Persönlichkeiten aus dem Kreis Allenstein: Unterschied zwischen den Versionen

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== Kłobuczyński, Christian Bruno [Sozialwissenschaftler und Kommunalpolitiker] ==
== Kłobuczyński, Christian Bruno [Sozialwissenschaftler und Kommunalpolitiker] ==
*26.06.1966 geboren in Kassel, Sohn des Polizeioberkommissars Dieter Lothar Kłobuczyński (aus [[Schönfelde]]/Unieszewo) und der Brigitte Margot Wiesner (Familie aus Frankenstein/Ząbkowice Śląskie). Direkter Nachkomme des [[Honestus]] Jacobus Kłobużyński aus [[Grieslienen]], der 1807 den 2,5 Hufe großen Hof Dehlert in Schönfelde kaufte. Nachfahre der Honesti Czarnecki, Juncker, Karwacki, Bahr und Getz aus Schönfelde.
*1966 geboren in Kassel, Sohn des Polizeioberkommissars Dieter Lothar Kłobuczyński (aus [[Schönfelde]]/Unieszewo) und der Brigitte Margot Wiesner (Familie aus Frankenstein/Ząbkowice Śląskie). Direkter Nachkomme des [[Honestus]] Jacobus Kłobużyński aus [[Grieslienen]], der 1807 den 2,5 Hufe großen Hof Dehlert in Schönfelde kaufte. Nachfahre der Honesti Czarnecki, Juncker, Karwacki, Bahr und Getz aus Schönfelde.
*1983 Preisträger der Paul-Dierichs-Stiftung Kassel (Dokumentation „Schule im Dritten Reich – Erziehung zum Tod?“)
*1983 Preisträger der Paul-Dierichs-Stiftung Kassel (Dokumentation „Schule im Dritten Reich – Erziehung zum Tod?“)
*1984 Fachhochschulreife „Wirtschaft/Verwaltung“ an der Paul-Julius-von-Reuter-Schule in Kassel; Sozialpädagogisches Jahrespraktikum im Knabenheim Kemperhof in Bendorf-Sayn
*1984 Fachhochschulreife „Wirtschaft/Verwaltung“ an der Paul-Julius-von-Reuter-Schule in Kassel; Sozialpädagogisches Jahrespraktikum im Knabenheim Kemperhof in Bendorf-Sayn
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*2001-2016 Ortsbeirat in Kassel-Wesertor
*2001-2016 Ortsbeirat in Kassel-Wesertor
*2002 Magisterabschluss Soziologie, Politik und Geschichte an der Universität/Gesamthochschule Kassel
*2002 Magisterabschluss Soziologie, Politik und Geschichte an der Universität/Gesamthochschule Kassel
*2004-2019 Schiedsmann in Kassel Wesertor; Redakteur beim Stadtteilmagazin „Forum Wesertor“
*2004-2024 Schiedsmann in Kassel Wesertor; Redakteur beim Stadtteilmagazin „Forum Wesertor“
*2005 DRK Blutspende-Ehrennadel in Gold mit goldenem Lorbeerkranz (50)
*2005 DRK Blutspende-Ehrennadel in Gold mit goldenem Lorbeerkranz (50)
*2005-2017 Wahlvorsteher in Kassel-Wesertor
*2005-2017 Wahlvorsteher in Kassel-Wesertor
*2006 Gründung des „Instituts für angewandte Biografie- und Familienforschung Kassel (IBF-Kassel)“; Genealogie, Bildungs- und Integrationsprojekte, Ausstellungsprojekte
*2006 Gründung des „Instituts für angewandte Biografie- und Familienforschung Kassel (IBF-Kassel)“; Genealogie, Bildungs- und Integrationsprojekte, Ausstellungsprojekte
*2008-2014 Mitglied der 2. Stadtsynode des Ev. Stadtkirchenkreises Kassel; Vorsitzender Kreisdiakonieausschuss; Vorstandsmitglied Diakonisches Werk Kassel; Beirat Ev. Wohnraumhilfe Kassel
*2008-2014 Mitglied der 2. Stadtsynode des Ev. Stadtkirchenkreises Kassel; Vorsitzender Kreisdiakonieausschuss; Vorstandsmitglied Diakonisches Werk Kassel; Beirat Ev. Wohnraumhilfe Kassel
*2009 Vorstandsmitglied der Stiftung „Alte Brüderkirche“ in Kassel
*2009-2025 Vorstandsmitglied der Stiftung „Alte Brüderkirche“ in Kassel
*2010-2019 Kirchenvorsteher der Ev.Hoffnungskirchengemeinde Kassel; Diakoniebeauftragter; Beirat Diakoniestationen
*2010-2019 Kirchenvorsteher der Ev.Hoffnungskirchengemeinde Kassel; Diakoniebeauftragter; Beirat Diakoniestationen
*2013 Eintritt in die Bundesvereinigung der FREIEN WÄHLER
*2013 Eintritt in die Bundesvereinigung der FREIEN WÄHLER
*2014-2020 Mitglied der 3. Stadtsynode des Ev. Stadtkirchenkreises Kassel; stv. Vorsitzender Kreisdiakonieausschuss
*2014-2020 Mitglied der 3. Stadtsynode des Ev. Stadtkirchenkreises Kassel; stv. Vorsitzender Kreisdiakonieausschuss
*2016-2021 Mitglied des Magistrats der Stadt Kassel (Stadtrat); Beirat GRIMMWELT Kassel; Mitglied im Hauptausschuss und ab 2019 im Präsidium des Hessischen Städtetages
*2016-2021 Mitglied des Magistrats der Stadt Kassel (Stadtrat); Beirat GRIMMWELT Kassel; Mitglied im Hauptausschuss und ab 2019 im Präsidium des Hessischen Städtetages
*2020-2021 Abgeordneter im Landeswohlfahrtsverband Hessen (LWV)
*2020-2022 Vorsitzender der FREIEN WÄHLER Kassel und Spitzenkandidat bei der Kommunalwahl in Kassel.
*2021-2026 Mitglied der Stadtverordnetenversammlung der Stadt Kassel; Ortsbeirat Wesertor
*2021-2026 Abgeordneter im Landeswohlfahrtsverband Hessen (LWV)


==Kłobużyński, Adamus [Generosus Dominus und Libertinus des Dienstguts Piestkeim]==
==Kłobużyński, Adamus [Generosus Dominus und Libertinus des Dienstguts Piestkeim]==
*11.11.1712: Trauung von Adamus Kłobużyński, Sohn des Scultetus und [[Libertinus]] Michaël Kłobużyński (Kłobuk) aus [[Thomsdorf]], mit Theresia, Tochter des verstorbenen Laurentius Bludau auf Pistkaÿm; Trauzeugen waren der Scultetus Gaspar Polak aus Spiegelberg und Dominus Jescki, Bürger in Allenstein (Bischöfliches Zentralarchiv Regensburg: KB Braunswalde Bd. E 634/1 o.S. FN1)  
*11.11.1712: Trauung von Adamus Kłobużyński, Sohn des Scultetus und [[Libertinus]] Michaël Kłobużyński (Kłobuk) aus [[Thomsdorf]], mit Theresia, Tochter des verstorbenen Laurentius Bludau auf Pistkaÿm; Trauzeugen waren der Scultetus Gaspar Polak aus Spiegelberg und Dominus Jescki, Bürger in Allenstein (Bischöfliches Zentralarchiv Regensburg: KB Braunswalde Bd. E 634/1 o.S. FN1)  
*1736/37: Der Wohlgeachtete und verstorbene Adamus Kłobuzynski, hinterlässt seinen Kindern sein Gut, welches auf rund 3.900,- preußische Münze geschätzt wird. Die Vormundschaft übernimmt sein Bruder Martin Kłobuzynski, Scultetus und Landschöppe in Thomsdorf (Staatsarchiv Allenstein, Nr. 1549-2, S. 3-7)
*1759: Peter Kłobużyński, Sohn des Adam Kłobużyński verkauft das [[Gut Piestkeim]] an Peter Radziminski für 11.850 Taler (Generalhufenschoß vom 29.10.1772).  
*1759: Peter Kłobużyński, Sohn des Adam Kłobużyński verkauft das [[Gut Piestkeim]] an Peter Radziminski für 11.850 Taler (Generalhufenschoß vom 29.10.1772).  
*21.04.1790: Bischof Krasicki bestätigt die "Beneficien Kłobuszyński" an der Pfarrkirche in Braunswalde (Provinzialkonservator der Provinz Ostpreußen).
*21.04.1790: Bischof Krasicki bestätigt die "Beneficien Kłobuszyński" an der Pfarrkirche in Braunswalde (Provinzialkonservator der Provinz Ostpreußen).
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*12.03.1750: Ludwig Jacobus Kłobużyński wird Kaplan in Bischofsburg  
*12.03.1750: Ludwig Jacobus Kłobużyński wird Kaplan in Bischofsburg  
*07.01.1776: Ludwig Jacobus Kłobużyński stirbt als Pfarrer von Bischofsburg (Andrzej Kopiczko, Duchowieństwo katolickie diecezji warmińskiej w latach 1525-1821, część 2. słownik, Olsztyn 2000, S. 150)
*07.01.1776: Ludwig Jacobus Kłobużyński stirbt als Pfarrer von Bischofsburg (Andrzej Kopiczko, Duchowieństwo katolickie diecezji warmińskiej w latach 1525-1821, część 2. słownik, Olsztyn 2000, S. 150)
==Kłobużyński, Martinus [Erbschulze und Landschöppe in Thomsdorf]==
*1736/37: Der Ehrbare Landschöppe Martin Kłobuzynski aus Thomsdorf ist Vormund der Kinder seines verstorbenen Bruders, des Wohlgeachteten Libertinus Adamus Kłobuzynski auf Piestkeim. (Staatsarchiv Allenstein, Nr. 1549-2, S. 3-7)


==Kłobużyński, Matthias [Libertinus und Molitor der Schillamühle]==
==Kłobużyński, Matthias [Libertinus und Molitor der Schillamühle]==
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== Ratzki, Erich [Bürgermeister] ==
== Ratzki, Erich [Bürgermeister] ==
* 13.11.1900: Geburt in Wormditt (Kr. Mohrungen)<ref>Rohrer, C. Nationalsozialistische Macht in Ostpreußen,M.-Meidenbauer-Verlagsbuchhandlung, München 2006, S. 597</ref>
* 13.11.1900: Geburt in Wormditt (Kr. Mohrungen)<ref>Rohrer, C. Nationalsozialistische Macht in Ostpreußen,M.-Meidenbauer-Verlagsbuchhandlung, München 2006, S. 597</ref>
* 01.03.1932: Eintritt in die NSDAP (Nr. 1180394)<ref>Rohrer, C. Nationalsozialistische Macht in Ostpreußen,M.-Meidenbauer-Verlagsbuchhandlung, München 2006, S. 597</ref>
* 01.03.1932: Eintritt in die NSDAP (Nr. [[Tel:1180394|1180394]])<ref>Rohrer, C. Nationalsozialistische Macht in Ostpreußen,M.-Meidenbauer-Verlagsbuchhandlung, München 2006, S. 597</ref>
* Okt. 1932 - Mai 1935: {{Wikipedia-Link|Kreisleiter|Kreisleiter}} von Braunsberg<ref>Rohrer, C. Nationalsozialistische Macht in Ostpreußen,M.-Meidenbauer-Verlagsbuchhandlung, München 2006, S. 597</ref>
* Okt. 1932 - Mai 1935: {{Wikipedia-Link|Kreisleiter|Kreisleiter}} von Braunsberg<ref>Rohrer, C. Nationalsozialistische Macht in Ostpreußen,M.-Meidenbauer-Verlagsbuchhandlung, München 2006, S. 597</ref>
* Aug. 1933-1937 Kreisleiter Allenstein-Land<ref>Rohrer, C. Nationalsozialistische Macht in Ostpreußen,M.-Meidenbauer-Verlagsbuchhandlung, München 2006, S. 597</ref><ref>http://www.fortunecity.de/lindenpark/donahue/901/gau3.html</ref>
* Aug. 1933-1937 Kreisleiter Allenstein-Land<ref>Rohrer, C. Nationalsozialistische Macht in Ostpreußen,M.-Meidenbauer-Verlagsbuchhandlung, München 2006, S. 597</ref><ref>http://www.fortunecity.de/lindenpark/donahue/901/gau3.html</ref>
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* Dietrichsdorf, A. Ortschronik von Köslienen bei Allenstein.Selbstverlag, Delmenhorst, 1990.
* Dietrichsdorf, A. Ortschronik von Köslienen bei Allenstein.Selbstverlag, Delmenhorst, 1990.
* Heimatbrief/Heimatjahrbuch der Kreisgemeinschaft Allenstein-Land [HB-A-L].
* Heimatbrief/Heimatjahrbuch der Kreisgemeinschaft Allenstein-Land [HB-A-L].
* Ploetz, L. Fato profugi. Vom Schicksal ermländischer Priester 1939 - 1945 -1965. Kieler Nachrichten GmbH, Kiel, 1965.
* Ploetz, L. Fato profugi. Vom Schicksal ermländischer Priester [[Tel:1939 - 1945 -1965|1939 - 1945 -1965]]. Kieler Nachrichten GmbH, Kiel, 1965.
* Schwark, B. Ihr Name lebt. Ermländische Priester in Leben, Leid und Tod. Veröffentlichungen der Bischof Maximilian-Kaller-Stiftung, Reihe II. Heimat und Geschichte.A. Fromm, Osnabrück, 1958.
* Schwark, B. Ihr Name lebt. Ermländische Priester in Leben, Leid und Tod. Veröffentlichungen der Bischof Maximilian-Kaller-Stiftung, Reihe II. Heimat und Geschichte.A. Fromm, Osnabrück, 1958.
* Kopiczko, A. Duchowieństwo katolickie diecezji warmińskiej w latach 1821-1945", II: Słownik, Olsztyn, 2003
* Kopiczko, A. Duchowieństwo katolickie diecezji warmińskiej w latach 1821-1945", II: Słownik, Olsztyn, 2003

Aktuelle Version vom 16. Mai 2023, 23:47 Uhr

Angrik, Bruno [Pfarrer]

  • 01.12.1897: Geburt in Stabigotten.[1]
  • 13.02.1927: Priesterweihe.[1]
  • 1927: Bruno Angrik wird Seelsorger in der Gemeinde Jonkendorf (Kirchspiel).[1]
  • 1929: Bruno Angrik wird Seelsorger in Bischofsburg.[1]
  • 1930: Bruno Angrik wird Seelsorger in der Gemeinde Diwitten (Kirchspiel).[1]
  • 1935: Pfarrer in Süßenberg.[1]
  • 1944: NS-Gefangenschaft in Bartenstein.[1]
  • 1945 Seelsorger in Schönwiese (Kreis Stuhm)[1]
  • 1948: Seelsorger in Bönhof[1]
  • 1960: Aussiedlung[1]
  • [um 1965]: Pfarrer im Ruhestand in Vallendar.[1]
  • 26.05.1968: Tod in Neuburg (Diözese Augsburg).[2]

Arendt, Paul (Lehrer)

  • 10.02.1903: Geburt[3]
  • 16.03.1923: Erste Lehrerprüfung in Braunsberg[4]
  • 22.12.1931: Lehrer in Fleming (Kr. Rössel)[5]
  • Lehrer in Gillau[6]
  • 01.01.1935: Endgültige Anstellung im Volksschuldienst in Gillau[7]
  • 09.05.1946: Der [Lehrer und] Leutnant Paul Arendt stirbt im russischen Gefangenenlager Sofijewka[8]
  • Konfession: kath[9]

Baldensheim, Wilhelm [Pfarrer]

Barczewski, Andreas [Pfarrer]


Barczewski, Jakob [Gemeindevorsteher]

Barczewski, Valentin (Walenty) [Pfarrer]

  • 10.02.1856: Geburt in Jomendorf[18]
  • 1883: Priesterweihe in Eichstätt.[19]
  • 1887-1894: Kath. Pfarrer in Willenberg (Kr. Ortelsburg)[20]
  • 1895: Pfarrer in Braunswalde (Kirchspiel).[21]
  • 1907: Annahme einer Kandidatur als nationalpolnischer Kandidat für den Reichstag.[22]
  • 27.02.1911: Polnischer Kandidat bei der Reichstagsersatzwahl.[23]
  • 24.12.1918: Vorsitzender des propolnischen Volksrates von Ermland.[24]
  • 1920: Mitglied des propolnischen Allensteiner Volksrates in der Abstimmungszeit und Führer der Polnischen Partei.[25] [26]
  • 22.01.1921: Polnischer Kandidat bei den Wahlen zum Provinzparlament.[27]
  • 1924: Autor des Buches "Kirmesse im Ermland"[28]
  • 28.05.1928: Tod in Braunswalde[29]
  • 1946: Ihm zu Ehren wurde die Stadt Wartenburg in Barczewo umbenannt.[30]

Barwinski, Hugo [Lehrer]

  • 03.12.1899: Geburt in Groß Purden[31]
  • Schulische Ausbildung in Braunsberg[32]
  • 16.11.1920: Erste Lehrerprüfung in Braunsberg[33]
  • 21.03.1923: Zweite Lehrerprüfung in Allenstein[34]
  • 23.04.1925: Mittelschullehrerprüfung in Geschichte und Erdkunde in Königsberg[35]
  • Tätigkeit an Schulen in Oberschlesien und Ostpreußen[36]
  • 01.04.1932: Lehrer in Bredinken (Kr. Rössel)[37]
  • 01.11.1932: Lehrer in Giesewen (Kr. Sensburg)[38]
  • 01.02.1933: Lehrer in Alt Kaletka (Kreis Allenstein)[39]
  • 1934: Heirat mit Edith Heinrich[40]
  • 01.08.1936: Endgültige Anstellung im Schuldienst[41]
  • 01.04.1938: Lehrer an der Mittelschule in Wartenburg[42] [43]
  • um 1939: Mit Kriegsausbruch wurde er eingezogen[44]
  • 1946: Entlassung aus der Kriegsgefangenschaft[45]
  • um 1947: Lehrer in Lorup[46]
  • 1948-1965: Lehrer in Borghorst[47]
  • 1970: Vorstandsmitglied der Kreisgemeinschaft Allenstein-Land[48]
  • 23.05.1971: Ausscheiden aus dem Vorstand der Kreisgemeinschaft Allenstein-Land auf eigenen Wunsch[49]
  • 17.02.1982: Tod in Borghorst[50]
  • Konfession: kath.[51]

Barwinski, Johann Karl [Pfarrer]

Batsch, Laurentius (Schulz)

  • 13.08.1688: Schulz in Neu Mertinsdorf[55]

Bergmann [Schulz]

  • 03.01.1866: Bestätigung als Schulz von Jomendorf[56]
  • 12.02.1867: Der Schulz Bergmann ist Wahlvorsteher bei den Wahlen zum Reichstag des Norddeutschen Bundes für den Wahlbezirk Jomendorf[57]

Bethke, Reinhard [Bundesverdienstkreuzträger]

  • 30.03.1945: Geburt in Patricken auf der Flucht.[58] [59]
  • Besuch der Grundschule in Patricken.[60]
  • Besuch der weiterführenden Schule in Skaibotten.[61]
  • bis 1957: Aufgewachsen in Patricken.[62]
  • 1957: Ausreise in die BRD.[63] [widersprüchlich: 1958: [64]]
  • Wohnhaft in Meinerzhagen-Velbert.[65]
  • Ausbildung zum Mechaniker.[66]
  • 1963: Gründung der Jugendgruppe "Gemeinschaft Junger Lycker" [67] [68] sowie Umzug nach Gevelsberg.[69]
  • 1971: Umzug nach Hagen/Westf.[70] sowie Vorsitzender der "Gemeinschaft junger Lycker[71]
  • Eintritt in die Gemeinschaft Junges Ostpreußen.[72]
  • 1974-1999: Ortsvertreter seines Heimatdorfes Kielen [dem Wohnort seiner Eltern im Kreis Lyck].[73]
  • 1976: Verleihung des Verdienstabzeichens der Landsmannschaft Ostpreußen[74]
  • 1978-1983: Bezirksvertreter des Bezirks Waldwerder[75]
  • seit 1978: Mitglied des Kreistages und des Kreisausschusses der Kreisgeminschaft Lyck.[76]
  • 1981: Verleihung des Silbernen Ehrenzeichens der Landsmannschaft Ostpreußen[77]
  • Mitglied des Vorstandes der Kreisgemeinschaft Lyck und des Vorstandes der Kreisgruppe Hagen der Landsmannschaft Ostpreußen[78]
  • 20.08.1988: Verleihung des Bundesverdienstkreuzes am Bande.[79] [80]
  • 09.01.1990 bis zu seinem Tod: Kassenwart [der Kreisgemeinschaft Lyck][81]
  • 30.08.2003: Wahl zum stv. Kreisvertreter [der Kreisgemeinschaft Lyck][82]
  • 06.06.2004: Tod in Elbing[83]

Beyersdorf, Herbert [Bürgermeister]

  • 25.09.1908: Geburt in Königsberg[84]
  • [vor 1937]: Lehrer an der Städtischen Berufsschule in Wartenburg[85]
  • 1937-1945: Bürgermeister von Wartenburg[86]
  • 09.08.1958: Suchmeldung nach seiner Tochter Heidemarie Beyersdorf, die mit ihrer Mutter Martha geb. Pietrzennink letztmalig im Herbst 1945 im Raum Elbing/alt Christburg gesehen wurde[87]
  • 1960: Geschäftsstellenleiter der Provinzial Lebensversicherungsanstalt von Westfalen[88]
  • 13.12.1960 Tod in Unna[89] [90]

Beyzack, Andreas Eduard [Pfarrer]

  • 1798: Geburt in Naklo (Polen)[91]
  • 1843-1846: Pfarrer in Grieslienen[92]
  • 1846-1858: Pfarrer in Groß Purden[93]
  • 30.06.1852: Bitte an Königliche und Geistliche Behörden sowie Privat-Personen, die an ihn gerichtete Post per Passenheim zukommen zu lassen[94]
  • 10.08.1858: Verkauf seines Inventariums nach Niederlegung des Pfarreramtes in Groß Purden[95]
  • 31.01.1867: Tod in Groß Purden[96]

Blazejewski, August [Seelsorger]

  • 21.09.1905: Geburt in Gottken.[97]
  • 24.02.1935: Priesterweihe[98]
  • 1935: Seelsorger in Kalwe.[99]
  • 1936: Seelsorger in Wuttrienen.[100]
  • 1937: Seelsorger in Bischofsburg.[101]
  • 1941: Seelsorger bei der Wehrmacht.[102]
  • 1945: Gefangenenbetreuer in Ostholstein.[103]
  • 1946: Pastor in Grömitz.[104]
  • 1962: Pastor in Neulehe/Ems.[105]
  • 20.12.1981: Tod in Bad Lippspringe[106]

Bönig, Aloys [Lehrer]

  • 19.05.1901: Geburt[107]
  • 22.03.1921: Erste Lehrerprüfung in Braunsberg[108]
  • 11.12.1924: Zweite Lehrerprüfung in Damerau (Kr. Rössel)[109]
  • 01.01.1928: Wanderlehrer für kath. Religionsunterricht in Sensburg[110]
  • 01.11.1932: Lehrer in Graskau[111]
  • 01.10.1933: Endgültige Anstellung im Volksschuldienst in Graskau[112]
  • Konfession: kath.[113]

Boese, Maria [Lehrerin]

  • 13.09.1883: Geburt[114]
  • 24.04.1903: Erste Lehrerprüfung in Königsberg[115]
  • 01.08.1903: Lehrerin in Wieps[116]
  • 01.01.1907: Endgültige Anstellung im Volksschuldienst[117]
  • 01.05.1944: Eintritt in den Ruhestand[118]
  • Konfession: kath.[119]

Borchert, Julius [Lehrer]

Bormann, Hilarius [Pfarrer]

Brzesczynski, Jakob [Pfarrer]

Bulitta, Alois, Dr. phil. [Regierungsdirektor, Oberregierungsrat, Schulrat, Dipl.-Handelslehrer, Dipl.-Volkswirt, Slawist, Bundesverdienstkreuzträger]

  • 21.10.1897: * in Köslienen[139]
  • um 1903: Besuch der Volksschule in Köslienen/Kr. Allenstein[140]
  • Gymnasiumsbesuch in Allenstein[141]
  • 1914-1918: Soldat, Entlassung als Kriegsbeschädigter[142]
  • um 1920 Lehrerseminar in Danzig[143]
  • Studium an der Handelshochschule und Universität Königsberg und Erwerb des Diploms für Handelslehrer[144]
  • 1924: Diplom-Handelslehrer in Allenstein[145]
  • 1925: Übersiedlung nach Süddeutschland und Studium der Slawistik in München[146]
  • 1925/26: Fachlehrer an der Handels- und Realschule in Marktbreit[147]
  • um 1926: Lehrer an der Handelsabteilung der Städtischen Berufsschule in Würzburg[148]
  • 1933: Reifeprüfung in Mainz[149]
  • Mai 1934: Diplomprüfung für Volkswirte an der Universität Würzburg[150]
  • 1935/36: Fachlehrer an der Handels- und Realschule in Marktbreit und Polnischlektor an der Universität Würzburg[151]
  • 1938 Promotion an der Universität Würzburg[152]
  • 1939-1945: Soldat (Sonderführer und Offizier)[153]
  • 1941: Autor der Bücher „Polnischer Sprachführer“ und „Russisch-Ukrainischer Sprachführer“[154]
  • nach 1945: Schulrat in Karlstadt und Bad Kissingen[155]
  • 1949: Berufung als Referent für das berufsbildende Schulwesen an die Regierung von Unterfranken [156]
  • 1950: Übernahme von der Regierung Unterfranken in Würzburg als Oberregierungsrat[157]
  • 1951: Autor des Buches "Neu Bürger und Lebenskunde"[158]
  • 1953: Autor des Buches "Gemeinschaftskunde für Bayern[159]
  • 1966: Pensionierung[160]
  • 1967: Verleihung des Bundesverdienstkreuzes am Bande[161]
  • 08.07.1971: Tod in Würzburg[162]
  • 12.07.1971: ▭ in Würzburg[163]
  • gerichtlich bestellter Dolmetscher für die polnische Sprache fürs gesamte Bundesgebiet[164]
  • Verleihung einer Ehrenurkunde des Bayerischen Landesverbandes für freie Volkskunde[165]
  • Er widmete sich der Neuordnung der kaufmännischen und gewerblichen Berufsschulen und Neuaufbau der landwirtschaftlichen Berufsschulen. Besonderes Augenmerk aber widmete Dr. Bulitta den Sonderschulen für Gehörlose, Körperbehinderte und Blinde. Auch die Einführung des „Bettenunterrichts“ an der orthopädischen Klinik des König-Ludwig-Hauses, Würzburg ist ihm zu danken. Die Schiffahrtsschule in Würzburg, von denen es in der Bundesrepublik nur zwei gibt, lag ihm am Herzen.[166]
  • Seine Bemühungen hatten nicht nur dem Ausbau der Volkshochschule gegolten, sondern auch der Einrichtung einer staatlichen Beratungsstelle für Volksbüchereien. Auch die von Dr. Bulitta in den Krankenhäusern eingerichteten Büchereien gelten als vorbildlich.[167]

Bulitta, Arno, Dr. med. [Arzt, Bundesverdienstkreuzträger]

  • 04.10.1921: Geburt in Wartenburg[168]
  • um 1927 bis um 1931: Schulbesuch in Wartenburg[169]
  • ab etwa 1931: Besuch des Humanistischen Gymnaiums in Allenstein[170]
  • 1939: Abitur am Humanistischen Gymnasium in Allenstein[171]
  • um 1939: RAD[172]
  • um 1940: Freiwilliger der Luftwaffe und Abkommandierung zum Medizinstudium[173]
  • Juni 1945: Entlassung aus amerikanischer Kriegsgefangenschaft[174]
  • 1946: Promotion zum Dr. med. in Erlangen[175]
  • um 1948: Gründungsmitglied der Landsmannschaftlichen Gruppe in Erlangen und auch langjähriger Vorsitzender dieses Kreisverbandes[176]
  • 1948 bis 1958: Mitglied im Stadtrat (BHE später CSU) von Erlangen und im gleichen Zeitraum Vorsitz der Kreisflüchtlingsvertretung. Er war auch zeitweilig Kreisvorsitzender der CSU-Erlangen-Stadt und auch sechs Jahre lang ihr Kreisvorsitzender sowie Bezirksvorstandsmitglied der CSU Mittelfranken.[177][178][179]
  • 1949: Stv. Landesvorsitzender des Zentralverbandes der vertriebenen Deutschen in Bayern[180]
  • 1956-1958: CSU-Fraktionsvorsitzender Erlangen-Stadt[181]
  • ab Mai 1958: Chefarzt der Inneren Abteilung im Kreiskrankenhaus Neustadt an der Aisch[182]
  • ab 1966: Mitglied des Stadtrates (CSU) von Neustadt an der Aisch[183]
  • 01.07.1972 - 1990: Stv. Bürgermeister von Neustadt an der Aisch[184][185][186]
  • 1981-1982: Präsident des Rotary Clubs Neustadt an der Aisch[187]
  • 04.10.1981: Verleihung der Goldenen Bürgermedaille der Stadt Neustadt an der Aisch.[188][189]
  • 09.09.1995: Tod[190]
  • 14.10.1995: Nachruf im Ostpreußenblatt[191]
  • Sonstiges: Verleihung des Bundesverdienstkreuzes am Bande sowie der Silbernen Ehrennadel der Landsmannschaft Ostpreußen; 25 Jahre lang Kirchenvorstandsmitglied bei den katholischen Kirchen seiner Wohnorte sowie Mitglied und Vorstandsmitglied medizinischer, sozialkultureller und caritativer Verbände.[192]

Bulitta, Bernhard [Kreistagsabgeordneter]

Bulitta, Franz [Kath. Pfarrer, Geistlicher Rat]

  • 02.12.1900: * in Köslienen[198]
  • 19.07.1925: Subdiakonatsweihe[199]
  • 14.02.1926: Priesterweihe[200] und Erhalt der Kaplanstelle in Groß Purden.[201]
  • [1926]: Kath. Seelsorger in Groß Purden[202]
  • Kath. Seelsorger in Heiligelinde[203]
  • Kath. Seelsorger in Bischofsburg[204]
  • 1933: Seelsorger in Marienwerder[205]
  • 1936: Pfarrer in Willenberg[206]
  • 1940-1945: Bischöflicher Kommissar für den Kreis Schwetz/Westpreußen[207]
  • Pfarradministrator in der Diözese Kulm[208]
  • 06.09.1948: Aussiedlung nach Hadersleben/Magdeburg[209]
  • 1965: Pfarrer in Gernrode[210]
  • 01.08.1966: Pensionierung[211]
  • 1967: Ernennung zum Geistlichen Rat[212]
  • 1969: Wohnhaft in Neheim-Hüsten[213]
  • bia 1971: Dienst in verschiedenen Heimen in Westdeutschland[214]
  • 1973: Autor der "Geschichte der kath. Pfarre Willenberg"[215]
  • 19.11.1974: Tod in Salzkotten[216]
  • Nov. 1974: # in Scharmede[217]

Bulitta, Jacob [Stadtverordneter]

  • 10.08.1863: * in Gillau[218]
  • 1913: Stadtverordneter sowie Schiedsmann und Schneidermeister in Wartenburg[219]
  • 1921: Stadtverordneter und Mitglied der Städt. Zuschlagskommission und Stadthallen-Kommission sowie Schiedsmann und Schneidermeister in Wartenburg[220]
  • 21.12.1922: Tod in Wartenburg[221]

Bulitta, Josef, Dr. jur. [Justizoberinspektor, Amtmann, Bundesverdienstkreuzträger]

  • 25.04.1908: * in Köslienen[222]
  • 1915-1922: Volksschule in Köslienen[223]
  • 1922-1925: Fortbildungsschule in Köslienen[224]
  • 1925-1929: Tätigkeit in der Landwirtschaft seines Vaters in [Köslienen]][225]
  • 1929-1933: Besuch des Gymnasiums Studienheim St. Clemens in Aschaffenburg für Weltpriester und Spätberufenene bis zur Oberprimanerreife[226]
  • 1934: Abitur in Bingen[227]
  • 1935: Wechsel vom Priesterseminar der Diözese Ermland in Braunsberg zur Universität Würzburg[228]
  • ab 1939: Tätigkeit am Amtsgericht in Scheinfeld[229]
  • 1940: Abordnung zum Amtsgericht in Gumbinnen[230]
  • 1942: Justizbeamter in Willenberg/Kr. Ortelsburg[231]
  • 1946: Mitbegründer der CSU Scheinfeld[232]
  • 1949: Promotion „Rechtsgewohnten und Rechtsbrauchtum der ermländischen Landbevölkerung“ an der Universität Erlangen[233]
  • 1961: Autor des Buches "Gemeinschaftskunde der bäuerlichen Jugend"[234]
  • 1962: Autor des Buches "Das Recht im bäuerlichen Alltag"[235]
  • 1964-1973: Aufnahme von 50 nichtehelich geborenen Pflegekindern in seine Familie[236]
  • 1969: Mitgründer der Cartias Scheinfeld[237] sowie Autor von Artikeln über das Brauchtum im Ermland für den Allensteiner Brief[238]
  • bis 1972: Tätigkeit am Amtsgericht in Scheinfeld (bis zum Eintritt in den Ruhestand[239]
  • 1974: Gründung der „Aktion für das Leben e. V.“[240]
  • Verleihung des Bundesverdienstkreuzes[241]
  • Verleihung der "Goldenen Rose" der Bild am Sonntag
  • 10.06.1979: Tod in Würzburg[242]

Buyna, Albert [Lehrer]

Chmielewski, Paul [Pfarrer]

Cladrowsky [Schulz]

Czeczka, Andreas [Pfarrer]

Czodrowski, Andreas [Schulz]

Dettki, Johann (Lehrer)

  • 19.6.1873: * [280]
  • 07.03.1894: 1. Lehrerprüfung in Braunsberg[281]
  • 26.03 1897: 2. Lehrerprüfung in Braunsberg[282]
  • 01.10.1897: Engültige Anstellung im Volksschuldienst[283]
  • 01.04.1915: ab dato Lehrer in Groß Purden[284]
  • 01. 10.1934: Eintritt in den Ruhestand[285]

Dziendzielewski, Paul [Kath. Pfarrer]

Ehm, August [Bürgermeister]

Freytag, Julius [Bürgermeister]

Froesa, Andreas [Lehrer]

Funk, Anton [Rektor, Stadtverordneter]

  • 16.02.1867: Geburt in Bogen bei Ranau (Kreis Heilsberg)[306]
  • Jan. 1885 - Ostern 1886: Besuch der Präparandie in Braunsberg.[307]
  • Besuch des Lehrerseminars in Braunsberg[308]
  • Feb 1889: Erste Lehrerprüfung.[309]
  • 12.03.1889: Erhalt der 2. Lehrerstelle in Deuthen.[310]
  • Nov. 1891: Zweite Lehrerprüfung.[311]
  • 01.01.1892: Berufung an die Stadtschule in Allenstein.[312]
  • 01.04.1911: Hauptlehrer an der neu errichteten Hilfsschule in Allenstein.[313]
  • 1917: Ernennung zum Rektor[314]
  • 1919: Stadtverordneter von Allenstein.[315]
  • 1921-1924: Stadtverordnetenvorsteher in Allenstein.[316]
  • 1924-1929: Unbesoldeter Stadtrat in Allenstein.
  • 01.10.1931: Eintritt in den Ruhestand.[317]
  • 19.02.1941: Verleihung der Coppernikusplakette durch die Coppernikusgesellschaft.[318]
  • 14.02.1956: Tod in Unterammergau.[319]


Gehrmann, Johannes [Pfarrer, Kanonikus, Bundesverdienstkreuzträger]

  • 22.06.1933: Geburt in Oberwinter/Rhein[320]
  • 01.02.1964: Priesterweihe in Osnabrück[321]
  • 1970-1978: Seelsorger in Burg a. F.[322]
  • 1980: Gründer der Polenhilfe[323]
  • seit 1990: Lagerpfarrer im Aussiedlerlager Bramsche-Hesepe[324]
  • 1993: Gründer der Mission Versöhnung[325]
  • 01.09.1993: Deutsche und polnische Kriegsveteranen treffen sich auf seine Veranlassung auf der Westerplatte zur Versöhnungsmission[326]
  • Frühjahr 1999: Verleihung des Goldenen Verdienstkreuzes der Vereinigung der polnischen Veteranen[327]
  • 08.12.1999: Verleihung des höchsten Ordens der polnischen Kirche Ecclesiae Populoque servitium praestanti[328]
  • 23.05.2004: Tod in Hilter a. T. W.[329]
  • 28.05.2004: Beerdigung in Hilter a. T. W.[330]
  • 20.06.2008: Einweihung seiner Gedenktafel in der Pfarrkirche zu Groß Bertung[331]
  • Sonstiges:
    • Bautischlerlehre[332]
    • Abitur am Abendgymnasium in Neuss[333]
    • Studium der Philosophie und Theologie[334]
    • Großprior von Deutschland des Ordens des Hl. Stanislaus[335]
    • Ehrenbürger der Stadt Hermannstadt/Westpr. (heute Ciechocinek, Polen)[336] [337]
    • Träger des Bundesverdienstkreuzes des Kavalierkreuzes der Republik Polen[338]
    • Verdienstmedaille des polnischen Sozialministeriums[339]
    • Verdienstkreuzträger der BRD[340]
    • Träger des Großkreuzes des Ordens St. Stanislaus[341]
    • Ehrenmitglied im Schützenverein Hilter[342]

Genatowski, Konrad August [Lehrer]

  • 12.10.1894: Geburt[343]
  • 12.08.1914: Erste Lehrerprüfung in Braunsberg.[344]
  • 01. 12.1919: Endgültige Anstellung im Volksschuldienst.[345]
  • 10.03.1921: Zweite Lehrerprüfung in Skaibotten.[346]
  • 01.04.1929: Lehrer in Derz[347]
  • Konfession: kath.[348]


Gorinski, Felix [Kath. Pfarrer]

Graf, Adalbert [Bundesverdienstkreuzträger]

  • 1954-1964: Mitglied im Flugverein Langenberg[354]
  • ab 1965: Mitglied im Heiligenhauser Sportflug Niederberg[355]
  • bis 2004: Ratsmitglied[356]
  • 03.09.2008: Verleihung des Verdienstkreuzes am Bande der BRD[357]
  • Sonstiges:
    • Ehrenmitglied des Heiligenhauser Sportflug Niederberg[358]
    • Mitglied des Kirchenvorstandes St. Suitbertus[359]
    • Mitglied im Kirchenchor[360]
    • Geschäftsführer und Kassenwart der Caritas[361]
    • Geschäftsführer der CDU-Ratsfraktion[362]
    • ehrenamtlicher Richter am Verwaltungsgericht Düsseldorf[363]

Grothe [Bürgermeister]

Grühn, Ferdinand [Lehrer]

Grühn, Karl [Lehrer]

  • 18.08.1873: Geburt[376]
  • 14.03.1896: Erste Lehrerprüfung in Braunsberg[377]
  • 01.07.1897: Lehrer in Wieps[378]
  • 22.04.1899: Zweite Lehrerprüfung in Braunsberg[379]
  • 19.06.1899: Endgültige Anstellung im Volksschuldienst[380]
  • 01.10.1933: Eintritt in den Ruhestand in Wieps[381]
  • Konfession: kath. [382]

Grunenberg, Andreas Petrus [Bürgermeister]

Grunwald, Andreas [Gemeindevorsteher]

Hahn, Rudolf (Lehrer)

  • 17.04.1903: Geburt[388]
  • 19.03.1924: Erste Lehrerprüfung in Deutsch Krone[389]
  • 01.05.1934: Lehrer in Gillau[390]
  • 01.10.1937: Lehrer in Allenstein[391]
  • 01.08.1939: Endgültige Anstellung im Volksschuldienst in Allenstein[392]
  • Konfession: kath.[393]

Heinemann, Leo [Lehrer]

  • 23.01.1877: Geburt[394]
  • März 1897: 1. Lehrerprüfung in Braunsberg[395]
  • Mai 1900: 2. Lehrerprüfung in Braunsberg[396]
  • 01.02.1901: Endgültige Anstellung im Volksschuldienst[397]
  • 01.09.1928: Lehrer in Jomendorf[398]
  • 31.03.1939: Eintritt in den Ruhestand[399]

Heinrich, Karl [Pfarrer]

  • 24.04.1896: Geburt in Rössel[400]
  • 20.07.1924: Priesterweihe[401]
  • Seelsorger in Lichtenau[402]
  • Seelsorger in Tilsit[403]
  • 1928: Seelsorger in Königsberg[404]
  • 1934: Seelsorger in Wartenburg, St. Georgshaus und Strafanstalt[405]
  • 1941: Pfarrer in Passenheim[406]
  • 17.02.1942: Verschleppung ins Zwangsarbeiterlager in Smolensk[407]
  • Mai/Juni 1945: Tod[408]

Heinrich, Karl [Lehrer]

  • 05.11.1870: Geburt[409]
  • 24.11.1892: Erste Lehrerprüfung in Braunsberg[410]
  • 15.03.1895: Zweite Lehrerprüfung in Braunsberg[411]
  • 08.11.1895: Endgültige Anstellung im Volksschuldienst[412]
  • 15.07.1900: Lehrer in Kalborno[413]
  • 01.04.1933: Eintritt in den Ruhestand[414]
  • Konfession: kath.[415]

Hellmann, Arthur [Lehrer]

  • 1906: Lehrer in Gillau[416]

Hinz, Benno [Bürgermeister]

  • 1882: Geburt in Konitz[417]
  • 1918: Übernahme des Bürgermeisteramtes von Wartenburg[418] [419]
  • 1921: Bürgermeister, Magistratsmitglied sowie Leiter des Standesamtes sowie Mitglied in Städtischen Kommissionen (Gesundheitskommission, Wald- und Wirtschaftskommision, Zuschlagskommission, Armen-Kommission, Fortbildungs-Kommission) und Leiter der Amtsanwaltschaft in Wartenburg[420]
  • 1922: Wechsel zum Finanzamt in Breslau[421]

Hinzmann, Clemens [Seelsorger]

Hinzmann, Jakob [Schulz]

Hinzmann, Karl [Bürgermeister]

Holdinger, Hubert [Lehrer]

Hosenberg, Heinrich [Pfarrer]

Jablonski, Johann [Pfarrer]

Jagalla, Isidor [Arzt]

  • 22.09.1866: Geburt zu Köslienen[447]
  • Abitur[448]
  • Studium der Medizin und Ausbildung zum Gynäkologen[449]
  • Frauenarzt in Hirschberg (Schlesien)[450]
  • 26.02.1928: Tod in Hirschberg (Schlesien)[451]

Jakubassa, Leonhard [Pfarrer]

Jaster, August Alfons [Lehrer]

  • 02.08.1888: Geburt[463]
  • 19.03.1909: Erste Lehrerprüfung in Schneidemühl[464]
  • 15.03.1922: Zweite Lehrerprüfung in Micken[465]
  • 15.03.1922: Endgültige Anstellung im Volksschuldienst[466]
  • 01.04.1925: Lehrer in Jonkendorf[467]
  • 01.01.1933: Lehrer in Krausen/Rössel[468]
  • Konfession: kath.[469]

Jeschinowski, Josef [Lehrer]

Jorewitz, Georg [Lehrer]

  • 27.04.1883: Geburt[477]
  • 11.03.1903: Erste Lehrerprüfung in Braunsberg[478]
  • 12.09.1906: Zweite Lehrerprüfung in Braunsberg[479]
  • 01.01.1907: Endgültige Anstellung im Volksschuldienst[480]
  • 1914: Lehrer in Klutznick.[481]
  • 22.04.1919: Lehrer in Klutznick.[482]
  • 01.10.1922: Ab dato Lehrer in Mokainen[483]
  • 12.02.1932: Bestätigung der Wiederwahl des Hauptlehrers zum Schiedsmann des Bezirks Mokainen.[484]
  • 01.01.1943: Eintritt in den Ruhestand.[485]
  • Konfession: kath. [486]

Junker, Aloys [Kaplan]

Kabath, Ernst [Kath. Pfarrer]

  • 30.10.1872: Geburt in Heilsberg[494]
  • 27.01.1901: Priesterweihe[495]
  • Seelsorger in Christburg[496]
  • ab 1913: Pfarrer in Neu Kockendorf[497]
  • Ernennung zum Geistlichen Rat[498]
  • bis 11.8.1946: Pfarrer in Neu Kockendorf[499]
  • um 1946/47: Seelsorger in Düsseldorf, Kempen und Mönchengladbach[500]
  • 1947: Seelsorger in Neusustrum[501]
  • 06.05.1962: Tod in Fürstenau/Bersenbrück[502]

Kalb, Anton [Lehrer]

Kardel, Paul [Lehrer]

  • 09.07.1881 Geburt[511]
  • 11.03.1904: Erste Lehrerprüfung in Braunsberg[512]
  • 10.09.1907: Zweite Lehrerprüfung in Braunsberg[513]
  • 01.03.1908: Endgültige Anstellung im Volksschuldienst[514]
  • 01.05.1922: Lehrer in Jonkendorf[515]
  • 01.04.1933: Trennung[516]
  • 07.04.1941: Tod[517]
  • Konfession: kath.[518]

Katscherowski, Paul (Kaczorowski) [Pfarrer]

  • 07.11.1891: Geburt in Wehjerowo[519][520]
  • 23.06.1918: Priesterweihe[521]
  • 1933: Pfarrer in Wuttrienen[522]
  • 29.10.1939: Tod in Wuttrienen.[523] Er soll nach Ende des Polenfeldzuges bei einem Spaziergang im Wald zusammengeschlagen worden sein. Er starb im Krankenhaus Allenstein an diesen Misshandlungen. Angeblich hat er vor polnischen Kriegsgefangenen in polnischer Sprache Messen gehalten. Die Täter, ob Nazis oder Wilderer, wurden nie ermittelt.[524]

Kensbock, Johannes [Pfarrer]

Keuchel, Robert [Lehrer]

Kiedrowski, Max von [Lehrer]

  • 03.12.1896: Geburt[546]
  • 01.09.1920: Erste Lehrerprüfung in Schneidemühl[547]
  • 01.10.1928: Lehrer in Gillau[548]
  • 01.12.1932: Endgültige Anstellung im Volksschuldienst in Gillau[549]
  • 01.06.1933: Erster Lehrer in Schellen (Kr. Rössel)[550]
  • Konfession: kath.[551]

Kiszporski, Johann [Kath. Pfarrer]

Kiszporski, Josef [Kath. Pfarrer]

Klaperski, Johann [Gemeindevorsteher]

  • 18.05.1882: Gemeindevorsteher von Gillau[569]

Klaperski, Joseph [Schulze]

Kłobuczyński, Christian Bruno [Sozialwissenschaftler und Kommunalpolitiker]

  • 1966 geboren in Kassel, Sohn des Polizeioberkommissars Dieter Lothar Kłobuczyński (aus Schönfelde/Unieszewo) und der Brigitte Margot Wiesner (Familie aus Frankenstein/Ząbkowice Śląskie). Direkter Nachkomme des Honestus Jacobus Kłobużyński aus Grieslienen, der 1807 den 2,5 Hufe großen Hof Dehlert in Schönfelde kaufte. Nachfahre der Honesti Czarnecki, Juncker, Karwacki, Bahr und Getz aus Schönfelde.
  • 1983 Preisträger der Paul-Dierichs-Stiftung Kassel (Dokumentation „Schule im Dritten Reich – Erziehung zum Tod?“)
  • 1984 Fachhochschulreife „Wirtschaft/Verwaltung“ an der Paul-Julius-von-Reuter-Schule in Kassel; Sozialpädagogisches Jahrespraktikum im Knabenheim Kemperhof in Bendorf-Sayn
  • 1985 Preisträger der Robert-Bosch-Stiftung Tübingen/Stuttgart; Sondergast des Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker beim 1. Staatsbesuch in Israel
  • 1986 ADTV-Tanzabzeichen GOLD-STAR
  • 1986-2013 Mitglied der Christlich-Demokratischen-Union (CDU) und ihrer Teilorganisationen
  • 1987 Unteroffiziersprüfung an der Infanterieschule Hammelburg
  • 1990 Abschlussprüfung „Kaufmann im Einzelhandel“ an der IHK in Kassel
  • 1990-1994 Verwaltungsangestellter in der Sozialversicherung; Hauptjugend- und Auszubildendenvertretung der Barmer Ersatzkasse
  • 1995 Grundstudiumszertifikat „Soziale Arbeit“ an der Universität/Gesamthochschule Kassel; Sicherungszugführerprüfung an der Panzertruppenschule Munster; Leistungsabzeichen der Bundeswehr in Gold; Eintritt in "Historischer Verein für Ermland e.V."
  • 1996-1997 Ortsbeirat in Kassel-Wesertor
  • 1996-2002 Mitglied im Studentenparlament der Universität/Gesamthochschule Kassel
  • 1997 Offiziersprüfung an der Offiziersschule des Heeres in Hannover; Deutsches Sportabzeichen in Gold
  • 2001-2010 Kirchenvorsteher der Ev. Altstädter Gemeinde der Brüderkirche; Diakoniebeauftragter, Beirat Diakoniestationen
  • 2001-2016 Ortsbeirat in Kassel-Wesertor
  • 2002 Magisterabschluss Soziologie, Politik und Geschichte an der Universität/Gesamthochschule Kassel
  • 2004-2024 Schiedsmann in Kassel Wesertor; Redakteur beim Stadtteilmagazin „Forum Wesertor“
  • 2005 DRK Blutspende-Ehrennadel in Gold mit goldenem Lorbeerkranz (50)
  • 2005-2017 Wahlvorsteher in Kassel-Wesertor
  • 2006 Gründung des „Instituts für angewandte Biografie- und Familienforschung Kassel (IBF-Kassel)“; Genealogie, Bildungs- und Integrationsprojekte, Ausstellungsprojekte
  • 2008-2014 Mitglied der 2. Stadtsynode des Ev. Stadtkirchenkreises Kassel; Vorsitzender Kreisdiakonieausschuss; Vorstandsmitglied Diakonisches Werk Kassel; Beirat Ev. Wohnraumhilfe Kassel
  • 2009-2025 Vorstandsmitglied der Stiftung „Alte Brüderkirche“ in Kassel
  • 2010-2019 Kirchenvorsteher der Ev.Hoffnungskirchengemeinde Kassel; Diakoniebeauftragter; Beirat Diakoniestationen
  • 2013 Eintritt in die Bundesvereinigung der FREIEN WÄHLER
  • 2014-2020 Mitglied der 3. Stadtsynode des Ev. Stadtkirchenkreises Kassel; stv. Vorsitzender Kreisdiakonieausschuss
  • 2016-2021 Mitglied des Magistrats der Stadt Kassel (Stadtrat); Beirat GRIMMWELT Kassel; Mitglied im Hauptausschuss und ab 2019 im Präsidium des Hessischen Städtetages
  • 2020-2021 Abgeordneter im Landeswohlfahrtsverband Hessen (LWV)
  • 2020-2022 Vorsitzender der FREIEN WÄHLER Kassel und Spitzenkandidat bei der Kommunalwahl in Kassel.
  • 2021-2026 Mitglied der Stadtverordnetenversammlung der Stadt Kassel; Ortsbeirat Wesertor
  • 2021-2026 Abgeordneter im Landeswohlfahrtsverband Hessen (LWV)

Kłobużyński, Adamus [Generosus Dominus und Libertinus des Dienstguts Piestkeim]

  • 11.11.1712: Trauung von Adamus Kłobużyński, Sohn des Scultetus und Libertinus Michaël Kłobużyński (Kłobuk) aus Thomsdorf, mit Theresia, Tochter des verstorbenen Laurentius Bludau auf Pistkaÿm; Trauzeugen waren der Scultetus Gaspar Polak aus Spiegelberg und Dominus Jescki, Bürger in Allenstein (Bischöfliches Zentralarchiv Regensburg: KB Braunswalde Bd. E 634/1 o.S. FN1)
  • 1736/37: Der Wohlgeachtete und verstorbene Adamus Kłobuzynski, hinterlässt seinen Kindern sein Gut, welches auf rund 3.900,- preußische Münze geschätzt wird. Die Vormundschaft übernimmt sein Bruder Martin Kłobuzynski, Scultetus und Landschöppe in Thomsdorf (Staatsarchiv Allenstein, Nr. 1549-2, S. 3-7)
  • 1759: Peter Kłobużyński, Sohn des Adam Kłobużyński verkauft das Gut Piestkeim an Peter Radziminski für 11.850 Taler (Generalhufenschoß vom 29.10.1772).
  • 21.04.1790: Bischof Krasicki bestätigt die "Beneficien Kłobuszyński" an der Pfarrkirche in Braunswalde (Provinzialkonservator der Provinz Ostpreußen).

Kłobużyński (Kobudzinski), Antonius [Nationalpolnischer Aktivist]

  • Anton Kobudzinski (1828-1899), Landwirt und nationalpolnischer Aktivist der Gazeta Olsztyńskiej, errichtete in Ramsau eine polnische Bibliothek

Kłobużyński (Kłobudziński), Antonius [Nationalpolnischer Aktivist]

  • Anton Kłobużyński (Kłobudziński) aus Warkallen (poln.: Warkały), gilt in der polnischen Literatur als nationalpolnischer Patriot der Zwischenkriegszeit.

Kłobużyński, Franciscus Stephanus [Pfarrer]

  • 18.08.1678: Auf Bitten des Scultetus Michael Klobuk (Michaël Kłobuk) erneuert das ermländische Domkapitel die Verschreibung seiner Erbschulzenhufe im Zinsdorf „Tomsdorff“ (GStA PK, XX, HA, Ostpreußen Fol. 132/2, fol. 141).
  • 21.12.1682: Franciscus Stephanus Kłobużyński, Sohn des Scultetus und Libertinus Michaël Kłobużyński (Kłobuk) wird Mitglied der Marianischen Kongregation des Gymnasiums in Rössel. (Lühr)
  • 08.06.1697: Franciscus Stephanus Kłobużyński wird Pfarrer von Wuttrienen (Butryny).
  • 26.09.1697: Franciscus Stephanus Kłobużyński wird Pfarrer von Purden (Purdzie).
  • 11.06.1714: Franciscus Stephanus Kłobużyński stirbt als Pfarrer von Purden. Im Pestjahr 1712 stand er seiner Gemeinde zur Seite. Als Pfarrer taufte er nicht nur viele Kinder, er war auch Taufpate von 37 Kindern.

Kłobużyński, Jacobus [Libertinus und Molitor der Schillamühle]

  • 14.05.1731: Bestattung des Libertinus und Senior Molitor Jacob Kłobużyński (Klobuk; KB Schönbrück, Bestattungen 1727-1787, S. 4).
  • 12.09.1747: Trauung des Honestus Matthias Andrzejewski, Viduus und Molitor in Borowo, mit Anna, jungfräuliche Tochter des verstorbenen Honestus Jacob Kłobużeński, Molitor auf Schilla (KB Groß Ramsau, Trauungen S. 26)

Kłobużyński, Ludwig Jacobus [Pfarrer]

  • 08.01.1724: Taufe von Ludwig Jacobus Kłobużyński, Sohn von Adam Kłobużyński, Besitzer des Gut Piestkeim (Bischöfliches Zentralarchiv Regensburg: KB Braunswalde Bd. E 633/2 o.S.)
  • 1738 I./VIII.: Ludwig Jacobus Kłobużyński, 14-Jähriger Sohn von Adam und Theresia Kłobużyńscy zu Piestkeim im Distrikt Allenstein ist Schüler des Gymnasiums in Braunsberg (Monumenta Historiae Warmiensis, Band XII, 1., Georg Lühr: Die Schüler des Braunsberger Gymnasiums von 1694-1776, S. 135, Nr. 3368)
  • 24.07.1744: Ludwig Jacobus Kłobużyński wird Kleriker
  • 02.12.1746: Ludwig Jacobus Kłobużyński beginnt seine theologischen Studien
  • 15.12.1749: Ludwig Jacobus Kłobużyński bekommt eine Kaplanstelle in Bischofsburg übertragen
  • 20.12.1749: Ludwig Jacobus Kłobużyński wird zum Subdiakon geweiht.
  • 18.01.1750: Ludwig Jacobus Kłobużyński wird zum Diakon geweiht.
  • 12.03.1750: Ludwig Jacobus Kłobużyński wird zum Priester geweiht.
  • 12.03.1750: Ludwig Jacobus Kłobużyński wird Kaplan in Bischofsburg
  • 07.01.1776: Ludwig Jacobus Kłobużyński stirbt als Pfarrer von Bischofsburg (Andrzej Kopiczko, Duchowieństwo katolickie diecezji warmińskiej w latach 1525-1821, część 2. słownik, Olsztyn 2000, S. 150)

Kłobużyński, Martinus [Erbschulze und Landschöppe in Thomsdorf]

  • 1736/37: Der Ehrbare Landschöppe Martin Kłobuzynski aus Thomsdorf ist Vormund der Kinder seines verstorbenen Bruders, des Wohlgeachteten Libertinus Adamus Kłobuzynski auf Piestkeim. (Staatsarchiv Allenstein, Nr. 1549-2, S. 3-7)

Kłobużyński, Matthias [Libertinus und Molitor der Schillamühle]

  • 23.11.1744: Trauung des Molitor Matthias Kłobużyński mit Magdalena, Tochter des Scultetus Valentin Karwacki aus Schönfelde (KB Schönbrück, Trauungen 1727-1879, S. 7)
  • 09.01.1763: Trauung von Anna, Tochter des Libertinus und Molitor Matthias Kłobużyński, mit Jacob Zeyelowski, Sohn des Tabernator Franciscus Zeyelowski aus Thomsdorf (KB Schönbrück, Trauungen 1727-1879)
  • 09.07.1765: Bestattung des Libertinus und Molitor Matthias Kłobużyński (KB Schönbrück, Bestattungen 1727-1787, S. 29)

Kłobużyński, Matthias [Erbschulze in Thomsdorf]

  • 24.08.1766: Bei der Trauung des Joannes Drodowski aus Allenstein mit Magdalena, Tochter des verstorbenen Libertinus und „Molitor Mathes Kłobużenski“ aus Schila, wurden die Libertini „Mathaus Kłobużenski“ und „Thomas Lobert“ aus Thomsdorff im Kirchenbuch von Schönbrück erwähnt. Matthias Kłobużenski ist Sohn des Scultetus und Scabinus Martin Kłobużyński und Enkel des Scultetus und Libertinus Michaël Kłobużyński (Kłobuk).
  • 13.10.1772: Generalhufenschoß für „Thomsdorff“ oder „Tomaschckowo“. Mathes Kłobuczyński besitzt 3 kulmische Freischulzenhufe und 2 Zinshufe
  • 1781: „Matthäus Klobuzenski“, Nachfolger des verstorbenen Schulzen Martin Klobuzenski, und dessen Schwester Barbara werden Mitglieder der Bruderschaft der Göttlichen Vorsehung von Groß Bertung. (Glombiewski)
  • 27.05.1815: In seinem Testament vermacht der Altsitzer und ehemalige Schulze „Matis Klobuzensky“, seinem Nachfolger „Joseph Kornalewsky“, dem er bereits sein köllmisches Land verkaufte, sein gesamtes Vermögen. 100 Taler sollten als Stiftungskapital an die Kirche in Groß Bertung gehen, damit jährlich eine Seelenmesse gelesen werden kann. (Urkunde im Ermlandhaus Münster)
  • 05.01.1819: Die Beneficien des "Mathias Kłobuzenski" an die Kirche Groß Bertung, werden in Höhe von 100 Talern durch den Kanoniker Thomas von Orlowski bestätigt. (Urkunde im Ermlandhaus Münster)

Kłobużyński (Kłobuk), Michaël [Erbschulze in Thomsdorf]

  • 18.08.1678: Auf Bitten des Scultetus Michael Klobuk (Michaël Kłobuk) erneuert das ermländische Domkapitel die Verschreibung seiner Schulzenhufe im Zinsdorf „Tomsdorff“ (GStA PK, XX, HA, Ostpreußen Fol. 132/2, fol. 141).

Kluth, Bernhard [Gemeindevorsteher]

Kolankowski, Martin [Pfarrer]


Komorowski [Kaplan]

Kostka, Magda [Lehrerin]

  • 07.11.1909: Geburt in Bischofsstein[580]
  • Schulbesuch in Bischofsstein bis zur Mitteleren Reife[581]
  • 1929: Abitur in Braunsberg[582]
  • Studium in den Fächern Deutsch, Englisch, Geschichte und Kunstgeschichte in Münster i. W., München und Königsberg[583]
  • Mai 1933: Mittelschullehrerprüfung[584]
  • Hauslehrerin in Pommern und Ostpreußen[585]
  • Lehrerin an einer Privatschule in Rotenburg/Fulda und in Worpswede[586]
  • Herbst 1938: Lehrerin in Wartenburg[587]
  • Jan. 1945: Flucht[588]
  • 01.11.1951: Lehrerin an der Mittelschule in Twistringen[589]
  • 01.01.1957: Konrektorin in Gr. Ilsede (Kr. Peine)[590]
  • Feb. 1973: Pensionärin in Braunschweig[591]
  • 1973: Schriftleiterin des Heimatbriefes Allenstein-Land[592]

Kowalski, Viktor [Pfarrer]

  • 21.08.1865 Geburt[593][594][595]
  • 30.04.1893: Priesterweihe[596][597]
  • 1898-1903: [Kuratus] in Gillau[598][599]
  • Strafanstaltspfarrer in Wartenburg[600][601]
  • Kuratus i. R. in Oliva[602]
  • [um 1939]: Unter Kontrolle der Gestapo[603]
  • 1943: Feier seines Goldenen Priesterjubiläums außerhalb von Oliva[604]
  • 25.03.1945: Nach der Eroberung Olivas durch die Russen brannte sein Haus völlig ab.[605]
  • Okt. 1945: Tod in Oliva[606][607]
  • [Okt. 1945]: Beerdigung auf dem Dompfarreifriedhof[608][609]
  • Sonstiges:

Kraemer, Johannes [Pfarrer]

  • 16.11.1893: Geburt[611]
  • 23.07.1922: Priesterweihe[612]
  • 1922: Seelsorger in Heiligelinde[613]
  • Seelsorger in Dietrichswalde[614]
  • Seelsorger in Alt Wartenburg[615]
  • Benefiziat in Gr. Ramsau[616]
  • 1935: Pfarrer in Nußtal[617][618]
  • ab 1942: Pfarrer in Gillau[619]
  • 14.02.1945: von Lichtenau aus von Russen verschleppt und verschollen[620]

Krämer, Otto [Bürgermeister]

Kranich, Paul [Lehrer]

Kranich, Paul [Lehrer]

  • 23.03.1902: Geburt[628]
  • 01.04.1932: Lehrer in Tollack[629]
  • 01.08.1933: Lehrer in Klawsdorf (Kr. Rössel)[630]
  • 01.09.1933: Lehrer in Alt Kockendorf[631]
  • 01.04.1934: Lehrer in Hirschberg sowie endgültige Anstellung im Volksschuldienst ebd.[632]
  • Lehrer in Heilsberg[633]
  • Konfession: kath.[634]

Kranich, Peter [Schulz]

Krebs, Hubert [Pfarrer]

Kretschmann, Josef [Lehrer]

  • 17.04.1870 Geburt[655]
  • 23.02.1891: Erste Lehrerprüfung in Braunsberg[656]
  • 19.-23.11.1894: Zweite Lehrerprüfung in Braunsberg[657]
  • 15.01.1895: Endgültige Anstellung im Volksschuldienst[658]
  • 01.10.1901: Lehrer in Pupkeim[659]
  • Lehrer in Alt Kockendorf[660]
  • 01.10.1932: Eintritt in den Ruhestand[661]
  • 25.08.1948: Tod[662]
  • Konfession: kath.[663]

Kretschmann, Josef (Lehrer)

  • 21.03.1902: Geburt[664]
  • 16.03.1923: Erste Lehrerprüfung in Braunsberg[665]
  • Lehrer in Dümedorf[666]
  • 01.04.1934: Lehrer in Gillau[667]
  • Sonstige Lehramtsprüfungen: Diplom-Sportlehrer[668]
  • Konfession: kath.[669]

Kulick, Adolf (Lehrer)

Kunigk, Anna [Lehrerin]

Kunigk, Hans [Kreisvertreter]

  • 13.04.1906: Geburt auf dem Gut Schattens (Landgemeinde Alt Kockendorf)[684]
  • Schulbesuch in Rössel und Marienburg[685]
  • bis 1931: Tätigkeit als landwirtschaftlicher Beamter[686]
  • 1931: Übernahme des väterlichen Betriebes[687]
  • [1939-1945]: Kriegseinsatz im II. Weltkrieg als Oberleutnant und Staffelkapitän bei der Luftwaffe[688] Auszeichnungen mit dem Eisernen Kreuz I und II sowie mit dem Deutschen Kreuz in Gold.[689]
  • [nach 1945]: Tätigkeit bei der Landwirtschaftskammer in Kassel[690]
  • 1948: Eheschließung mit Traute Koernich[691]
  • 1953: Wahl in den Vorstand der Kreisgemeinschaft Allenstein-Land.[692]
  • 1961: Übernahme des Amtes des Kreisvertreters Allenstein-Land[693]
  • 1979: Verleihung der Goldenen Ehrennadel der Landsmannschaft Ostpreußen[694]
  • 1981: Übergabe des Kreisvertreteramtes Allenstein-Land in jüngere Hände. Er blieb aber Stv. Vorsitzender und Kassenwart der Gemeinschaft[695]
  • 02.03.1986: Tod im Melsunger Kreiskrankenhaus[696][697][698]

Kurbjeweit, Paul [Pfarrer]

  • 28.11.1873: Geburt in Wappendorf[699]
  • 24.06.1900: Priesterweihe[700]
  • Kaplan in Kalwa[701]
  • 08.05.1903: Kaplan in Postolin[702]
  • 23.03.1904: Kommendarius in Dabrówka Malborska[703]
  • 20.10.1904: Kaplan in Altmarkt[704]
  • ab 03.04.1909: Kuratus in Gillau[705]
  • 25.06.1909: Der Gillauer Kuratus ist Verbandsvorsteher der Gesamtschulverbände Klutznick, Nerwigk und Graskau[706]
  • 01.10.1909: Der Gillauer Kuratus ist ernanntes Mitglied der Voreinschätzungskommission für die Wahl- bzw. Ernennungsperiode 1.10.1909/1912 im Voreinschätzungsbezirk Preylowen[707]
  • bis 1910: Seelsorger in Gillau[708]
  • 01.06.1910: Kommendarius in Lyck[709]
  • 09.08.1910: Pfarrer (und auch Militärkaplan) in Lyck[710]
  • 22.11.1919: Tod in Lyck[711]

Kwasniewski, Robert [Bürgermeister]

  • vor 1905: Oberlandesgerichtsreferendar in Lübeck[712]
  • 1905-Dez. 1917: Bürgermeister von Wartenburg[713]
  • 27.02.1906: Mitglied des Kommitees zur Errichtung des Wartenburger Kriegerdenkmals[714]
  • 1913: Bürgermeister, Magistratsmitglied und Standesbeamter sowie Vorsitzender der Königlichen Amtsanwaltschaft von Wartenburg[715]
  • Dez. 1917: Tod[716]

Langwald, Franz [Pfarrer]

Lingk, Josef [Kath. Pfarrer]

  • 04.05.1857: Geburt in Lilienthal (Kr. Mehlsack)[729]
  • 08.12.1883: Priesterweihe in Eichstätt[730]
  • Kaplan in Kolno[731]
  • 06.07.1888: Kaplan in Palusen[732]
  • 15.10.1891: Kaplan in Skoliten[733]
  • 30.10.1891 Kommendarius[734]
  • 18.02.1892: Kommendarius in Swierki[735]
  • 26.07.1892: Kommendarius in Nowy Dwór Gdanski[736]
  • 03.11.1892: Erster Kaplan in Cerkiewnik[737]
  • 03.11.1894: Kommendarius in Neu Kockendorf[738]
  • 13.03.1913: Tod als Pfarrer von Neu Kockendorf[739]


Linka, Arthur [Kath. Pfarrer]

Ludwich, Matthias Bonaventura von [Kath. Priester]

Maczey, Peter [Lehrer]

  • 12.07.1881[758]
  • 11.03.1903: Erste Lehrerprüfung in Braunsberg[759]
  • 1905: Lehrer in Gillau[760]
  • 25.10.1910: Zweite Lehrerprüfung in Braunsberg[761]
  • 01.11.1910: Endgültige Anstellung im Volksschuldienst.[762]
  • 01.04.1914: Lehrer an der Kath. Volksschule zu Honigswalde[763]
  • 01.04.1935: Ruhestand[764]
  • Konfession: kath.[765]

Markward, Maria [Lehrerin]

Mateblowski, Jakob [Schulz]

Matheblowski, Franz [Kath. Pfarrer]

Michalski, Leo (Kreisvertreter)

  • 29.12.1928: Geburt in Gillau[774]
  • Besuch der Volksschule in Gillau.[775]
  • Besuch der Aufbauschule in Hohenstein.[776]
  • [um 1944]: Soldat im Endkampf um Ostpreußen mit 16 Jahren.[777]
  • 13.04.1945: Russische Kriegsgefangenschaft ab dato.[778]
  • Mai 1946: Entlassung aus russischer Kriegsgefangenschaft.[779]
  • [um 1946/47]: Einjährige landwirtschaftliche Aushilfstätigkeit in Mecklenburg.[780]
  • [um 1947-1950] Dreijährige Beschäftigung bei der Lüneburger Landeszeitung[781]
  • [um 1950]: Verlegung des Wohnsitzes nach Remscheid im Bergischen Land[782]
  • ab 1950: Aufbau einer Existenz im Bauhauptgewerbe[783]
  • ab 1958: Geschäftsführender Gesellschafter eines mittelständischen Handwerksbetriebs.[784]
  • 1966-1977: Vorstandsmitglied der örtlichen Kreishandwerkerschaft [in Remscheid].[785]
  • 1982: Eintritt in die Kreisgemeinschaft Allenstein-Land und Interessenvertreter der Gillauer.[786]
  • 14./15.10.1989: Mitglied des "neuen " Kreistages der Kreisgemeinschaft Allenstein-Land.[787]
  • 15.10.1989: Wahl zum Kreisvertreter Allenstein-Land.[788]

Monkowski, Herbert [Kreisvertreter, Bundesverdienstkreuzträger]

  • 08.06.1934: Geburt in Allenstein.[789][790] [791]
  • [nach 1945]: Besuch einer polnischen Schule in Jomendorf.[792]
  • Ausbildung zum Tischler und Möbelschreiner.[793]
  • Zwei Meisterprüfungen vor der Handwerkskammer in Allenstein.[794][795]
  • Beschäftigung in einer Allensteiner Möbelfabrik.[796]
  • 1966: Übersiedlung in die BRD[797]
  • Dez. 1982: Herausgeber der Jomen-Post[798][799]
  • 1981: Organisation von Spenden für Polen (Polenhilfe Meinerzhagen)[800]
  • vor 1989: Kirchspielvertreter für [Jomendorf]] und Bertung in der alten Kreisgemeinschaft Allenstein-Land[801]
  • 1989: Mitglied des Kreisausschusses der neuen Kreisgemeinschaft Allenstein-Land[802]
  • Anfang 1990: Mitglied der Allensteiner Gesellschaft Deutscher Minderheit in Allenstein[803]
  • 21.06.1990: Verleihung der Goldenen Verdienstmedaille "Für Verdienste um Ermland und Masuren" durch den polnischen Regierungspräsidenten Przedwojki.[804][805] [806]
  • 21.06.1990: Verleihung einer Urkunde durch den Stadtpräsidenten von Allenstein [für seine Polenhilfe Meinerzhagen].[807][808]
  • 09.12.1991: Verleihung des Bundesverdienstkreuzes[809][810] [811]
  • 19.09.1992: Verleihung des Ehrenzeichens der Landsmannschaft Ostpreußen[812]
  • 1993: Kurzzeitiges Mitglied des geschäftsführenden Kreisausschusses der KG Allenstein-Land (Schriftführer)[813] [814]
  • Juni 1996: In Würdigung seiner völkerversöhnenden Aktivitäten in den Internationalen Souveränen Orden des Heiligen Stanislaus aufgenommen und vom Fürsthochmeister Graf Julius Novina-Sokolnicki persönlich zum Ritter geschlagen. Kurz danach erhielt er von dessen Ordensleitung das Offizierskreuz.[815] [816]
  • 28.04.2007: Wahl zum Kreistagsvorsitzenden der KG Allenstein-Land[817][818][819] [820]
  • 02.04.2008: Präsident des Vereins der Freunde des Kirchspiels Bertung[821]
  • 26.04.2008: Wahl zum neuen Kreisvertreter der KG Allenstein-Land[822]
  • 30.10.2010: Verleihung des Goldenen Ehrenzeichens der Landsmannschaft Ostpreußen[823] [824]
  • 14.04.2011: Verleihung des Ehrentitels "Verdienter für die Woiwodschaft Ermland und Masuren"[825] [826][827]
  • 01.05.2012: Rücktritt vom Kreisvertreter-Amt der Kreisgemeinschaft Allenstein-Land.[828]
  • Sonstiges:
    • Mitglied im Verein der Freunde der Stadt Allenstein[829]
    • Mitglied der Borussia Gesellschaft in Allenstein[830]
    • Herausgeber des Kreistagsboten[831]
    • Mitglied der Redaktion des Allensteiner Heimatjahrbuches[832]

Mohr, Anton [Lehrer]

  • 07.01.1890 Geburt in Schaustern[833][834]
  • 10.09.1912: Erste Lehrerprüfung in Bromberg[835]
  • 01.10.1912: Lehrer in Gilgenburg[836]
  • 06.03.1918: Zweite Lehrerprüfung in Allenstein[837]
  • 01.04.1918: Endgültige Anstellung im Volksschuldienst.[838]
  • 01.01.1919-1945: Lehrer in Patricken[839][840]
  • 01.01.1931: Erster Lehrer [in Patricken][841]
  • [um 1945]: Wohnhaft als Hauptlehrer mit seiner Schwester Agathe Mohr in Patricken[842]
  • 1956: Aussiedlung in die BRD aus Gr. Kleeberg kommend.[843]
  • 07.01.1980: 90. Geburtstag und wohnhaft in Paderborn[844]
  • Konfession: kath. [845]

Moritz, Aloys [Kath. Pfarrer]

Nahlenz, Hieronimus [Kath. Pfarrer]

Nowowiejski, Felix [Komponist]

  • 07.02.1877 Geburt in Wartenburg[860] [861]
  • [um 1883]: Besuch der Elementarschule in Wartenburg[862]
  • Besuch der Stiftschule in Heiligelinde[863]
  • Eintritt als Violinist in die Regimentskapelle des 2. Ostpreußischen Grenadier-Regiments Nr. 4 zu Allenstein[864]
  • Studium in Berlin am Sternschen Musikkonservatorium und in Regensburg[865]
  • Organist an der Jakobi-Kirche zu Allenstein[866] [867]
  • 1899: Verleihung des Lemberger Preises[868]
  • 1900: Staatspreis der Königlichen Akademie der Künste zu Berlin[869]
  • 1901: Zweiter Staatspreis der Königlichen Akademie der Künste zu Berlin[870]
  • 1902: Träger des Meyerbeer-Preises[871]
  • 1903: Beethovenpreisträger[872]
  • 1904: Zum zweiten Male Verleihung des Meyerbeer-Preises an ihn[873]
  • 1907: Preis in 1. Preis für eine Kantate in Avodale-Chicago[874]
  • 1914: Kriegsteilnehmer, allerdings war er als Musikkapellmeister in Allenstein tätig[875]
  • 1919/1920: Im Abstimmungskampf setzt er sich für die polnische Seite ein[876]
  • 18.01.1946: Tod in Posen[877][878]
  • Dirigent in Krakau und Berlin[879]
  • Sein Oratorium "Quo vadis" wurde in Amsterdam uraufgeführt.[880]

Olk, Anastasius [Gemeindevorsteher]

Olschewski, Barbara [Lehrerin]

  • 12.07.1885: Geburt[882]
  • 25.03.1909: Erste Lehrerprüfung in Braunsberg[883]
  • 01.02.1911: Lehrerin in Steinberg[884]
  • 01.01.1912: Endgültige Anstellung im Volksschuldienst[885]
  • 01.06.1944: Eintritt in den Ruhestand[886]
  • Konfession: kath.[887]

Olszewski, Ignaz [Pfarrer]

Osinski, Joseph (Kath. Pfarrer)

Osinski, Wenceslaus [Kath. Pfarrer]

  • 12.02.1868: Geburt in Stuhm[891][892][893][894]
  • 28.10.1894: Priesterweihe[895][896]
  • Seelsorger in Dietrichswalde[897]
  • 1899-1904: Kath. Seelsorger in Flammberg (Kr. Ortelsburg)[898]
  • ab 1905: Kath. Pfarrer in Wuttrienen[899][900]
  • Mitbegründer des Poln. Kath. Schulvereins sowie Vorsitzender des Bundes der Polen[901]
  • 1920: Mitglied des propolnischen Allensteiner Volksrates in der Abstimmungszeit[902]
  • 1933: Wegen seiner polnischen Neigungen musste er auf seine Pfarrei Wuttrienen verzichten.[903][904]
  • 1938: Pfarrer im Ruhestand in Allenstein[905][906]
  • 1939: von der Gestapo ins KZ Dachau verbracht.[907][908]
  • [um 1940]: Termin vor dem Allensteiner Gericht wegen angeblicher Begünstigung polnischer Kriegsgefangener - Freispruch.[909][910]
  • [um 1940]: Propst an der Wallfahrtskirche zu Crossen bei Wormditt[911][912]
  • 17.03.1945: Tod auf der Flucht in Weiherowo/Westpr.[913]
  • Sonstiges:
    • Spitzname "Polenkönig".[914]

Otta, Josef [Gemeindevorsteher]

Palmowski, Anastasia [Lehrerin]

Petersdorf, Oskar (vormals Pietruszenski) [Kath. Seelsorger]

Piezocha, Josef [Kath. Pfarrer]

Pötsch, Franz [Schulze]

  • 20.05.1867: Bestätigung des Wirts als Schulze von Leynau.[945]

Pohl, Hildegard (Lehrerin)

Prahl, Eduard [Lehrer]

  • 11.02.1871: Geburt[952]
  • 28.02.1891: 1. Lehrerprüfung in Braunsberg.[953]
  • 24.11.1893: 2. Lehrerprüfung in Braunsberg.[954]
  • 03.08.1894: Endgültige Anstellung im Volksschuldienst.[955]
  • 01.12.1906: Lehrer ab dato in Hirschberg.[956]
  • 08.12.1930: Bestellung des Lehrers aus Hirschberg zum Standesbeamten des Standesbezirks Hirschberg.[957]
  • 01.11.1932: Eintritt in den Ruhestand.[958]
  • Konfession: kath.[959]


Presch [Lehrer]

Preuß, Alfred [Seelsorger]

Preuß, Robert [Seelsorger]

Primmel, Bruno [Pfarrer]

  • 02.10.1877: Geburt[978]
  • 08.02.1903: Priesterweihe[979]
  • Leiter der Erziehungsstätte St. Raphael bei Heilsberg[980]
  • 1913: Pfarrer in Gillau und Mitglied des Gemeindevorstands ebd.[981]
  • bis 1915: Seelsorger in Gillau.[982]
  • 1930: Eintritt in den Ruhestand und Artikel Benefiziat. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. in Groß Ramsau[983]
  • März 1945: Verschleppung in das Lager Heilsberg[984]
  • 1946/47: Tod (oder schon Tod in Heilsberg?)[985]

Radtki, Andreas [Gemeindevorsteher]

Ratzki, Erich [Bürgermeister]

  • 13.11.1900: Geburt in Wormditt (Kr. Mohrungen)[989]
  • 01.03.1932: Eintritt in die NSDAP (Nr. [[1]])[990]
  • Okt. 1932 - Mai 1935: Artikel Kreisleiter. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. von Braunsberg[991]
  • Aug. 1933-1937 Kreisleiter Allenstein-Land[992][993]
  • 1935: Bürgermeister von Wartenburg[994]
  • 1937: Bürgermeister von Osterode[995]
  • Namensänderung in Sanden[996]
  • Kaufmann[997]

Reder, Paul [Bürgermeister]

  • 06.02.1903: Geburt[998]
  • 12.12.1931: Eröffnung des Sicherungsverfahrens zur Sicherung der Ernte und der landwirtschaftlichen Entschuldung für den Besitzer Paul Reski.[999]
  • 06.12.1932: Sicherungsverfahren des Besitzers Paul Reski wurde aufgehoben.[1000]
  • Umbenennung von Reski in Reder[1001]
  • 16.10.1936: Entschuldungsverfahren wird nach Bestätigung des Entschuldungsplanes für den Bauern Paul Reski aufgehoben.[1002]
  • bis 1945: Bürgermeister von Jomendorf[1003][1004]
  • ab 1945: Wohnhaft in Dortmund[1005]
  • 1971: Ortsvertrauensmann für Jomendorf[1006]

Reski, Aloys [Lehrer]

  • 03.05.1889 Geburt in Samlack (Kr. Rössel)[1007]
  • Aufgewachsen in Widrinnen (Kr. Rastenburg)[1008]
  • Volksschule in Widrinnen[1009]
  • Besuch der Präparandenanstalt Rössel-Heiligelinde[1010]
  • 27.03.1909: 1. Lehrerprüfung in Braunsberg[1011]
  • 1909: Lehrer in Groß Lensk (Kreis Neidenburg)[1012]
  • 1912: Besuch des Lehrerseminars in Braunsberg[1013]
  • 25.10.1912: 2. Lehrerprüfung in Braunsberg[1014]
  • 1917: Eheschließung mit Maria Kurowski[1015]
  • bis 1932: Lehrer in Rössel[1016]
  • 01.12.1931-1937: Lehrer in Seeburg[1017][1018]
  • 01.02.1937: Lehrer in Lapken[1019]
  • März 1945 Verschleppung ins Lager Kanasch (Bezirk Kasan, Russland)[1020]
  • Okt. 1945: Tod im Krankenlager Kozelowski (Tschowaschenrepublik)[1021]

Rischewski, Maria [Lehrerin]


Rockel, Franz [Schulz]

  • 12.12.1866: Der Köllmer wird zum Schulzen für Jonkendorf gewählt und bestätigt.[1025]

Rockel, Hugo [Kath. Pfarrer]

Rogenschütz, Jacobus [Kath. Priester]

Romahn [Gemeindevorsteher]

Saalmann, Felix [Lehrer]

Sabellek, Bruno (Lehrer)

Schilakowski, Franz [Pfarrer]

Schnarkowski, Alfred [Lehrer]

Scharnowski, August [Pfarrer]

  • 14.09.1892 Geburt in Gronitten.[1086]
  • 08.02.1925: Priesterweihe.[1087]
  • Seelsorger in Stuhm[1088]
  • Seelsorger in Allenstein, St. Jakobi[1089]
  • 1936: Benefiziat in Braunsberg, Diöz-Dir. der Bischöflichen Arbeitsstelle, Caritasdirektor[1090]
  • 1941: 18-monatiger Gefängnisaufenthalt ab dato[1091]
  • 1942: Pfarrer in Wuttrienen[1092]
  • 1945: in der Heimat geblieben[1093]
  • 1950: Seelsorger in Schönbrück[1094]
  • i. R. in Elbing[1095]
  • Ernennung zum Domkapitular[1096]
  • 30.01.1963: Tod in Elbing[1097]

Schmergalski, Franz [Lehrer]

Schmidt, Bernhard [Lehrer]

Schnipper, Johann [Gemeindevorsteher]

  • 31.10.1930: Bestätigung der Wahl des Besitzers zum Gemeindevorsteher von Klein Purden.[1109]

Schulz, Clara [Lehrerin]

  • 31.10.1890: Geburt[1110]
  • 26.02.1910: Erste Lehrerprüfung in Braunsberg[1111]
  • 01.04.1913: Endgültige Anstellung im Volksschuldienst[1112]
  • 01.10.1920: Lehrerin in Bürgerdorf (Kr. Rössel)[1113]
  • 01.02.1936: Lehrerin in Pupkeim[1114]
  • 01.09.1936: Lehrerin in Jomendorf[1115]
  • Konfession: kath. [1116]


Schul, Franz [Pfarrer]

Schulz, Alfons [Kath. Seelsorger]

Schulz, Karl Franz (Lehrer)

  • 29.01.1894: Geburt[1136]
  • 06.08.1915: Erste Lehrerprüfung in Braunsberg[1137]
  • 01.07.1920: Endgültige Anstellung im Volksschuldienst[1138]
  • 14.07.1921: Zweite Lehrerprüfung in Cronau[1139]
  • 01.07.1930: Lehrer in Gillau[1140]
  • 01.04.1934: Beförderung zum Hauptlehrer und ab dato in dieser Funktion in Grieslienen[1141]
  • 28.04.1945: Tod[1142]
  • Konfession: kath.[1143]

Schwanitz, Gertrud Justine [Lehrerin]


Schwarzer, Paul (Lehrer)

Seidel, Alois [Bürgermeister]


Sikorski, Anton [Pfarrer]

Sowa, Paul [Pädagoge, Publizist]

  • 23.04.1897: Geburt in Köslienen[1171]
  • 1919: Lehrerprüfung in Posen[1172]
  • 1920: Tätigkeit im Allensteiner Büro des Abstimmungskommitees der polnischen Ermländer[1173]
  • ab 1925: Organisation einer konspirativen polnischen Jugendbewegung in Ostpreußen[1174]
  • 1926: Er musste Ostpreußen verlassen, da seine Verhaftung drohte[1175]
  • 1928-1934: Erster Generalsekretär der Vereinigung für Ermland, Masuren und das Weichselgebiet[1176]
  • 1939: Nach Kriegsausbruch im Untergrund[1177]
  • 1945: Nach Kriegsende Bürgermeister von Soldau und Direktor des Gymnasiums ebd.[1178]
  • 1946-1948: Abteilungsleiter im Allensteiner Kuratorium[1179]
  • 1955-1965: Vorsitzender der Vereinigung privater Grundstückseigentümer in Allenstein[1180]
  • 04.02.1985: Tod in Allenstein[1181]
  • Sonstiges:
    • Besuch der Gymnasien in Rössel und Broich bei Aachen[1182]
    • Lehrer in Szubinie und Chodziezy[1183]
    • Leitende Tätigkeit im polnischen "Bund der Genossenschaftsjugend in Ostpreußen[1184]
    • Sekretär des Bundes Polen in Deutschland, Bezirk Marienburg[1185]
    • Veröffentliche seine propolnischen Publikation unter dem Pseudonym "Warmiak"[1186]

Stadge, Julius [Lehrer]

Stalinski, Sylvester [Pfarrer]

Stankowski, Joseph [Schulz]

Steffen, Hedwig [Lehrerin]

Steffen, Paul [Lehrer]

Stock, August [Pfarrer]

Stoff, Max (Lehrer)

Stoll, Otto Hubert [Lehrer]

  • 18.10.1889: Geburt[1228]
  • 21.02.1910: Erste Lehrerprüfung in Braunsberg[1229]
  • 09.01.1914: Zweite Lehrerprüfung in Gr. Bössau[1230]
  • 01.02.1914: Endgültige Anstellung im Volksschuldienst[1231]
  • 01.02.1921: Lehrer in Reußen[1232]
  • März 1984: Tod[1233]

Stritzke, Otto [Lehrer]

Stürtz, Emil [NSDAP-Gauleiter]

  • 15.11.1892: * in Wieps[1240]
  • 01.08.1930: Stv. Gauleiter von Westfalen-Süd[1241]
  • Sep. 1930: Reichstagsabgeordneter für Westfalen-Süd[1242]
  • 1933: Preußischer Staatsrat[1243]
  • 07.08.1936: Gauleiter der Kurmark, nach Umorganisation Leiter des Gaues Mark Brandenburg[1244]
  • 31.12.1945: +[1245]

Szadowski, Johannes [Kath. Pfarrer, Propst]

  • 12.05.1834: Geburt in Ziegelscheune, Kr. Stuhm.[1246] [Widersprüchlich: Geburt in Klein Stuhm][1247]
  • ab 1851: Besuch des Braunsberger Lehrerseminars[1246]
  • 11.04.1854: Bestehen der Lehrerprüfung in Braunsberg[1248][1246][1249]
  • um 1854: Volksschullehrer in Widminnen und Allenstein[1246]
  • 1855: Eintritt in die Obertertia des Braunsberger Gymnasiums[1250]
  • 1860: Reifeprüfung in Braunsberg[1251][1246][1252]
  • ab 1860: Studium der Philosophie und Theologie am Lyzeum Hosianum[1253][1246]
  • 1863: Gefängnisstrafe wegen Waffenbeschaffnung für den Aufstand in Polen.[1246]
  • 31.07.1864: Priesterweihe[1254][1246][1255]
  • 1864: Kaplan in Braunswalde[1256][1246]
  • 1865: Versetzung nach Wartenburg[1257][1246][1258]
  • 1867: Präfekt des Bischöflichen Gymnasialkonvikts in Braunsberg[1246]
  • 1870/71: Divisionspfarrer der preußischen Landwehrgardedivision und im Stab des Prinzen Friedrich Karl. Erhalt des Eisernen Kreuzes I. Klasse[1259][1246]
  • 1871: Rückkehr nach Braunsberg[1260]
  • Anfang 1872: Seelsorger in Willenberg und Gründung einer Missionsstation in Opaleniec (Flammberg)[1261][1246]
  • 1883: Auf dem Düsseldorfer Katholikentag dankt er dem westdeutschen Kath. Kaufmännischen Verein für die Unterstützung beim Kirchenbau[1246]
  • 1884: Er verlor einen Prozess wegen Verstoßes gegen das Vereinsgesetz[1246]
  • 1887: Pfarrer in Alt Wartenburg[1262][1246]
  • Mai 1889: Bewerbung auf die Erzpriesterstelle in Wartenburg[1246]
  • Okt. 1889: Präsentation als Propst von Königsberg[1263]
  • 12.02.1890: Institution als Propst in Königsberg[1246][1264][1265]
  • 1909: Ernennung zum Prälaten[1246]
  • 1911: Verleihung des Roten Adlerordens und des Ordens Pro ecclesia et pontifice[1246][1266]
  • 15.11.1911: Ernennung zum Ehrendomherrn in Frauenburg[1246]
  • Früjahr 1914: Silbernes Jubiläum als Propst von Königsberg[1246]
  • 31.07.1914: Goldenes Priesterjubiläum[1246]
  • 10.08.1914: Tod[1267]
  • Dekan des Dekanats Samland[1268]

Szotowski, Eduard [Kaplan]

Szudzinski, Anastasius [Pfarrer]

Tarnowski, Max [Kath. Erzpriester]

Thede, Peter [Lehrer]

Tuguntke, Horst [Bundesverdienstkreuzträger]

  • 12.03.1931: Geburt in Wartenburg[1310]
  • 1955: Eintritt in die Kreisgemeinschaft Allenstein-Land[1311]
  • 1976: Gründung des Kanuvereins Hengsteysee[1312]
  • 1982: Eintritt in die Kreisgruppe Hagen der Landsmannschaft Ostpreußen[1313]
  • 1985: Übernahme des Schriftführeramtes der Kreisgemeinschaft Allenstein-Land[1314]
  • 1996: Eintritt in den Ruhestand[1315]
  • 1997: Beitritt zum Träger der Freizeitanlage Hengsteysee[1316]
  • bis 2006: Vorsitzender des Kanuvereins Hengsteysee[1317]
  • bis 2007: Vorstandsmitglied des Trägers der Freizeitanlage Hengsteysee (Stv. Vorsitzender später Schriftführer)[1318]
  • 2010: Verleihung des Bundesverdienstkreuzes am Bande[1319]
  • 12.03.2011: Verleihung des Ehren- und Verdienstabzeichens der Landsmannschaft Ostpreußen Landesgruppe NRW[1320]
  • Sonstiges:
    • Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hagen[1321]
    • Leiter der Fachschaft der Kanuvereine beim Stadtsportbund Hagen[1322]

Weiß, Anton [Lehrer]

Weiß, Alexander [Lehrer]

  • 28.07.1869: Geburt in Diwitten[1323]
  • 01.04.1890: Eintritt in den öffentlcihen Schuldienst[1323]
  • 01. - 30.04.1890: Lehrer in Gillau[1323]
  • 01.05.1890 - 16.04.1894: Lehrer in Bredinken[1323]
  • 14.11.1890: Erste Volksschullehrerprüfung[1323]
  • 27.08 - 04.11.1891: Militärdienst in Lyck[1323]
  • 20.03.1894: Prüfung als Turn- und Schwimmlehrer[1323]
  • 01.04.1894: Beginn der Rechnung des Besoldungsdienstalters[1323]
  • 16.04.1894 - 01.04.1895: Lehrer in Kaletka[1323]
  • 01.04.1895 - 01.05.1900: Lehrer an der Kath. Volksschule in Allenstein[1323]
  • 01.05.1900 - 19.04.1901: Lehrer an der Mittelschule in Allenstein[1323]
  • 19.04.1901 - 30.04.1901: Vorschullehrer an der Realschule in Allenstein[1323]
  • 24.11.1902: Zweite Volksschullehrerprüfung[1323]
  • 01.10.1908: Tod[1323]

Weng, Theodor [Kath. Seelsorger]

Wenskowski, Albin [Pfarrer]

Wessolek, Hugo [Seelsorger]

Woywod, Leo [Pfarrer]

  • 28.06.1912: Geburt in Schönfelde (Kr. Allenstein)[1347][1348]
  • Studium der Theologie und Philosophie in Freiburg und Braunsberg[1349]
  • 10.12.1939: Priesterweihe in Frauenburg[1350][1351]
  • 1940: Seelsorger in Alt Schöneberg. Im gleichen Jahr wird er aber noch Pfarrkurat in Wengoyen.[1352][1353]
  • bis 1954: Seelsorger in Wengoyen.[1354]
  • Seelsorger in Gr. Köllen und Schellen.[1355]
  • 1954: Pfarrer in Heinrikau und Migehnen[1356]
  • 1957-58: Pfarrer in Wengoyen.[1357]
  • 1958: Aussiedlung und dann Seelsorger in Greven-Bockholt[1358][1359]
  • 1959: Seelsorger in Dreierwalde[1360]
  • Okt. 1965: Eintritt in den Ruhestand in Münster[1361]
  • April 1986: Tod in Angelmodde/Münster[1362]


Zekorn, Paul (Lehrer)

  • 05.11.1901: Geburt[1363]
  • 10.03.1923: Erste Lehrerprüfung in SChneidemühl[1364]
  • 27.02.1932: Lehrer in Gillau[1365]
  • 15.12.1933: Lehrer in Hohenstein[1366]
  • 26.04.1935: Zweite Lehrerprüfung[1367]
  • 01.05.1935: Lehrer in Bredinken[1368]
  • 01.02.1937: Endgültige Anstellung im Volksschuldienst in Bredinken (Kr. Rössel)[1369]
  • 01.11.1942: Lehrer in Großwolken (Kr. Rössel)[1370]
  • Konfession: kath. [1371]


Ziemetzki, Joachim (Kath. Pfarrer)

Zink, Adalbert (Albert) [Kath. Pfarrer]

Zink, Peter [Gemeindevorsteher]

Ziemetzki, Joachim [Pfarrer]


Bibliographie

  • Dietrichsdorf, A. Ortschronik von Köslienen bei Allenstein.Selbstverlag, Delmenhorst, 1990.
  • Heimatbrief/Heimatjahrbuch der Kreisgemeinschaft Allenstein-Land [HB-A-L].
  • Ploetz, L. Fato profugi. Vom Schicksal ermländischer Priester [- 1945 -1965|1939 - 1945 -1965]. Kieler Nachrichten GmbH, Kiel, 1965.
  • Schwark, B. Ihr Name lebt. Ermländische Priester in Leben, Leid und Tod. Veröffentlichungen der Bischof Maximilian-Kaller-Stiftung, Reihe II. Heimat und Geschichte.A. Fromm, Osnabrück, 1958.
  • Kopiczko, A. Duchowieństwo katolickie diecezji warmińskiej w latach 1821-1945", II: Słownik, Olsztyn, 2003

Fußnoten

  1. 1,00 1,01 1,02 1,03 1,04 1,05 1,06 1,07 1,08 1,09 1,10 Ploetz, S. 11
  2. Kopiczko, A. Duchowieństwo katolickie diecezji warmińskiej w latach 1821-1945", II: Słownik, Olsztyn, 2003, S. 7
  3. http://archivdatenbank.bbf.dipf.de/actaproweb/archive.xhtml?id=Vz++++++8128d99f-1a69-48f6-bc48-a8f1ae436fdf#Vz______8128d99f-1a69-48f6-bc48-a8f1ae436fdf
  4. http://archivdatenbank.bbf.dipf.de/actaproweb/archive.xhtml?id=Vz++++++8128d99f-1a69-48f6-bc48-a8f1ae436fdf#Vz______8128d99f-1a69-48f6-bc48-a8f1ae436fdf
  5. http://archivdatenbank.bbf.dipf.de/actaproweb/archive.xhtml?id=Vz++++++8128d99f-1a69-48f6-bc48-a8f1ae436fdf#Vz______8128d99f-1a69-48f6-bc48-a8f1ae436fdf
  6. http://archivdatenbank.bbf.dipf.de/actaproweb/archive.xhtml?id=Vz++++++8128d99f-1a69-48f6-bc48-a8f1ae436fdf#Vz______8128d99f-1a69-48f6-bc48-a8f1ae436fdf
  7. http://archivdatenbank.bbf.dipf.de/actaproweb/archive.xhtml?id=Vz++++++8128d99f-1a69-48f6-bc48-a8f1ae436fdf#Vz______8128d99f-1a69-48f6-bc48-a8f1ae436fdf
  8. http://www.volksbund.de/graebersuche.html
  9. http://archivdatenbank.bbf.dipf.de/actaproweb/archive.xhtml?id=Vz++++++8128d99f-1a69-48f6-bc48-a8f1ae436fdf#Vz______8128d99f-1a69-48f6-bc48-a8f1ae436fdf
  10. HB-A-L 21(1990), S.26
  11. Schwittay, K. J. Die katholischen Kirchspiele und ihre Pfarrer im Kreis Allenstein. Kreis-Allenstein-Dokumentation Band I, S. 125
  12. HB-A-L 21(1990), S.26
  13. 13,0 13,1 13,2 13,3 13,4 13,5 13,6 13,7 13,8 Ploetz, S. 12
  14. Fox. Kirchspiel Alt Wartenburg, S. 262
  15. Fox. Kirchspiel Alt Wartenburg, S. 262
  16. Ploetz, S. 177
  17. Adreßbuch Allenstein 1913, S. 219
  18. Artikel Barczewski. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
  19. Fox. Kirchspiel Alt Wartenburg, S. 38
  20. Krüger, H. Katholische Kirche Stadt Willenberg. In: Krüger H. Die Kirchen des Kreises Ortelsburg. Verlag G. Rautenberg, Leer, 1989, S. 280
  21. Schwittay, KJ. Kreis Allenstein Dokumentation Band 1. Die kath. Kirchspiele und ihre Pfarrer, S. 39
  22. Helbing: Die preußisch-deutsche Schulpolitik, S. 23
  23. HB A-L 27 (1996), S. 44
  24. Worgitzki, M. Geschichte der Abstimmung in Ostpreußen, S. 55
  25. Worgitzki, M. Geschichte der Abstimmung in Ostpreußen, S. 53
  26. HB A-L 11 (1980), S. 371
  27. JP 24/2004, S. 40
  28. JP 15/1994, S. 17
  29. Artikel Barczewski. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
  30. Artikel Barczewski. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
  31. HB-A-L 13 (1982), S. 502
  32. HB-A-L 13 (1982), S. 502
  33. http://archivdatenbank.bbf.dipf.de/actaproweb/archive.xhtml?id=Vz++++++7f27e5b9-756b-4557-87c1-5fcc18382856#Vz______7f27e5b9-756b-4557-87c1-5fcc18382856
  34. http://archivdatenbank.bbf.dipf.de/actaproweb/archive.xhtml?id=Vz++++++7f27e5b9-756b-4557-87c1-5fcc18382856#Vz______7f27e5b9-756b-4557-87c1-5fcc18382856
  35. http://archivdatenbank.bbf.dipf.de/actaproweb/archive.xhtml?id=Vz++++++7f27e5b9-756b-4557-87c1-5fcc18382856#Vz______7f27e5b9-756b-4557-87c1-5fcc18382856
  36. HB-A-L 13 (1982), S. 502
  37. http://archivdatenbank.bbf.dipf.de/actaproweb/archive.xhtml?id=Vz++++++7f27e5b9-756b-4557-87c1-5fcc18382856#Vz______7f27e5b9-756b-4557-87c1-5fcc18382856
  38. http://archivdatenbank.bbf.dipf.de/actaproweb/archive.xhtml?id=Vz++++++7f27e5b9-756b-4557-87c1-5fcc18382856#Vz______7f27e5b9-756b-4557-87c1-5fcc18382856
  39. http://archivdatenbank.bbf.dipf.de/actaproweb/archive.xhtml?id=Vz++++++7f27e5b9-756b-4557-87c1-5fcc18382856#Vz______7f27e5b9-756b-4557-87c1-5fcc18382856
  40. Schwittay, KJ. Gemeinde Groß Purden (Ortsplanheft)
  41. http://archivdatenbank.bbf.dipf.de/actaproweb/archive.xhtml?id=Vz++++++7f27e5b9-756b-4557-87c1-5fcc18382856#Vz______7f27e5b9-756b-4557-87c1-5fcc18382856
  42. http://archivdatenbank.bbf.dipf.de/actaproweb/archive.xhtml?id=Vz++++++7f27e5b9-756b-4557-87c1-5fcc18382856#Vz______7f27e5b9-756b-4557-87c1-5fcc18382856
  43. HB-A-L 13 (1982), S. 502
  44. HB-A-L 13 (1982), S. 502
  45. HB-A-L 13 (1982), S. 502
  46. HB-A-L 13 (1982), S. 502
  47. HB-A-L 13 (1982), S. 502
  48. HB A-L 1 (1970), S. 13
  49. HB A-L 2 (1971), S. 54
  50. HB-A-L 13 (1982), S. 502
  51. http://archivdatenbank.bbf.dipf.de/actaproweb/archive.xhtml?id=Vz++++++7f27e5b9-756b-4557-87c1-5fcc18382856#Vz______7f27e5b9-756b-4557-87c1-5fcc18382856
  52. Kopiczko, A. Duchowieństwo katolickie diecezji warmińskiej w latach 1821-1945, II: Słownik, Olsztyn, 2003, S. 17
  53. Krüger, S. 295
  54. Kopiczko, A. Duchowieństwo katolickie diecezji warmińskiej w latach 1821-1945, II: Słownik, Olsztyn, 2003, S. 17
  55. Triller, ZGAE 26, Heft 79, S. 94
  56. AK 1866, S. 3
  57. AK 1867, S. 35
  58. Tuguntke, H. Bundesverdienstkreuz für einen Kreisangehörigen. 21. Heimatbrief, 1990, S. 64-65
  59. http://www.webarchiv-server.de/pin/archiv04/2604paz41.htm
  60. Tuguntke, H. Bundesverdienstkreuz für einen Kreisangehörigen. 21. Heimatbrief, 1990, S. 64-65
  61. Tuguntke, H. Bundesverdienstkreuz für einen Kreisangehörigen. 21. Heimatbrief, 1990, S. 64-65
  62. Tuguntke, H. Bundesverdienstkreuz für einen Kreisangehörigen. 21. Heimatbrief, 1990, S. 64-65
  63. Tuguntke, H. Bundesverdienstkreuz für einen Kreisangehörigen. 21. Heimatbrief, 1990, S. 64-65
  64. http://www.webarchiv-server.de/pin/archiv04/2604paz41.htm
  65. Tuguntke, H. Bundesverdienstkreuz für einen Kreisangehörigen. 21. Heimatbrief, 1990, S. 64-65
  66. Tuguntke, H. Bundesverdienstkreuz für einen Kreisangehörigen. 21. Heimatbrief, 1990, S. 64-65
  67. Tuguntke, H. Bundesverdienstkreuz für einen Kreisangehörigen. 21. Heimatbrief, 1990, S. 64-65
  68. http://www.webarchiv-server.de/pin/archiv04/2604paz41.htm
  69. Tuguntke, H. Bundesverdienstkreuz für einen Kreisangehörigen. 21. Heimatbrief, 1990, S. 64-65
  70. Tuguntke, H. Bundesverdienstkreuz für einen Kreisangehörigen. 21. Heimatbrief, 1990, S. 64-65
  71. http://www.webarchiv-server.de/pin/archiv04/2604paz41.htm
  72. Tuguntke, H. Bundesverdienstkreuz für einen Kreisangehörigen. 21. Heimatbrief, 1990, S. 64-65
  73. http://www.webarchiv-server.de/pin/archiv04/2604paz41.htm
  74. http://www.webarchiv-server.de/pin/archiv04/2604paz41.htm
  75. http://www.webarchiv-server.de/pin/archiv04/2604paz41.htm
  76. http://www.webarchiv-server.de/pin/archiv04/2604paz41.htm
  77. http://www.webarchiv-server.de/pin/archiv04/2604paz41.htm
  78. Tuguntke, H. Bundesverdienstkreuz für einen Kreisangehörigen. 21. Heimatbrief, 1990, S. 64-65
  79. Tuguntke, H. Bundesverdienstkreuz für einen Kreisangehörigen. 21. Heimatbrief, 1990, S. 64-65
  80. http://www.webarchiv-server.de/pin/archiv04/2604paz41.htm
  81. http://www.webarchiv-server.de/pin/archiv04/2604paz41.htm
  82. http://www.webarchiv-server.de/pin/archiv04/2604paz41.htm
  83. http://www.webarchiv-server.de/pin/archiv04/2604paz41.htm
  84. Oprbl. 9.8.58, F 32, S. 14
  85. HB-A-L 42 (2011), S. 118
  86. HB-A-L 42 (2011), S. 118
  87. Oprbl. 9.8.58, F 32, S. 14
  88. Oprbl. 4.2.1961, S. 20
  89. Oprbl. 4.2.1961, S. 20
  90. HB-A-L 42 (2011), S. 118
  91. Kopiczko, A. Duchowieństwo katolickie diecezji warmińskiej w latach 1821-1945", II: Słownik, Olsztyn, 2003, S. 21
  92. HB A-L 36 (2005), S. 62
  93. Schwittay, K. J. Die katholischen Kirchspiele und ihre Pfarrer im Kreis Allenstein. Kreis-Allenstein-Dokumentation Band I, S. 79
  94. AK 1852, S. 222
  95. AK 1858, S. 188
  96. Kopiczko, A. Duchowieństwo katolickie diecezji warmińskiej w latach 1821-1945", II: Słownik, Olsztyn, 2003, S. 21-22
  97. Ploetz, S. 14
  98. Ploetz, S. 14
  99. Ploetz, S. 14
  100. Ploetz, S. 14
  101. Ploetz, S. 14
  102. Ploetz, S. 14
  103. Ploetz, S. 14
  104. Ploetz, S. 14
  105. Ploetz, S. 14
  106. Kopiczko, A. Duchowieństwo katolickie diecezji warmińskiej w latach 1821-1945", II: Słownik, Olsztyn, 2003, S. 25
  107. www.bbf.dipf.de
  108. www.bbf.dipf.de
  109. www.bbf.dipf.de
  110. www.bbf.dipf.de
  111. www.bbf.dipf.de
  112. www.bbf.dipf.de
  113. www.bbf.dipf.de
  114. http://bbf.dipf.de/hans/VLK/VLK-0005/vlk-0005-0424.jpg
  115. http://bbf.dipf.de/hans/VLK/VLK-0005/vlk-0005-0424.jpg
  116. http://bbf.dipf.de/hans/VLK/VLK-0005/vlk-0005-0424.jpg
  117. http://bbf.dipf.de/hans/VLK/VLK-0005/vlk-0005-0424.jpg
  118. http://bbf.dipf.de/hans/VLK/VLK-0005/vlk-0005-0424.jpg
  119. http://bbf.dipf.de/hans/VLK/VLK-0005/vlk-0005-0424.jpg
  120. StA. Preylowen Gebreg. 1899/10
  121. StA. Preylowen Gebreg. 1901/11
  122. StA. Preylowen Gebreg. 1901/11
  123. Schwittay, K. J. Die katholischen Kirchspiele und ihre Pfarrer im Kreis Allenstein. Kreis-Allenstein-Dokumentation Band I, S. 79
  124. Ploetz, S. 17
  125. Ploetz, S. 17
  126. Ploetz, S. 17
  127. Ploetz, S. 17
  128. Ploetz, S. 17
  129. Ploetz, S. 17
  130. Vermutlich ist es in 1903-1904 zu korrigieren
  131. Schwittay, K. J. Die katholischen Kirchspiele und ihre Pfarrer im Kreis Allenstein. Kreis-Allenstein-Dokumentation Band I, S. 92
  132. Ploetz, S. 17
  133. Krüger, S. 288
  134. Ploetz, S. 17
  135. Schwittay, K. J. Die katholischen Kirchspiele und ihre Pfarrer im Kreis Allenstein. Kreis-Allenstein-Dokumentation Band I, S. 109
  136. Ploetz, S. 17
  137. Ploetz, S. 17
  138. Ploetz, S. 17
  139. Dietrichsdorf, Ortschronik von Köslienen, S. 339
  140. Lebenslauf in seiner Dissertation (1938)
  141. Eichler, E. (Hrsg.). Slawistik in Deutschland.Domowina-Verlag Bautzen, 1992, S. 78
  142. Lebenslauf in seiner Dissertation (1938)
  143. Lebenslauf in seiner Dissertation (1938)
  144. Lebenslauf in seiner Dissertation (1938)
  145. Adressbuch Allenstein, 1924
  146. Schreiben von Dr. Alois Bulitta an Paul Kather, 01.11.1958
  147. Lebenslauf in seiner Dissertation (1938)
  148. Nachruf „Dr. Alois Bulitta gestorben“
  149. Lebenslauf in seiner Dissertation (1938)
  150. Eichler, E. (Hrsg.). Slawistik in Deutschland.Domowina-Verlag Bautzen, 1992, S. 78
  151. Eichler, E. (Hrsg.). Slawistik in Deutschland.Domowina-Verlag Bautzen, 1992, S. 78
  152. Eichler, E. (Hrsg.). Slawistik in Deutschland.Domowina-Verlag Bautzen, 1992, S. 78
  153. WASt, AZ VI/eck; Dr. Bulitta, Alois
  154. Eichler, E. (Hrsg.). Slawistik in Deutschland.Domowina-Verlag Bautzen, 1992, S. 78
  155. Nachruf „Dr. Alois Bulitta gestorben“
  156. Nachruf „Dr. Alois Bulitta gestorben“
  157. Dietrichsdorf, Ortschronik von Köslienen, S. 339
  158. Winklers Verlag, Darmstadt
  159. Winklers Verlag, Darmstadt
  160. Dietrichsdorf, Ortschronik von Köslienen, S. 339
  161. Dietrichsdorf, Ortschronik von Köslienen, S. 340
  162. Dietrichsdorf, Ortschronik von Köslienen, S. 340
  163. Totenbrief Dr. Aloys Bulitta
  164. Dietrichsdorf, Ortschronik von Köslienen, S. 339
  165. Dietrichsdorf, Ortschronik von Köslienen, S. 340
  166. AB Nr. 145, S. 234
  167. AB Nr. 145, S. 234
  168. Ostpreußenblatt, 24.04.1982, S. 12
  169. Ostpreußenblatt, 24.04.1982, S. 12
  170. Ostpreußenblatt, 24.04.1982, S. 12
  171. Ostpreußenblatt, 24.04.1982, S. 12
  172. Ostpreußenblatt, 14.10.1982, S. 12
  173. Ostpreußenblatt, 14.10.1982, S. 12
  174. Ostpreußenblatt, 24.04.1982, S. 12
  175. Bulitta, Arno. Klinischer Beitrag zur Frage der Beziehungen zwischen multipler Sklerose und anderen entzündlichen Erkrankungen des Zentralnervensystems, Erlangen, 1946
  176. Ostpreußenblatt, 14.10.1995, S. 19
  177. Ostpreußenblatt, 24.04.1982, S. 12
  178. Ostpreußenblatt, 14.10.1995, S. 19
  179. http://www.neustadt-aisch.de/sites/gensite.asp?SID=cms231020121543529717981&msr=1&Art=02799
  180. Ostpreußenblatt, 14.10.1982, S. 12
  181. http://www.csu.de/verband/5120000000/stadtratsfraktion/geschichte/ehem_vorsitzende/index.htm
  182. Ostpreußenblatt, 24.04.1982, S. 12
  183. Ostpreußenblatt, 24.04.1982, S. 12
  184. Ostpreußenblatt, 24.04.1982, S. 12
  185. http://www.neustadt-aisch.de/sites/gensite.asp?SID=cms231020121543529717981&msr=1&Art=02799
  186. Ostpreußenblatt, 14.10.1995, S. 19
  187. Bulitta (Familienname)
  188. Ostpreußenblatt, 24.04.1982, S. 12
  189. http://www.neustadt-aisch.de/sites/gensite.asp?SID=cms231020121543529717981&msr=1&Art=02799
  190. Ostpreußenblatt, 14.10.1995, S. 19
  191. Ostpreußenblatt, 14.10.1995, S. 19
  192. Ostpreußenblatt, 14.10.1995, S. 19
  193. StA. Wartenburg Gebreg. 1890/144
  194. Kirchenbuch Wartenburg Heiratsreg. 1919
  195. Adressbuch Allenstein 1921, S. 240
  196. Ostpreußenblatt vom 06.09.1958, S. 16
  197. Ostpreußenblatt vom 06.09.1958, S. 16
  198. Ploetz, S. 17
  199. PfdDE 1925, S. 73
  200. Ploetz, S. 17
  201. PfdDE 1926, S. 134
  202. Ploetz, S. 17
  203. Ploetz, S. 17
  204. Ploetz, S. 17
  205. Ploetz, S. 17
  206. Ploetz, S. 17
  207. Ploetz, S. 17
  208. Ploetz, S. 17
  209. Ploetz, S. 17
  210. Ploetz, S. 17
  211. HB 2002, S. 189
  212. Ermlandbriefe 21 (1967), Nr. 79, S. 9
  213. AB 126, S. 135
  214. Yorckscher Jäger 21, 1974, Nr. 6, S. 6
  215. Yorckscher Jäger 21, 1974, Nr. 6, S. 6
  216. HB 2002, S. 189
  217. HB A-L 33 (2002), S. 100
  218. Kirchenbuch Groß Purden Taufregister 1863/46
  219. Adressbuch Allenstein 1913, S. 212
  220. Adressbuch Allenstein 1921, S. 240, 241
  221. Kirchenbuch Wartenburg Sterbereg. 1922/148
  222. Totenzettel Dr. Josef Bulitta
  223. Lebenslauf Dr. Josef Bulitta
  224. Lebenslauf Dr. Josef Bulitta
  225. Lebenslauf Dr. Josef Bulitta
  226. Lebenslauf Dr. Josef Bulitta
  227. Lebenslauf Dr. Josef Bulitta
  228. Lebenslauf Dr. Josef Bulitta
  229. Lebenslauf Dr. Josef Bulitta
  230. Lebenslauf Dr. Josef Bulitta
  231. Lebenslauf Dr. Josef Bulitta
  232. Lebenslauf Dr. Josef Bulitta
  233. Lebenslauf Dr. Josef Bulitta
  234. Buchvertrieb Bulitta, Scheinfeld
  235. Buchvertrieb Bulitta, Scheinfeld
  236. Flyer "Aktion für das Leben"
  237. Dietrichsdorf, A Ortschronik von Köslienen, S. 340
  238. z. B. in Allensteiner Brief 126, S. 135
  239. Lebenslauf Dr. Josef Bulitta
  240. Lebenslauf Dr. Josef Bulitta
  241. Dietrichsdorf, A Ortschronik von Köslienen, S. 341
  242. Totenzettel Dr. Josef Bulitta
  243. http://bbf.dipf.de/hans/VLK/VLK-0005/vlk-0005-0795.jpg
  244. http://bbf.dipf.de/hans/VLK/VLK-0005/vlk-0005-0795.jpg
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  247. http://bbf.dipf.de/hans/VLK/VLK-0005/vlk-0005-0795.jpg
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  251. Ploetz, S. 18
  252. Schwark, S. 68
  253. Schwark, S. 69
  254. Schwark, S. 69
  255. Schwark, S. 69
  256. Ploetz, S. 18
  257. Schwark, S. 68
  258. Ploetz, S. 18
  259. Schwark, S. 69
  260. Ploetz, S. 18
  261. Schwark, S. 69
  262. Personalschematismus der Diözese Ermland, 1939, S.41
  263. Ploetz, S. 18
  264. Ploetz, S. 18
  265. Schwark, S. 68
  266. Ploetz, S. 18
  267. HB-A-L 17 (1986), S. 693
  268. Ploetz, S. 18
  269. Directorium Dioceses Warmiensis, Brunsbergae 1938, S. 64
  270. Ploetz, S. 18
  271. Ploetz, S. 18
  272. Ploetz, S. 18
  273. Krüger, S. 288
  274. Ploetz, S. 18
  275. Ploetz, S. 18
  276. APG-NF 32 (2002), S. 2
  277. JP 15/1994, S. 24
  278. JP 15/1994, S. 26
  279. JP 15/1994, S. 26
  280. www.bbf.dipf.de
  281. www.bbf.dipf.de
  282. www.bbf.dipf.de
  283. www.bbf.dipf.de
  284. www.bbf.dipf.de
  285. www.bbf.dipf.de
  286. Ploetz, S. 20
  287. Ploetz, S. 20
  288. Ploetz, S. 20
  289. Ploetz, S. 20
  290. Ploetz, S. 20
  291. Ploetz, S. 20
  292. Ploetz, S. 20
  293. Ploetz, S. 20
  294. Ploetz, S. 20
  295. Ploetz, S. 20
  296. Ploetz, S. 20, 179
  297. Ploetz, S. 20
  298. Ploetz, S. 20
  299. Ploetz, S. 20
  300. Kopiczko, A. Duchowieństwo katolickie diecezji warmińskiej w latach 1821-1945", II: Słownik, Olsztyn, 2003, S. 59
  301. HB-A-L 17 (1986), S. 690
  302. HB-A-L 42 (2011), S. 117
  303. HB-A-L 42 (2011), S. 117
  304. HB-A-L 42 (2011), S. 117
  305. HB-A-L 17 (1986), S. 690
  306. Funk, A. Geschichte der Stadt Allenstein von 1348 bis 1943. Kreisgemeinschaft Stadt Allenstein, 1955, S. 13
  307. Funk, A. Geschichte der Stadt Allenstein von 1348 bis 1943. Kreisgemeinschaft Stadt Allenstein, 1955, S. 13
  308. Funk, A. Geschichte der Stadt Allenstein von 1348 bis 1943. Kreisgemeinschaft Stadt Allenstein, 1955, S. 13
  309. Funk, A. Geschichte der Stadt Allenstein von 1348 bis 1943. Kreisgemeinschaft Stadt Allenstein, 1955, S. 13
  310. Funk, A. Geschichte der Stadt Allenstein von 1348 bis 1943. Kreisgemeinschaft Stadt Allenstein, 1955, S. 13
  311. Funk, A. Geschichte der Stadt Allenstein von 1348 bis 1943. Kreisgemeinschaft Stadt Allenstein, 1955, S. 13
  312. Funk, A. Geschichte der Stadt Allenstein von 1348 bis 1943. Kreisgemeinschaft Stadt Allenstein, 1955, S. 13
  313. Funk, A. Geschichte der Stadt Allenstein von 1348 bis 1943. Kreisgemeinschaft Stadt Allenstein, 1955, S. 13
  314. Funk, A. Geschichte der Stadt Allenstein von 1348 bis 1943. Kreisgemeinschaft Stadt Allenstein, 1955, S. 13
  315. Funk, A. Geschichte der Stadt Allenstein von 1348 bis 1943. Kreisgemeinschaft Stadt Allenstein, 1955, S. 13
  316. Funk, A. Geschichte der Stadt Allenstein von 1348 bis 1943. Kreisgemeinschaft Stadt Allenstein, 1955, S. 13
  317. Funk, A. Geschichte der Stadt Allenstein von 1348 bis 1943. Kreisgemeinschaft Stadt Allenstein, 1955, S. 13
  318. Funk, A. Geschichte der Stadt Allenstein von 1348 bis 1943. Kreisgemeinschaft Stadt Allenstein, 1955, S. 13
  319. AB 48, S. 124
  320. HB A-L 35 (2004), S. 156
  321. HB A-L 35 (2004), S. 151
  322. HB A-L 31 (2000), S. 162
  323. HB A-L 35 (2004), S. 156
  324. HB A-L 35 (2004), S. 151, 156
  325. HB A-L 35 (2004), S. 156
  326. HB A-L 31 (2000), S. 161
  327. HB A-L31 (2000), S. 162
  328. HB A-L31 (2000), S. 163, 164
  329. HB A-L 35 (2004), S. 156
  330. HB A-L 35 (2004), S. 156
  331. HB A-L 39 (2008)
  332. HB A-L 35 (2004), S. 151
  333. HB A-L 35 (2004), S. 151
  334. HB A-L 35 (2004), S. 151
  335. HB A-L 35 (2004), S. 156
  336. HB A-L 31 (2000), S. 161
  337. HB A-L 35 (2004), S. 156
  338. HB A-L 35 (2004), S. 156
  339. HB A-L 31 (2000), S. 161
  340. HB A-L 31 (2000), S. 162
  341. HB A-L 35 (2004), S. 156
  342. HB A-L 35 (2004), S. 151
  343. http://bbf.dipf.de/hans/VLK/VLK-0006/vlk-0006-0349.jpg
  344. http://bbf.dipf.de/hans/VLK/VLK-0006/vlk-0006-0349.jpg
  345. http://bbf.dipf.de/hans/VLK/VLK-0006/vlk-0006-0349.jpg
  346. http://bbf.dipf.de/hans/VLK/VLK-0006/vlk-0006-0349.jpg
  347. http://bbf.dipf.de/hans/VLK/VLK-0006/vlk-0006-0349.jpg
  348. http://bbf.dipf.de/hans/VLK/VLK-0006/vlk-0006-0349.jpg
  349. Ploetz, S. 26
  350. Ploetz, S. 26
  351. Romahn, Paul.Die Diaspora der Diözese Ermland. Ermländische Zeitungs- und Verlagsdruckerei, 1927, S. 91
  352. Ploetz, S. 26
  353. Ploetz, S. 26
  354. HB A-L 39 (2008)
  355. HB A-L 39 (2008)
  356. HB A-L 39 (2008)
  357. HB A-L 39 (2008), S. 183
  358. HB A-L 39 (2008)
  359. HB A-L 39 (2008)
  360. HB A-L 39 (2008)
  361. HB A-L 39 (2008)
  362. HB A-L 39 (2008)
  363. HB A-L 39 (2008)
  364. HB-A-L 42 (2011=, S. 118
  365. http://bbf.dipf.de/hans/VLK/VLK-0005/vlk-0005-0298.jpg
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  369. http://bbf.dipf.de/hans/VLK/VLK-0005/vlk-0005-0298.jpg
  370. Adressbuch Allenstein 1913, S. 219
  371. Adressbuch Allenstein 1924, S. 249
  372. Adressbuch Allenstein 1924, S. 292
  373. Adressbuch Allenstein 1927, S. 336
  374. Adressbuch Allenstein 1932, S. 405
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  382. http://bbf.dipf.de/hans/VLK/VLK-0005/vlk-0005-0073.jpg
  383. HB A-L 42 (2011), S. 54
  384. HB A-L 42 (2011), S. 55
  385. HB A-L 42 (2011), S. 54
  386. HB-A-L 16(1985), S. 625
  387. HB-A-L 16(1985), S. 625
  388. http://bbf.dipf.de/hans/VLK/VLK-0007/vlk-0007-0288.jpg
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  393. http://bbf.dipf.de/hans/VLK/VLK-0007/vlk-0007-0288.jpg
  394. www.bbf.dipf.de
  395. www.bbf.dipf.de
  396. www.bbf.dipf.de
  397. www.bbf.dipf.de
  398. www.bbf.dipf.de
  399. www.bbf.dipf.de
  400. Ploetz, S. 30
  401. Ploetz, S. 30
  402. Ploetz, S. 30
  403. Ploetz, S. 30
  404. Ploetz, S. 30
  405. Ploetz, S. 30
  406. Ploetz, S. 30
  407. Ploetz, S. 30
  408. Ploetz, S. 30
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  415. http://bbf.dipf.de/hans/VLK/VLK-0005/vlk-0005-0013.jpg
  416. Personenstandsreg. Kath. Kirche Gillau 1906/292
  417. HB-A-L 42 (2011), S. 117
  418. Adreßbuch Allenstein 1921, S. 240
  419. HB-A-L 42 (2011), S. 117
  420. Adreßbuch Allenstein 1921, S. 240-241
  421. HB-A-L 42 (2011), S. 117
  422. Ploetz, S. 31
  423. Ploetz, S. 31
  424. Ploetz, S. 31
  425. Ploetz, S. 31
  426. Ploetz, S. 31
  427. Ploetz, S. 31
  428. AK 1853, S. 157
  429. HB-A-L 17 (1986), S. 690
  430. www.bbf.dipf.de
  431. www.bbf.dipf.de
  432. www.bbf.dipf.de
  433. www.bbf.dipf.de
  434. Dietrichsdorf, S. 160
  435. Dietrichsdorf, S. 160
  436. www.bbf.dipf.de
  437. Kopiczko, A. Duchowieństwo katolickie diecezji warmińskiej w latach 1821-1945", II: Słownik, Olsztyn, 2003, S. 115
  438. Krüger, S. 288
  439. Schwittay, K. J. Die katholischen Kirchspiele und ihre Pfarrer im Kreis Allenstein. Kreis-Allenstein-Dokumentation Band I, S. 55
  440. Ploetz, S. 178
  441. Kopiczko, A. Duchowieństwo katolickie diecezji warmińskiej w latach 1821-1945", II: Słownik, Olsztyn, 2003, S. 115
  442. Kopiczko, A. Duchowieństwo katolickie diecezji warmińskiej w latach 1821-1945", II: Słownik, Olsztyn, 2003, S. 118
  443. Krüger, S. 295
  444. Schwittay, K. J. Die katholischen Kirchspiele und ihre Pfarrer im Kreis Allenstein. Kreis-Allenstein-Dokumentation Band I, S. 79
  445. Kopiczko, A. Duchowieństwo katolickie diecezji warmińskiej w latach 1821-1945", II: Słownik, Olsztyn, 2003, S. 118
  446. Kopiczko, A. Duchowieństwo katolickie diecezji warmińskiej w latach 1821-1945", II: Słownik, Olsztyn, 2003, S. 118
  447. Dietrichsdorf, S. 338
  448. Dietrichsdorf, S. 338
  449. Dietrichsdorf, S. 338
  450. Dietrichsdorf, S. 338
  451. Dietrichsdorf, S. 338
  452. Ploetz, S. 34
  453. Ploetz, S. 34
  454. Ploetz, S. 34
  455. Ploetz, S. 34
  456. Ploetz, S. 34
  457. Ploetz, S. 34, 178
  458. Ploetz, S. 34
  459. Ploetz, S. 34
  460. Ploetz, S. 34
  461. Ploetz, S. 34
  462. Kopiczko, A. Duchowieństwo katolickie diecezji warmińskiej w latach 1821-1945", II: Słownik, Olsztyn, 2003, S. 119
  463. http://bbf.dipf.de/hans/VLK/VLK-0005/vlk-0005-0701.jpg
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  480. http://bbf.dipf.de/hans/VLK/VLK-0005/vlk-0005-0406.jpg
  481. Personenstandsregister kath. Kirche Gillau 36/1914
  482. Heiratsregister Gillau 1919/05
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  484. AK 1932, S. 110
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  487. Ploetz, S. 35
  488. Kopiczko, A. Duchowieństwo katolickie diecezji warmińskiej w latach 1821-1945", II: Słownik, Olsztyn, 2003, S. 123
  489. Ploetz, S. 35
  490. Ploetz, S. 35
  491. Personalschematismus der Diözese Ermland, 1939, Hrsg. Bischöfliches Ordinariat, Frauenburg, 1939, S. 40
  492. Ploetz, S. 35
  493. Kopiczko, A. Duchowieństwo katolickie diecezji warmińskiej w latach 1821-1945", II: Słownik, Olsztyn, 2003, S. 123
  494. Ploetz, S. 35
  495. Ploetz, S. 35
  496. Ploetz, S. 35
  497. Ploetz, S. 35
  498. Ploetz, S. 35
  499. Ploetz, S. 35
  500. Ploetz, S. 35
  501. Ploetz, S. 35
  502. Ploetz, S. 35
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  511. http://archivdatenbank.bbf.dipf.de/actaproweb/archive.xhtml?id=Vz++++++0a9fe2f6-32e1-4125-8f4e-7fa551c71852#Vz______0a9fe2f6-32e1-4125-8f4e-7fa551c71852
  512. http://archivdatenbank.bbf.dipf.de/actaproweb/archive.xhtml?id=Vz++++++0a9fe2f6-32e1-4125-8f4e-7fa551c71852#Vz______0a9fe2f6-32e1-4125-8f4e-7fa551c71852
  513. http://archivdatenbank.bbf.dipf.de/actaproweb/archive.xhtml?id=Vz++++++0a9fe2f6-32e1-4125-8f4e-7fa551c71852#Vz______0a9fe2f6-32e1-4125-8f4e-7fa551c71852
  514. http://archivdatenbank.bbf.dipf.de/actaproweb/archive.xhtml?id=Vz++++++0a9fe2f6-32e1-4125-8f4e-7fa551c71852#Vz______0a9fe2f6-32e1-4125-8f4e-7fa551c71852
  515. http://archivdatenbank.bbf.dipf.de/actaproweb/archive.xhtml?id=Vz++++++0a9fe2f6-32e1-4125-8f4e-7fa551c71852#Vz______0a9fe2f6-32e1-4125-8f4e-7fa551c71852
  516. http://archivdatenbank.bbf.dipf.de/actaproweb/archive.xhtml?id=Vz++++++0a9fe2f6-32e1-4125-8f4e-7fa551c71852#Vz______0a9fe2f6-32e1-4125-8f4e-7fa551c71852
  517. http://archivdatenbank.bbf.dipf.de/actaproweb/archive.xhtml?id=Vz++++++0a9fe2f6-32e1-4125-8f4e-7fa551c71852#Vz______0a9fe2f6-32e1-4125-8f4e-7fa551c71852
  518. http://archivdatenbank.bbf.dipf.de/actaproweb/archive.xhtml?id=Vz++++++0a9fe2f6-32e1-4125-8f4e-7fa551c71852#Vz______0a9fe2f6-32e1-4125-8f4e-7fa551c71852
  519. Ploetz, S. 36
  520. Kopiczko, A. Duchowieństwo katolickie diecezji warmińskiej w latach 1821-1945", II: Słownik, Olsztyn, 2003, S. 131
  521. Ploetz, S. 36
  522. Ploetz, S. 36
  523. Ploetz, S. 36
  524. HB-A-L. 36 (2005), S. 97
  525. Kopiczko, A. Duchowieństwo katolickie diecezji warmińskiej w latach 1821-1945", II: Słownik, Olsztyn, 2003, S. 131
  526. Kopiczko, A. Duchowieństwo katolickie diecezji warmińskiej w latach 1821-1945", II: Słownik, Olsztyn, 2003, S. 131
  527. Kopiczko, A. Duchowieństwo katolickie diecezji warmińskiej w latach 1821-1945", II: Słownik, Olsztyn, 2003, S. 131
  528. Kopiczko, A. Duchowieństwo katolickie diecezji warmińskiej w latach 1821-1945", II: Słownik, Olsztyn, 2003, S. 131
  529. Kopiczko, A. Duchowieństwo katolickie diecezji warmińskiej w latach 1821-1945", II: Słownik, Olsztyn, 2003, S. 131
  530. Kopiczko, A. Duchowieństwo katolickie diecezji warmińskiej w latach 1821-1945", II: Słownik, Olsztyn, 2003, S. 131
  531. Kopiczko, A. Duchowieństwo katolickie diecezji warmińskiej w latach 1821-1945", II: Słownik, Olsztyn, 2003, S. 131
  532. Kopiczko, A. Duchowieństwo katolickie diecezji warmińskiej w latach 1821-1945", II: Słownik, Olsztyn, 2003, S. 131
  533. Kopiczko, A. Duchowieństwo katolickie diecezji warmińskiej w latach 1821-1945", II: Słownik, Olsztyn, 2003, S. 131
  534. Kopiczko, A. Duchowieństwo katolickie diecezji warmińskiej w latach 1821-1945", II: Słownik, Olsztyn, 2003, S. 131
  535. http://archivdatenbank.bbf.dipf.de/actaproweb/archive.xhtml?id=Vz++++++6b0d5616-0f15-47e8-b817-9382bc94592d#Vz______6b0d5616-0f15-47e8-b817-9382bc94592d
  536. http://archivdatenbank.bbf.dipf.de/actaproweb/archive.xhtml?id=Vz++++++6b0d5616-0f15-47e8-b817-9382bc94592d#Vz______6b0d5616-0f15-47e8-b817-9382bc94592d
  537. http://archivdatenbank.bbf.dipf.de/actaproweb/archive.xhtml?id=Vz++++++6b0d5616-0f15-47e8-b817-9382bc94592d#Vz______6b0d5616-0f15-47e8-b817-9382bc94592d
  538. Adreßbuch Allenstein 1913, S. 219
  539. http://archivdatenbank.bbf.dipf.de/actaproweb/archive.xhtml?id=Vz++++++6b0d5616-0f15-47e8-b817-9382bc94592d#Vz______6b0d5616-0f15-47e8-b817-9382bc94592d
  540. http://archivdatenbank.bbf.dipf.de/actaproweb/archive.xhtml?id=Vz++++++6b0d5616-0f15-47e8-b817-9382bc94592d#Vz______6b0d5616-0f15-47e8-b817-9382bc94592d
  541. Adreßbuch Allenstein 1921, S. 248
  542. Adreßbuch Allenstein 1924, S. 292
  543. Adreßbuch Allenstein 1927, S. 338
  544. Adreßbuch Allenstein 1932, S. 406
  545. http://archivdatenbank.bbf.dipf.de/actaproweb/archive.xhtml?id=Vz++++++6b0d5616-0f15-47e8-b817-9382bc94592d#Vz______6b0d5616-0f15-47e8-b817-9382bc94592d
  546. http://bbf.dipf.de/hans/VLK/VLK-0006/vlk-0006-0527.jpg
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  551. http://bbf.dipf.de/hans/VLK/VLK-0006/vlk-0006-0527.jpg
  552. Kopiczko, A. Duchowieństwo katolickie diecezji warmińskiej w latach 1821-1945", II: Słownik, Olsztyn, 2003, S. 133
  553. Kopiczko, A. Duchowieństwo katolickie diecezji warmińskiej w latach 1821-1945", II: Słownik, Olsztyn, 2003, S. 133
  554. Kopiczko, A. Duchowieństwo katolickie diecezji warmińskiej w latach 1821-1945", II: Słownik, Olsztyn, 2003, S. 133
  555. Kopiczko, A. Duchowieństwo katolickie diecezji warmińskiej w latach 1821-1945", II: Słownik, Olsztyn, 2003, S. 133
  556. Kopiczko, A. Duchowieństwo katolickie diecezji warmińskiej w latach 1821-1945", II: Słownik, Olsztyn, 2003, S. 133
  557. Kopiczko, A. Duchowieństwo katolickie diecezji warmińskiej w latach 1821-1945", II: Słownik, Olsztyn, 2003, S. 133
  558. Kopiczko, A. Duchowieństwo katolickie diecezji warmińskiej w latach 1821-1945", II: Słownik, Olsztyn, 2003, S. 133
  559. Kopiczko, A. Duchowieństwo katolickie diecezji warmińskiej w latach 1821-1945", II: Słownik, Olsztyn, 2003, S. 133
  560. Kopiczko, A. Duchowieństwo katolickie diecezji warmińskiej w latach 1821-1945", II: Słownik, Olsztyn, 2003, S. 133-134
  561. Kopiczko, A. Duchowieństwo katolickie diecezji warmińskiej w latach 1821-1945", II: Słownik, Olsztyn, 2003, S. 133-134
  562. Kopiczko, A. Duchowieństwo katolickie diecezji warmińskiej w latach 1821-1945", II: Słownik, Olsztyn, 2003, S. 133-134
  563. Kopiczko, A. Duchowieństwo katolickie diecezji warmińskiej w latach 1821-1945", II: Słownik, Olsztyn, 2003, S. 133-134
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  565. Kopiczko, A. Duchowieństwo katolickie diecezji warmińskiej w latach 1821-1945, II: Słownik, Olsztyn, 2003, S. 133-134
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  602. Directorium Dioceses Warmiensis, Brunsbergae 1938, S. 44
  603. Schwark, S. 287
  604. Schwark, S. 287
  605. Schwark, S. 287
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  643. Ploetz, S. 39
  644. Kopiczko, A. Duchowieństwo katolickie diecezji warmińskiej w latach 1821-1945", II: Słownik, Olsztyn, 2003, S. 151
  645. Ploetz, S. 39
  646. Kopiczko, A. Duchowieństwo katolickie diecezji warmińskiej w latach 1821-1945", II: Słownik, Olsztyn, 2003, S. 151
  647. Ploetz, S. 39
  648. Kopiczko, A. Duchowieństwo katolickie diecezji warmińskiej w latach 1821-1945", II: Słownik, Olsztyn, 2003, S. 151
  649. Ploetz, S. 39
  650. Ploetz, S. 39
  651. Kopiczko, A. Duchowieństwo katolickie diecezji warmińskiej w latach 1821-1945", II: Słownik, Olsztyn, 2003, S. 151
  652. Ploetz, S. 39, 178
  653. Ploetz, S. 39
  654. Kopiczko, A. Duchowieństwo katolickie diecezji warmińskiej w latach 1821-1945", II: Słownik, Olsztyn, 2003, S. 151
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  675. Adressbuch Allenstein 1913, S. 217
  676. Adressbuch Allenstein 1921, S. 247
  677. Adressbuch Allenstein 1924, S. 291
  678. Adressbuch Allenstein 1927, S. 337
  679. Adressbuch Allenstein 1932, S. 405
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  682. http://bbf.dipf.de/hans/VLK/VLK-0005/vlk-0005-0059.jpg
  683. HB-A-L 17 (1986), S. 690
  684. Benkmann, H. Unserem Kreisvertreter Hans Kunigk zum Dank und Gruß!. 2. Heimatbrief der Kreisgemeinschaft Allenstein-Land (1971), S. 29
  685. Benkmann, H. Unserem Kreisvertreter Hans Kunigk zum Dank und Gruß!. 2. Heimatbrief der Kreisgemeinschaft Allenstein-Land (1971), S. 29
  686. Benkmann, H. Unserem Kreisvertreter Hans Kunigk zum Dank und Gruß!. 2. Heimatbrief der Kreisgemeinschaft Allenstein-Land (1971), S. 29
  687. Benkmann, H. Unserem Kreisvertreter Hans Kunigk zum Dank und Gruß!. 2. Heimatbrief der Kreisgemeinschaft Allenstein-Land (1971), S. 29
  688. Benkmann, H. Unserem Kreisvertreter Hans Kunigk zum Dank und Gruß!. 2. Heimatbrief der Kreisgemeinschaft Allenstein-Land (1971), S. 29
  689. Benkmann, H. G. Kreisvertreter Hans Kunigk wurde 75 Jahre alt. 12. Heimatbrief der Kreisgemeinschaft Allenstein-Land (1981), S. 424
  690. Benkmann, H. Unserem Kreisvertreter Hans Kunigk zum Dank und Gruß!. 2. Heimatbrief der Kreisgemeinschaft Allenstein-Land (1971), S. 29
  691. Benkmann, H. G. Kreisvertreter Hans Kunigk wurde 75 Jahre alt. 12. Heimatbrief der Kreisgemeinschaft Allenstein-Land (1981), S. 424
  692. 12. Heimatbrief der Kreisgemeinschaft Allenstein-Land (1981), S. 424
  693. Benkmann, H. G. Kreisvertreter Hans Kunigk wurde 75 Jahre alt. 12. Heimatbrief der Kreisgemeinschaft Allenstein-Land (1981), S. 424
  694. Benkmann, H. G. Kreisvertreter Hans Kunigk wurde 75 Jahre alt. 12. Heimatbrief der Kreisgemeinschaft Allenstein-Land (1981), S. 425
  695. Benkmann, H. G. Hans Kunigk zum Gedenken. 17. Heimatbrief der Kreisgemeinschaft Allenstein-Land (1986), S. 683-684
  696. Benkmann, H. G. Hans Kunigk zum Gedenken. 17. Heimatbrief der Kreisgemeinschaft Allenstein-Land (1986), S. 683-684
  697. Ostpreußenblatt, 10.05.1986, S. 11
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  699. Kopiczko, A. Duchowieństwo katolickie diecezji warmińskiej w latach 1821-1945", II: Słownik, Olsztyn, 2003, S. 159
  700. Kopiczko, A. Duchowieństwo katolickie diecezji warmińskiej w latach 1821-1945", II: Słownik, Olsztyn, 2003, S. 159
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  702. Kopiczko, A. Duchowieństwo katolickie diecezji warmińskiej w latach 1821-1945", II: Słownik, Olsztyn, 2003, S. 159
  703. Kopiczko, A. Duchowieństwo katolickie diecezji warmińskiej w latach 1821-1945", II: Słownik, Olsztyn, 2003, S. 159
  704. Kopiczko, A. Duchowieństwo katolickie diecezji warmińskiej w latach 1821-1945", II: Słownik, Olsztyn, 2003, S. 159
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  706. AK 1909, S. 224, 225, 226
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  712. HB-A-L 42 (2011), S. 117
  713. HB-A-L 42 (2011), S. 117
  714. Festzeitung zur Enthüllung des Kriegerdenkmals, Wartenburg, 27.8.1911
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  719. Ploetz, S. 41
  720. HB-A-L 17 (1986), S. 685
  721. Ploetz, S. 41
  722. Ploetz, S. 41
  723. Ploetz, S. 41
  724. Ploetz, S. 41
  725. HB-A-L 17 (1986), S. 685
  726. Ploetz, S. 41
  727. HB-A-L 17 (1986), S. 685
  728. HB-A-L 17 (1986), S. 685
  729. Kopiczko, A. Duchowieństwo katolickie diecezji warmińskiej w latach 1821-1945", II: Słownik, Olsztyn, 2003, S. 169/70
  730. Kopiczko, A. Duchowieństwo katolickie diecezji warmińskiej w latach 1821-1945", II: Słownik, Olsztyn, 2003, S. 169/70
  731. Kopiczko, A. Duchowieństwo katolickie diecezji warmińskiej w latach 1821-1945", II: Słownik, Olsztyn, 2003, S. 169/70
  732. Kopiczko, A. Duchowieństwo katolickie diecezji warmińskiej w latach 1821-1945", II: Słownik, Olsztyn, 2003, S. 169/70
  733. Kopiczko, A. Duchowieństwo katolickie diecezji warmińskiej w latach 1821-1945", II: Słownik, Olsztyn, 2003, S. 169/70
  734. Kopiczko, A. Duchowieństwo katolickie diecezji warmińskiej w latach 1821-1945", II: Słownik, Olsztyn, 2003, S. 169/70
  735. Kopiczko, A. Duchowieństwo katolickie diecezji warmińskiej w latach 1821-1945", II: Słownik, Olsztyn, 2003, S. 169/70
  736. Kopiczko, A. Duchowieństwo katolickie diecezji warmińskiej w latach 1821-1945", II: Słownik, Olsztyn, 2003, S. 169/70
  737. Kopiczko, A. Duchowieństwo katolickie diecezji warmińskiej w latach 1821-1945", II: Słownik, Olsztyn, 2003, S. 169/70
  738. Kopiczko, A. Duchowieństwo katolickie diecezji warmińskiej w latach 1821-1945", II: Słownik, Olsztyn, 2003, S. 169/70
  739. Kopiczko, A. Duchowieństwo katolickie diecezji warmińskiej w latach 1821-1945", II: Słownik, Olsztyn, 2003, S. 169/70
  740. Schwark, S. 89
  741. Froesa, HB-AL 26, S. 76
  742. Directorium Dioecesis Warmiensis, 1939, S. 67
  743. Ploetz, S. 43
  744. Directorium Dioecesis Warmiensis, 1939, S. 67
  745. Froesa, HB-AL 26, S. 76
  746. Ploetz, S. 43
  747. Schwark, S. 89
  748. Froesa, HB-AL 26, S. 76
  749. Ploetz, S. 43
  750. Kellmann, Georg. Die Kirchspiele Groß Kleeberg und Klaukendorf mit allen Ortschaften einschließlich Wiranden und Elisenhof. Selbstverlag, Mannheim, 1993, S. 145
  751. Kellmann, Georg. Die Kirchspiele Groß Kleeberg und Klaukendorf mit allen Ortschaften einschließlich Wiranden und Elisenhof. Selbstverlag, Mannheim, 1993, S. 145
  752. Kellmann, Georg. Die Kirchspiele Groß Kleeberg und Klaukendorf mit allen Ortschaften einschließlich Wiranden und Elisenhof. Selbstverlag, Mannheim, 1993, S. 145
  753. Kellmann, Georg. Die Kirchspiele Groß Kleeberg und Klaukendorf mit allen Ortschaften einschließlich Wiranden und Elisenhof. Selbstverlag, Mannheim, 1993, S. 68
  754. Kellmann, Georg. Die Kirchspiele Groß Kleeberg und Klaukendorf mit allen Ortschaften einschließlich Wiranden und Elisenhof. Selbstverlag, Mannheim, 1993, S. 145
  755. Kellmann, Georg. Die Kirchspiele Groß Kleeberg und Klaukendorf mit allen Ortschaften einschließlich Wiranden und Elisenhof. Selbstverlag, Mannheim, 1993, S. 145
  756. Kellmann, Georg. Die Kirchspiele Groß Kleeberg und Klaukendorf mit allen Ortschaften einschließlich Wiranden und Elisenhof. Selbstverlag, Mannheim, 1993, S. 145
  757. Kellmann, Georg. Die Kirchspiele Groß Kleeberg und Klaukendorf mit allen Ortschaften einschließlich Wiranden und Elisenhof. Selbstverlag, Mannheim, 1993, S. 146
  758. www.bbf.dipf.de
  759. www.bbf.dipf.de
  760. Personenstandsreg. Kath. Kirche Gillau 1904/272
  761. www.bbf.dipf.de
  762. www.bbf.dipf.de
  763. www.bbf.dipf.de
  764. www.bbf.dipf.de
  765. www.bbf.dipf.de
  766. HB-A-L 17 (1986), S. 690
  767. JP 15/1994, S. 26
  768. Ploetz, S. 45
  769. 769,0 769,1 769,2 769,3 769,4 769,5 Kopiczko, A. Duchowieństwo katolickie diecezji warmińskiej w latach 1821-1945, II: Słownik, Olsztyn, 2003, S. 179
  770. Ploetz, S. 45
  771. Romahn P. Die Diaspora der Diözese Ermland, Braunsberg, 1927, S. 93
  772. Ploetz, S. 45
  773. Ploetz, S. 45
  774. 21. Heimatbrief der Kreisgemeinschaft Allenstein-Land, 1990, S. 4
  775. 21. Heimatbrief der Kreisgemeinschaft Allenstein-Land, 1990, S. 4
  776. 21. Heimatbrief der Kreisgemeinschaft Allenstein-Land, 1990, S. 4
  777. 21. Heimatbrief der Kreisgemeinschaft Allenstein-Land, 1990, S. 4
  778. 21. Heimatbrief der Kreisgemeinschaft Allenstein-Land, 1990, S. 4
  779. 21. Heimatbrief der Kreisgemeinschaft Allenstein-Land, 1990, S. 4
  780. 21. Heimatbrief der Kreisgemeinschaft Allenstein-Land, 1990, S. 4
  781. 21. Heimatbrief der Kreisgemeinschaft Allenstein-Land, 1990, S. 4
  782. 21. Heimatbrief der Kreisgemeinschaft Allenstein-Land, 1990, S. 4
  783. 21. Heimatbrief der Kreisgemeinschaft Allenstein-Land, 1990, S. 4
  784. 21. Heimatbrief der Kreisgemeinschaft Allenstein-Land, 1990, S. 4
  785. 21. Heimatbrief der Kreisgemeinschaft Allenstein-Land, 1990, S. 5
  786. 21. Heimatbrief der Kreisgemeinschaft Allenstein-Land, 1990, S. 5
  787. 21. Heimatbrief der Kreisgemeinschaft Allenstein-Land, 1990, S. 5
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  789. Tuguntke, H. Herbert Monkowski. 21. Heimatbrief der Kreisgemeinschaft Allenstein-Land, 1990, S. 68
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  795. Preußische Allgemeine Zeitung, 15.05.2010
  796. Tuguntke, H. Herbert Monkowski. 21. Heimatbrief der Kreisgemeinschaft Allenstein-Land, 1990, S. 68
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  835. http://bbf.dipf.de/hans/VLK/VLK-0006/vlk-0006-0003.jpg
  836. http://bbf.dipf.de/hans/VLK/VLK-0006/vlk-0006-0003.jpg
  837. http://bbf.dipf.de/hans/VLK/VLK-0006/vlk-0006-0003.jpg
  838. http://bbf.dipf.de/hans/VLK/VLK-0006/vlk-0006-0003.jpg
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  847. Referenzfehler: Es ist ein ungültiger <ref>-Tag vorhanden: Für die Referenz namens X1 wurde kein Text angegeben.
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  851. 851,0 851,1 851,2 851,3 Referenzfehler: Es ist ein ungültiger <ref>-Tag vorhanden: Für die Referenz namens x1 wurde kein Text angegeben.
  852. Ploetz, S. 46
  853. Ploetz, S. 46
  854. Ploetz, S. 47
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  856. Kopiczko, A. Duchowieństwo katolickie diecezji warmińskiej w latach 1821-1945, II: Słownik, Olsztyn, 2003, S. 192
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  863. Dette, A. Felix Nowowiejski, Komponist hohen Ranges - sein Lebensbild. HB-A-L. 42 (2011), S. 114
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  884. http://bbf.dipf.de/hans/VLK/VLK-0005/vlk-0005-0515.jpg
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  946. http://bbf.dipf.de/hans/VLK/VLK-0008/vlk-0008-0242.jpg
  947. http://bbf.dipf.de/hans/VLK/VLK-0008/vlk-0008-0242.jpg
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  949. http://bbf.dipf.de/hans/VLK/VLK-0008/vlk-0008-0242.jpg
  950. http://bbf.dipf.de/hans/VLK/VLK-0008/vlk-0008-0242.jpg
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  998. HOK Jomendorf
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  1032. http://bbf.dipf.de/hans/VLK/VLK-0005/vlk-0005-0486.jpg
  1033. http://bbf.dipf.de/hans/VLK/VLK-0005/vlk-0005-0486.jpg
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  1038. http://bbf.dipf.de/hans/VLK/VLK-0005/vlk-0005-0486.jpg
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  1040. http://bbf.dipf.de/hans/VLK/VLK-0005/vlk-0005-0486.jpg
  1041. http://bbf.dipf.de/hans/VLK/VLK-0005/vlk-0005-0486.jpg
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  1294. Krüger, S. 267
  1295. Ploetz, S. 66
  1296. Directorium Dioceses Warmiensis, Brunsbergae 1938, S. 40
  1297. Krüger, S. 268
  1298. Personalschematismus der Diözese Ermland, 1939, S. 40
  1299. Krüger, S. 268
  1300. Krüger, S. 268
  1301. Krüger, S. 267
  1302. Krüger, S. 268
  1303. Heimatbote der Kreisgemeinschaft Ortelsburg 1982, S. 39
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  1305. http://bbf.dipf.de/hans/VLK/VLK-0008/vlk-0008-0095.jpg
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  1308. http://www.volksbund.de/graebersuche.html
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  1310. HB A-L 42 (2011); S. 152
  1311. PAZ, 25.09.2010
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  1320. HB A-L 42 (2011); S. 152
  1321. PAZ, 25.09.2010
  1322. PAZ, 25.09.2010
  1323. 1323,00 1323,01 1323,02 1323,03 1323,04 1323,05 1323,06 1323,07 1323,08 1323,09 1323,10 1323,11 1323,12 1323,13 1323,14 www.bbf.dipf.de
  1324. Ploetz, S. 69
  1325. Ploetz, S. 69
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  1327. Ploetz, S. 69
  1328. Ploetz, S. 69
  1329. Schwark, S. 90
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  1335. Ploetz, S. 69
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  1340. Ploetz, S. 70
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  1342. Ploetz, S. 70
  1343. Ploetz, S. 70
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  1348. HB-A-L 17 (1986), S. 685
  1349. HB-A-L 17 (1986), S. 685
  1350. Ploetz, S. 72
  1351. HB-A-L 17 (1986), S. 685
  1352. Ploetz, S. 72
  1353. HB-A-L 17 (1986), S. 685
  1354. Ploetz, S. 72
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  1360. Ploetz, S. 72
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  1362. HB-A-L 17 (1986), S. 685
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  1372. Triller D. Pfarrer Aloys Moritz. HJB Allenstein-Land 47 (2016), S. 166
  1373. Triller D. Pfarrer Aloys Moritz. HJB Allenstein-Land 47 (2016), S. 166
  1374. Triller D. Pfarrer Aloys Moritz. HJB Allenstein-Land 47 (2016), S. 166
  1375. Triller D. Pfarrer Aloys Moritz. HJB Allenstein-Land 47 (2016), S. 166
  1376. Triller D. Pfarrer Aloys Moritz. HJB Allenstein-Land 47 (2016), S. 166
  1377. Ploetz. Fato profugi, S. 73
  1378. Triller D. Pfarrer Aloys Moritz. HJB Allenstein-Land 47 (2016), S. 166
  1379. Ploetz, S. 74
  1380. Galenski, A. Kapitularvikar Adalbert Zink. HB-A-L 43 (2012), S. 110
  1381. Galenski, A. Kapitularvikar Adalbert Zink. HB-A-L 43 (2012), S. 110
  1382. Galenski, A. Kapitularvikar Adalbert Zink. HB-A-L 43 (2012), S. 110
  1383. Galenski, A. Kapitularvikar Adalbert Zink. HB-A-L 43 (2012), S. 110
  1384. Galenski, A. Kapitularvikar Adalbert Zink. HB-A-L 43 (2012), S. 110
  1385. Ploetz, S. 74
  1386. Galenski, A. Kapitularvikar Adalbert Zink. HB-A-L 43 (2012), S. 110
  1387. Galenski, A. Kapitularvikar Adalbert Zink. HB-A-L 43 (2012), S. 111
  1388. Galenski, A. Kapitularvikar Adalbert Zink. HB-A-L 43 (2012), S. 111
  1389. Ploetz, S. 74
  1390. Galenski, A. Kapitularvikar Adalbert Zink. HB-A-L 43 (2012), S. 111
  1391. Galenski, A. Kapitularvikar Adalbert Zink. HB-A-L 43 (2012), S. 111
  1392. Galenski, A. Kapitularvikar Adalbert Zink. HB-A-L 43 (2012), S. 111
  1393. Galenski, A. Kapitularvikar Adalbert Zink. HB-A-L 43 (2012), S. 111
  1394. Galenski, A. Kapitularvikar Adalbert Zink. HB-A-L 43 (2012), S. 111
  1395. Galenski, A. Kapitularvikar Adalbert Zink. HB-A-L 43 (2012), S. 111
  1396. Galenski, A. Kapitularvikar Adalbert Zink. HB-A-L 43 (2012), S. 111
  1397. Galenski, A. Kapitularvikar Adalbert Zink. HB-A-L 43 (2012), S. 111
  1398. Galenski, A. Kapitularvikar Adalbert Zink. HB-A-L 43 (2012), S. 111
  1399. Galenski, A. Kapitularvikar Adalbert Zink. HB-A-L 43 (2012), S. 111
  1400. Galenski, A. Kapitularvikar Adalbert Zink. HB-A-L 43 (2012), S. 111
  1401. Galenski, A. Kapitularvikar Adalbert Zink. HB-A-L 43 (2012), S. 111
  1402. Galenski, A. Kapitularvikar Adalbert Zink. HB-A-L 43 (2012), S. 112
  1403. Galenski, A. Kapitularvikar Adalbert Zink. HB-A-L 43 (2012), S. 112
  1404. Galenski, A. Kapitularvikar Adalbert Zink. HB-A-L 43 (2012), S. 112
  1405. Galenski, A. Kapitularvikar Adalbert Zink. HB-A-L 43 (2012), S. 112
  1406. Ploetz, S. 74
  1407. Galenski, A. Kapitularvikar Adalbert Zink. HB-A-L 43 (2012), S. 112
  1408. StA. Preylowen Gebreg. 1887/48
  1409. Personalschematismus der Diözese Ermland, 1939, Hrsg. Bischöfliches Ordinariat, Frauenburg, 1939, S. 40, 71
  1410. Ploetz, S. 73
  1411. Schwark, S. 95
  1412. Personalschematismus der Diözese Ermland, 1939, Hrsg. Bischöfliches Ordinariat, Frauenburg, 1939, S. 40, 71
  1413. Ploetz, S. 73
  1414. Schwark, S. 95
  1415. Personalschematismus der Diözese Ermland, 1939, Hrsg. Bischöfliches Ordinariat, Frauenburg, 1939, S. 40
  1416. Ploetz, S. 73
  1417. Ploetz, S. 73
  1418. Schwark, S. 95
  1419. Ploetz, S. 73
  1420. Schwark, S. 96