 624 | 625 (H) | 626 | 627 | Kgl.Bayer.: 24 | 25 | 26 | 27 | 28 | 29 | 30 | 31 | 32 | Marine-Infanterie-Regimenter: 1 | 2 | 3 | Matrosen-Regimenter: 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | Sturmbataillone: 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 Reserve-Regimenter: Garde 1 | Garde 2 | 1 | 2 | 3 | - | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | - | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20 | 21 | 22 | 23 | 24 | 25 | 26 | 27 | 28 | 29 | 30 | 31 | 32 | - | 34 | 35 | 36 | 37 | 38 | 39 | 40 | - | 46 | - | 48 | 49 | - | 51 | 52 | 53 | - | 55 | 56 | 57 | - | 59 | 60 | 61 | - | 64 | 65 | 66 | 67 | 68 | 69 | 70 | 71 | 72 | 73 | 74 | 75 | 76 | 77 | 78 | 79 | 80 | 81 | 82 | 83 | 84 | - | 86 | 87 | 88 | - | 90 | 91 | 92 | 93 | 94 | - | 98 | 99 | 100 (S) | 101 (S) | 102 (S) | 103 (S) | 104 (S) | - | 106 (S) | 107 (S) | - | 109 | 110 | 111 | - | 116 (H) | - | 118 (H) | 119 (W) | 120 (W) | 121 (W) | 122 (W) | - | 130 (S) | - | 133 | - | 201 | 202 | 203 | 204 | 205 | 206 | 207 | 208 | 209 | 210 | 211 | 212 | 213 | 214 | 215 | 216 | 217 | 218 | 219 | 220 | 221 (H) | 222 (H) | 223 | 224 | 225 | 226 | 227 | 228 | 229 | 230 | 231 | 232 | 233 | 234 | 235 | 236 | 237 | 238 (B) | 239 (B) | 240 (B) | 241 (S) | 242 (S) | 243 (S) | 244 (S) | 245 (S) | 246 (W) | 247 (W) | 248 (W) | 249 (B) | 250 (B) | 251 | 252 | 253 | 254 (H) | 255 | 256 | 257 | 258 | 259 | 260 | 261 | 262 | 263 | 264 | 265 | 266 | 267 | 268 | 269 | 270 | 271 | 272 | 273 | - | 440 | 441 (H) | Kgl.Bayer.: 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | - | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20 | 21 | 22 | 23 | Landsturm-Regimenter: 1 | 2 | 3 | - | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | - | 13 (W) | 14 | 15 | - | 17 | - | 19 (S) | 20 | 21 | 22 | 23 | 24 | 25 | 26 | 27 | - | 30 | 31 | 32 | 33 | 34 | 35 | 36 | 37 | 38 | 39 (W) | 40 | 41 | 42 | 43 | 44 | 45 | 46 | 47 | 48 | - | 50 | - | 109 | - | 115 | 116 | - | 607 | 611 | 612 | Kgl.Bayer.: 1 | 2 | 3 | Ersatz-Regimenter: Ersatz-Infanterie: Garde 1 | Garde 2 | 23 | 24 | 28 (B) | 29 | 32 (S) | 40 (S) | 51 | 52 | Kgl.Bayer.: 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | Reserve-Ersatz: 1 | 2 | 3 | 4 | Landwehr-Ersatz: 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | Zusammengesetzte, Feld-Infanterie-, bezeichnete, nicht mobil gemachte, Übungs-Regimenter und Bataillone finden Sie hier: Infanterie-Einheiten Erster Weltkrieg |