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|Шейкино (Scheikino) || Bagdohnen <ref>Wurde am 5. Juli 1950 durch die Verordnung 745/3 des Präsidiums des Obersten Rats der RSFSR "Über die Umbenennung der Orte des Gebiets Kaliningrad" in ''Plankino'' umbenannt. [http://gov.genealogy.net/item/show/RODGENKO14FV] vermutet, dass der Ort damals in zwei russische Orte aufgeteilt war.</ref> <small>1938–45 Rodungen</small> | |Шейкино (Scheikino) || Bagdohnen <ref>Wurde am 5. Juli 1950 durch die Verordnung 745/3 des Präsidiums des Obersten Rats der RSFSR "Über die Umbenennung der Orte des Gebiets Kaliningrad" in ''Plankino'' umbenannt. [http://gov.genealogy.net/item/show/RODGENKO14FV] vermutet, dass der Ort damals in zwei russische Orte aufgeteilt war.</ref> <small>1938–45 Rodungen</small> | ||
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== Bilder vom Speicher des ehem. Gutshofes Schmalz in Kussen == | |||
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Bild:Kussen_Speicher_Schmalz1.JPG|Speicher des ehem. Gutshofes Schmalz im Jahr 2008 | |||
Bild:Kussen_Speicher_Schmalz2.JPG|Speicher aus Richtung Spullener Straße gesehen | |||
Bild:Kussen_Speicher_Schmalz3.JPG|Speicherfassade, Mauerspechte haben sich an den Ziegelsteinen versucht, aber nicht mit der Zementmischung gerechnet | |||
Bild:Kussen_Speicher_Schmalz4.JPG|Speicher aus Richtung Kirche | |||
Datei:Bild Kussen Speicherreste 2011.JPG|Reste vom Speicher des ehem. Gutshofes Schmalz, Aufnahme vom 31.07.2011 | |||
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== [[Bild: Icon Literatur.jpg|50 px]] Literatur == | == [[Bild: Icon Literatur.jpg|50 px]] Literatur == | ||
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Version vom 14. September 2023, 15:10 Uhr
K u s s e n Kirchdorf an der Gumbinner Chaussee |
- Hierarchie:
- Regional > Russische Föderation > Kaliningrader Oblast >Kussen
- Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Pillkallen > Kussen
- Regional > Russische Föderation > Kaliningrader Oblast >Kussen
- Hierarchie:
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Einleitung
- Geographische Lage
- 54.756566°N 22.346651°O
Kussen Kreis Pillkallen, Ostpreußen, galt als das Dorf mit den schönsten Bäumen in Ostpreußen.
Die Kirche aus Feldsteinen, 1743 gebaut, hatte einen hölzernen Turm. Unweit von der Kirche
stand der gewaltigste Ahornbaum der Provinz. Seine Krone hatte einen Durchmesser von 28 m
mit einem Stammumfang von vier Metern. Nicht weit davon entfernt stand eine uralte Eiche mit
einem Stammumfang von dreieinhalb Metern. Im Gutsgarten und Pfarreipark sah man hundert-
jährige Linden, deren stärkste einen Stammumfang von 4,80 m hatte.Einwohner
1939 hatte das Dorf 660 Einwohner.
- Auszug Kussen, aus dem Einwohnerbuch Pillkallen von 1930 hier klicken !
- Auszug Kussen, aus dem Kreisadressbuch Pillkallen von 1937 hier klicken !
- Auszug Kussen, aus dem Reichstelefonbuch von 1940hier klicken !
- Bilder vom Speicher des ehem. Gutshofes Schmalz in Kussen hier klicken !
Amtsbezirk K u s s e n
- 08.04.1874 Bildung des Amtsbezirks Kussen im Kreis Pillkallen
Gemeinden des Amtsbezirks Kussen (9 Gemeinden/Gutsbezirke) Alter Name bis 1938 Neuer Name 1938 - 1945 Russischer Name ab 1946 Brußen Kiesfelde Vesnovo / Весново Bußduhnen Eschenhöhe erloschen Kussen Kussen Vesnovo / Весново Raßzen nicht mehr zugehörig (ab 1908) - - - Urblaugken Urlau Vesnovo / Весново Wallindschenen Wallinden Romaschkino / Ромашкино Wassantkehmen Wildnisrode Vesnovo / Весново Gutsbezirk Kalbassen Schwaighöfen Orlovskoe / Орловское Gutsbezirk Kussen Gut Kussen Vesnovo / Весново [1]
Kussen war ein großes Bauerndorf im ostpreußischen Kreis Pillkallen im Regierungs-
bezirk Gumbinnen. Als Kirchspielort und Amtssitz war Kussen eine übergeordnete
Gemeinde, in der die Bauern aus den umliegenden Dörfern ihre Besorgungen erledigten.
Heute ist hier, im westlichen Teil des Kreises, einiges aus der alten Zeit wiederzuer-
kennen. Die Straße ist gut befahrbar, die Felder sind zum Teil bestellt, fährt man von
Pillkallen in westliche Richtung. Zu erkennen ist Hensken (bis 1938 Henskischken,
russ. Zelannoe), die Gastwirtschaft und die Hengststation stehen noch.
In Kussen war die Pfarrkirche, die Friedrich der Große 1743 erbauen ließ, lange Zeit
noch einigermaßen intakt. 1992 hatte das Kirchenschiff noch ein Dach,
mittlerweile stehen nur noch die Außenmauern.
Zu erwähnen ist, daß russische Bürger aus Kussen nach Feierabend deutsche
Grabstätten und Friedhöfe ind der Umgebung wieder hergerichtet haben. [2]Wesnowo (Kussen) heute:
Seit der Verwaltungsreform in der Oblast Kaliningrad 2008/09 ist Wesnowo (Kussen)
namensgebender Ort und Verwaltungssitz der Landgemeinde Wesnowskoje selskoje
posselenije.
Die Gemeinde umfasst zwölf Siedlungen mit 2.001 Einwohnern (Stand 2010).Evangelische Kirche
Kirchengemeinde Kussen
Karte des Kirchspiels Kussen, Stand 1944 (hier klicken)
Gründung der Kirchengemeinde 1586 O r t s c h a f t e n : Kussen Dorf u. Gut Eggleningken Laugallen Antmirehlen Eymenischken-Baltadonen Meschkuppen Bednoren Eymenischken-Wassaken Wingstimehlen Belsen Heinrichsfelde Wingstimmen Bludszen Henskischken Radszen Brunzen Jänischken Septinlöpen Budszunen Jodszen Spullen Budupönen Kalbassen Rem.-Dep. Swarballen Dauden Kiggen Urblauken Draugupönen Kischenbannies Wallindszen Duden Kögsten Wassantkehmen
Kirchenbücher
siehe auch: Kirchbuchbestände Kreis Schloßberg
Kirchenchronik von Kussen
Mit dem Titel: Was uns die Kirchenchronik von Kussen erzählt wurde zum 350 jährigen Bestehen der alten Dorfkirche Kussen im Kreis Pillkallen von Pfarrer Hein, aus Kussen, im Jahr 1936 diese Chronik erstellt und erschien durch die Werkstätte für typographische Kunst Gustav Boettcher, Pillkallen/Ostpreußen.
... In Kussen lebt ein alter Mann. Seit Jahrhunderten hat er sich nicht mehr fortbewegt und hält auf seiner Stelle Wacht. Dabei ist er so wetterfest und gesund, daß er manchen eiskalten Winter und manchen glühenden heißen Sommer ertragen hat. Das hat ihm wenig ausgemacht. Gar viel hat dieser uralte Mann erfahren. Er sah fröhliche und traurige Menschen,er kennt gute und böse Zeiten, er schaute in freudige und auch verzweifelte Herzen. Dabei ist er eigentlich recht schweigsam. Nur ein paar Mal in der Woche , meist am Sonntagmorgen, erhebt er seine Stimme. Dann klingt diese so mahnend und einladend. Wenn er sich sonst hören läßt, dann klingt’s klagend und traurig.
- Der alte Mann, von dem wir hier erzählen, ist so einfach und gar nicht eitel. Nur einmal in seinem langen Leben – es war um das Jahr 1750 – hat er ein neues Gewand bekommen. Und dann, vor dem großen Kriege, bekam unser Greis eine Uhr geschenkt, aber diese verbarg er nicht in der Tasche, sondern zeigt sie auch heute noch freundlich allen Menschen, jedenfalls allen denen, die in Kussen sind und zu ihm hinaufschauen. Das große Ereignis für diesen alten Mann aber ist dieses: In diesem Jahr feiert er seinen dreihundertfünfzigjährigen Geburtstag. Wenn unser alter Freund auch sonst so schweigsam ist, so will er jetzt doch bei dieser seltenen Gelegenheit reden, er möchte so gerne vielen Menschen erzählen, was er alles erlebt hat. Wir können es glauben, bei seinem Erzählen will er nicht geschwätzig werden. Er meint, viele Dinge, die er erfahren, gehören vor den Herrgott, aber er meint auch, daß viele Dinge vor die Menschen gehören.
- Lieber Leser, weißt Du, wer dieser „alte Mann“ in Kussen ist? Es ist unser schöner Kirchturm, der im Sommer so malerisch aus dem Grün ins weite Heimatland hinauslugt. Und weißt Du auch, welches sein Haus ist? Es ist unsere alte Dorfkirche, die in diesem Jahre 350 Jahre alt wird.
Hören wir in folgendem nun, was da zu berichten ist. ...
- Lieber Leser, weißt Du, wer dieser „alte Mann“ in Kussen ist? Es ist unser schöner Kirchturm, der im Sommer so malerisch aus dem Grün ins weite Heimatland hinauslugt. Und weißt Du auch, welches sein Haus ist? Es ist unsere alte Dorfkirche, die in diesem Jahre 350 Jahre alt wird.
- Die Kirchenchronik von Kussen, hier klicken!], 17 Seiten
- Pfarrer Eugen Vangehr, Wirkungsstätten und Nachruf
- Die Kirche von Kussen und ihr Verfall, von Prof. Erwin Spehr 2007
Katholische Kirche
- Kath. Kirche in Bilderweitschen, Kreis Stallupönen
- Die kath. Pfarrgemeinde Bilderweitschen (ab 1938 Bilderweiten)
war vor 1945 das Zentrum für eine weitgestreute Pfarrei, die bis nach Litauen reichte.
Die Pfarrei gehörte zum katholischen Bistum Ermland [3]. - Das neugotische Kirchengebäude in Bilderweitschen ist erhalten geblieben.
Kirchenbücher:
Deutsche Zentralstelle für Genealogie in Leipzig: Taufen 1852 - 1874, Heirat 1852 - 1874, Tote 1852 - 1874.
siehe auch: Ostpreußen/Genealogische Quellen/Kirchbuchbestände Kreis Schloßberg (Pillkallen)Standesamt:
Die Unterlagen gelten als Verschollen.- Die kath. Pfarrgemeinde Bilderweitschen (ab 1938 Bilderweiten)
Geschichte
- 1757 Die Russen fallen im Sommer (im Siebenjährigen Krieg) unter Graf Fermor und Feldmarschall Graf Apraxin in Ostpreußen ein. Zarin Elisabeth I. erklärt durch Patent vom 31. Dezember 1757 Ostpreußen als russisches Eigentum.
- 1758 Jan. Eine russische Armee unter Graf Fermor besetzt kampflos das ungeschützte Ostpreußen.
- 1762 Nach dem Tod der Zarin Elisabeth (5.1.1762) kommt es unter ihrem Nachfolger, Zar Peter III., zum Frieden mit Preußen (5.5.1762 Vertrag von St. Petersburg). Russland gibt ohne Entschädigung die besetzten bzw. bereits annektierten Gebiete Ostpreußen, Hinterpommern und Neumark zurück. Die Russen ziehen ab, Kussen wird wieder preußisch.
- 1866.21. Okt.. Der letzte der Verträge zwischen Preußen und 22 Staaten oder Freien Städten nördlich der Mainlinie über die Gründung des Deutschen Bundes wird unterzeichnet (Verfassungsgebung: 1. Juli 1867). Kussen im Königreich Preußen ist nun eine Gemeinde im Norddeutschen Bund.
- 1871.18. Jan.. König Wilhelm von Preußen wird im Spiegelsaal zu Versailles zum Deutschen Kaiser proklamiert; Gründung des II. Deutschen Kaiserreichs. Insgesamt gehen vier Königreiche, sechs Großherzogtümer, fünf Herzogtümer, sieben Fürstentümer, drei freie und Hansestädte sowie das Reichsland Elsaß-Lothringen in das Reich ein. Kussen ist nun eine Gemeinde im Deutschen Reich.
Das Dorf Kussen
gehört (neben Bruszen, Eggleningken und Radszen) zu den vier ältesten Siedlungen im Kirchspiel, die bereits kurz nach 1500 entstehen. 1539 wird Cussey mit acht Bauern erstmals urkundlich erwähnt. Der Ortsname ist altprußischer Herkunft. Bereits 1565 erfolgt die Krugverschreibung nach kölm. Recht für Georg Petz. Der Krug zu Kussen ist der erste Krug auf dem Gebiet des späteren Kreises Pillkallen.
Verwaltung: 16./17. Jh. Hanisches Schulzenamt/Hauptamt Insterburg, 1723 Domänenamt Brakupönen, 1730 Domänenamt Kussen, 1810 Domänenamt Brakupönen, 1818 Landkreis Pillkallen.
Das Gut Kussen
geht auf die Verschreibung von Land und Krug im Jahre 1565 zurück. Aus den kölm. Huben des Wildnisbereiters (= Förster) wird um 1721 das Königl. Vorwerk Kussen erbaut und dem Domänenamt Brakupönen unterstellt. Das Amt Brakupönen wird um 1730 geteilt und das Vorwerk Kussen zum Sitz des neuen Domänenamts Kussen erhoben. Nach dem Tilsiter Frieden 1807 wird aus finanziellen Gründen das Domänenamt Kussen wieder aufgelöst. Die Dörfer werden auf die umgebenden Ämter Brakupönen, Lesgewangminnen und Löbegallen verteilt und die Königl. Domäne selbst als Erbpachtsgut veräußert. 1820 geht dieses Gut als Rittergut zu adligen Rechten ganz in das Eigentum des Besitzers Friedrich Schmalz über. – Zum 30.09.1928 wird der Gutsbezirk Kussen in die Gemeinde Kussen eingegliedert.
Prästationstabellen, Mühlenconsignationen
In den Prästationstabellen und Mühlenconsignationen von Kussen befinden sich historische Einwohnerlisten aus dem 18. und 19. Jahrhundert. hier klicken !
In den Kussen Prästationstabellen von 1728 bis 1845, Seiten 1 bis 10; (hier klicken) befinden sich historische Einwohnerlisten aus dem 18. und 19. Jahrhundert.
Folgende Hinweise können dazu beitragen, diese Listen besser zu verstehen bzw. Fehlinterpretationen zu vermeiden.
Hinweise zu den Prästationstabellen und Mühlenconsignationen, Erläuterungen von Prof. Erwin Spehr (hier klicken)
Bewohner
Adressbücher von Kussen
Einwohnerbuch Pillkallen 1930, Kussen, Seite 1 von 8
Kreisadressbuch Pillkallen 1937 Kussen, Seite 1 von 5
Telefonbuch von Kussen 1940
Persönlichkeiten
Auszug aus: Hans-Wolfgang Quassowski, Die von den Russen 1758-1762 in Ost- und Westpreußen angestellten Beamten. In: Familiengeschichtliche Blätter, 20. Jg., Heft 4 1922. (Daten nach dem russischen und gregorianischen Kalender).
Fritz, Georg, Präzentor in Kussen, zum Pfarrer in Plaschken 30.9./11.10.1759.
Gadzali, Georg Wilhelm, Pfarrer in Mehlkehmen, zum Pfarrer in Kussen 13./24.8.1759.
Küßner, Student, zum Präzentor in Kußen 23.11./4.12.1759.
Mühlenkampf [Gerhard Ludwig], Pfarrer in Kussen, zum Probst und Pfarrer in Gumbinnen 10./21.8.1759 (* Salzliebenhalle - jetzt Liebenhalle, Kreis Goslar im Harz), am 8.5.1709; 1734 Pfarrer zu Schirwindt, verheiratet mit Sophia Luise Pusch, Tochter des Pfarrers Georg Friedrich Pusch in Kussen, 1736 Pfarrer zu Trempen, 1751 Pfarrer zu Kussen.
Dr. phil. h. c. Johann, Leberecht, Friedrich Schmalz - Kussen [4], [5]
Heutige Situation
Seit der Verwaltungsreform in der Oblast Kaliningrad 2008/09 ist Wesnowo (Kussen)
namensgebender Ort und Verwaltungssitz der Landgemeinde Wesnоwskоjе selskoje posselenije
im Rajon Krasnosnamensk
Die Landgemeinde В е с н о в о (Kussen) umfaßt heute zwölf Siedlungen | ||
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russischer Name | deutscher Name | |
Белкино (Belkino) | Groß Wersmeningken 1938–45 Langenfelde | |
Весново (Wesnowo) | Kussen | |
Дятлово (Djatlowo) | Neuweide | |
Желанное (Schelannoje) | Henskischken 1938–45 Hensken | |
Заозёрное (Saosjornoje) | Jänischken [6] 1938–45 Hansruh | |
Новинки (Nowinki) | Kögsten 1938–45 Michelfelde | |
Саратовское (Saratowskoje) | Groß Schorellen 1938–45 Adlerswalde | |
Сорокино (Sorokino) | Groß Skaisgirren 1938–45 Großschirren | |
Толстово (Tolstowo) | Löbegallen 1938–45 Löbenau | |
Узловое (Uslowoje) | I: Rautenberg, II: (Groß) Kamanten, III: Barachelen 1938–1945 Brachfeld | |
Февральское (Fewralskoje) | Spullen | |
Шейкино (Scheikino) | Bagdohnen [7] 1938–45 Rodungen |
Bilder vom Speicher des ehem. Gutshofes Schmalz in Kussen
Literatur
K a r t e n
Quellen, Einzelnachweise
- ↑ Liste übernommen von territorial.de
- ↑ Helmut Peitsch, Reiseführer Nord-Ostpreußen, Rautenberg, Leer 1994, ISBN 3-7921-0509-8
- ↑ Ermland, Artikel Ermland. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. (22.04.2013)
- ↑ ADB:Schmalz, Friedrich, in: Allgemeine Deutsche Biographie [1] (22.04.2013)
- ↑ Artikel Friedrich_Schmalz. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. (22.04.2013)
- ↑ Wurde umbenannt durch die Verordnung 745/3 des Präsidiums des Obersten Rats der RSFSR "Über die Umbenennung der Orte des Gebiets Kaliningrad" vom 5. Juli 1950
- ↑ Wurde am 5. Juli 1950 durch die Verordnung 745/3 des Präsidiums des Obersten Rats der RSFSR "Über die Umbenennung der Orte des Gebiets Kaliningrad" in Plankino umbenannt. [2] vermutet, dass der Ort damals in zwei russische Orte aufgeteilt war.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>KUSSENKO14ES</gov>